Inhaltsübersicht | 4 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Einleitung | 16 |
Teil I Demografische, epidemiologische und gesellschaftliche Entwicklungen | 26 |
1 Altern in der Schweiz – demografische, gesundheitliche und gesellschaftliche Entwicklungen | 28 |
1.1 Demografische Entwicklungen und Szenarien – und gesundheitspolitische Folgen | 29 |
1.2 Zur Entwicklung der behinderungsfreien Lebenserwartung – und der Pflegebedürftigkeit im Alter | 41 |
1.3 Hindernisfreies Bauen und betreutes Wohnen – für eine verlängerte ambulante Pfleg | 45 |
1.4 Generationenbeziehungen in der Schweiz – multilokale Mehrgenerationenfamilien | 51 |
1.5 Altern in einer individualisierten Gesellschaft – zum sozialen Wandel später Lebensphasen | 58 |
2 Zuhause lebende Menschen im Alter – soziale Netzwerke, Gesundheit und ambulante Unterstützung | 62 |
2.1 Soziale Netzwerke im Alter – Partnerschaft, Angehörige, Freundschaften und Nachbarschaften | 62 |
2.2 Gesundheitliches Befinden und funktionale Einschränkungen im Alter | 75 |
2.3 Informelle Hilfe bei gesundheitlich bedingten Einschränkungen zuhause | 87 |
2.4 Spitex-Leistungen im Alter – die Spitex als zentrale Säule der sozialmedizinischen Versorgung | 92 |
2.5 Pflege im Alter – die Schweiz im intereuropäischen Vergleich | 103 |
Teil II Familiale Hilfe und Pflege | 108 |
3 Familiale Pflege – ein näherer Blick auf eine komplexe Realität | 110 |
3.1 Zuhause bleiben dürfen trotz Hilfs- und Pflegebedürftigkeit | 110 |
3.2 Pflegende Angehörige im Spiegel der Forschung | 112 |
3.3 Pflegende Angehörige: Wer sind sie und wie geht es ihnen wirklich? Ein Schweizer Forschungsprojekt | 115 |
3.4 Die Pflegerealität: Wer braucht Hilfe und Pflege? | 119 |
3.5 Wer leistet Hilfe und Pflege? | 127 |
3.6 Motive und Bereitschaft zur familialen Hilfe und Pflege | 133 |
3.7 Gesundheit und Befindlichkeit pflegender Angehöriger | 150 |
3.8 Die Pflegebelastung: Was genau stresst am meisten? | 159 |
3.9 Umgang mit Belastungen und Ressourcennutzung | 175 |
3.10 Was unterscheidet stark belastete pflegende Angehörige von weniger stark belasteten? | 201 |
Teil III Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige | 210 |
4 Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige | 212 |
4.1 Die Notwendigkeit der Entlastung pflegender Angehöriger | 212 |
4.2 Ambulante Pflege und Hilfe: Die Spitex als notwendige Entlastung | 213 |
4.3 Andere Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige | 228 |
4.4 Vom vertrauten Zuhause zum Leben in neuer Verwurzelung | 242 |
4.5 Die Umsetzung von Family Nursing in der häuslichen Betreuung nach der Theorie des systemischen Gleichgewichts: Ein Erfahrungsbericht | 257 |
Teil IV Zukünftige Entwicklungen und Handlungsfelder | 272 |
5 Zukünftige Entwicklung der informellen und ambulanten Pflege im Alter | 274 |
5.1 Demografische Szenarien für die Schweiz | 275 |
5.2 Zukünftige Entwicklungen der ambulanten Pflege im Alter – erste Trendüberlegungen | 282 |
5.3 Zusammenfassung und Folgerungen für die Zukunft der ambulanten Pflege | 292 |
5.4 Die Zukunft fängt heute an: Die unmittelbar anstehenden Handlungsfelder | 298 |
Nachwort | 304 |
Anhang | 306 |
Glossar | 308 |
Literaturverzeichnis | 314 |
Autorenverzeichnis | 324 |
Sachwortverzeichnis | 328 |