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PHONIT: Ein Trainingsprogramm zur Verbesserung der phonologischen Bewusstheit und Rechtschreibleistung im Grundschulalter

Hogrefe Förderprogramm hrsg. von M. Hasselhorn und W. Schneider

AutorClaudia Stock, Wolfgang Schneider
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl738 Seiten
ISBN9783840923296
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,99 EUR
Nach wie vor bereitet es vielen Schulkindern Schwierigkeiten, sich das Lesen und Schreiben in der Grundschule ausreichend schnell und problemlos anzueignen. Mit dem Trainingsprogramm PhoniT kann die phonologische Bewusstheit und die Rechtschreibleistung von Grundschulkindern der ersten bis vierten Klassenstufe gezielt gefördert werden. Sowohl Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen als auch Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen oder unauffälligem Schriftspracherwerb profitieren von dem Training. PhoniT ist an Lehrplaninhalten orientiert und kann sowohl im regulären Unterricht, im speziellen schulischen Förderunterricht sowie in außerschulischen Therapiesitzungen eingesetzt werden. Das Verfahren basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Schriftspracherwerb, seine Wirksamkeit wurde in einer Evaluationsstudie empirisch nachgewiesen. Die insgesamt über 300 beschriebenen Übungen für die verschiedenen Klassenstufen können entsprechend eines Baukastensystems zu einem individuellen Trainingsplan zusammengestellt werden, um gezielt an den Schwachstellen der Kinder anzusetzen. Beispielhafte «Muster-Trainingsstunden» zeigen, welche Aufgaben sich gut innerhalb einer oder mehrerer Trainingsstunden kombinieren lassen. Die beiliegende CD-ROM enthält umfangreiche Arbeitsmaterialien, welche für die Klassenstufen zwei und drei jeweils in drei Schriftvarianten zur Verfügung stehen (Lateinische Ausgangsschrift, Vereinfachte Ausgangsschrift, Schulausgangsschrift).

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt
  2. Vorwort der Autoren
  3. Vorwort der Herausgeber
  4. Kapitel 1: Stand der Forschung
  5. Kapitel 2: Entwicklung und Evaluation eines Trainingsprogramms zur phonologischen Bewusstheit i. e. S. (PHONIT)
  6. Kapitel 3: Trainingsanleitung
  7. Kapitel 4: Übungen zu Buchstabe-Laut-Verbindungen
  8. Kapitel 5: Phonologische Übungen
  9. Kapitel 6: Phonologische Schreibspiele
  10. Kapitel 7: Einführung von Rechtschreibregeln mit anschließenden Schreibübungen
  11. Kapitel 8: Leseübungen
  12. Kapitel 9: Leitfäden zur selbständigen, themenzentrierten Lektionengestaltung
  13. Literaturverzeichnis
  14. Anhang: Tabellen mit Übungswörtern
  15. CD-Materialien
Leseprobe
2.3 Evaluierung des Trainingsprogramms

2.3.1 Ablauf der zentralen Evaluierungsstudie

Nach der Konzeption der Trainingsaufgaben begann im Mai 2004 die Rekrutierung der Trainings­ und Ver­ gleichsschulen und im September 2004 Vortestungen für die Evaluierung. Im Rahmen der Vortestung wur­ den in den Klassenstufen 2 und 3 die Lese­ und Recht­ schreibleistungen der Kinder im Rahmen von Grup­ pentestungen im Klassenverband erhoben. Zu Beginn der 1. Klasse war die Durchführung von Lese­ und Rechtschreibtests noch nicht möglich. Hier wurde mit einem Testverfahren im Klassenverband erfasst, wel­ che Buchstaben­ und Lautkenntnisse bei den Kindern bereits vorliegen. Von den Kindern mit schwachen Lese­ und/oder Rechtschreibleistungen (bzw. mit ge­ ringen Buchstaben­ und Lautkenntnissen am Anfang der 1. Klasse) und von einigen zufällig ausgewählten Kindern mit durchschnittlichen bis guten Leistungen auf diesen Gebieten wurde außerdem die phonologi­ sche Bewusstheit erfasst. Im November 2004 begann die Durchführung der Trainings in den ausgewählten Testschulen. Abschließend wurden von Mai bis Juli 2005 zur Evaluierung des Trainingsprogramms Nach­ testungen durchgeführt, indem nochmals – wie be­ reits im Rahmen der Vortestung – die Lese­ und Recht­ schreibleistung sowie die phonologische Bewusstheit der Testkinder erfasst wurde. Auch in Klassenstufe 1 wurde nun die Lese­Rechtschreibleistung erhoben.

Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen im Lese­ und Rechtschreibunterricht in den verschiede­ nen deutschen Bundesländern wurde die Evaluierung nicht nur im Großraum Würzburg bzw. Bayern durch­ geführt, sondern Schulen in zwei weiteren Bundeslän­ dern (Baden­Württemberg und Mecklenburg­Vorpom­ mern) einbezogen. Insgesamt wurden 740 Kinder ge­ testet und 157 von ihnen trainiert. Als statistische Ver­ gleichsgruppe wurden insgesamt 240 Kinder aus dem restlichen Pool von Untersuchungsteilnehmern zufäl­ lig ausgewählt. Aus Tabelle 1 wird ersichtlich, wie viele Kinder in den einzelnen Bundesländern an der Studie teilgenommen haben.

Die Durchführung der Vor­ und Nachtests wie auch der Trainingseinheiten erfolgte durch externe Test­ und Trainingsleiter, d. h. die Lehrerinnen der teilnehmen­ den Klassen haben ihre Schüler/innen nicht selbst ge­ testet bzw. trainiert.

Auf den nächsten Seiten sollen die Ergebnisse der Eva­ luierungsstudie dargestellt werden. Die Kinder der Klassenstufen 2 und 3 wurden zu Beginn des Schuljah­ res im Klassenverband mit dem DERET 1­2+ (von Stock & Schneider, 2008b) zur Erfassung der Rechtschreib­ leistung getestet. Da die Kinder gerade erst in die neue Klassenstufe gewechselt waren und der Schulstoff für Klassenstufe 2 bzw. 3 somit noch nicht vermittelt wer­ den konnte, wurden die Kinder der 2. Klasse mit dem Test für Klassenstufe 1 und diejenigen der 3. Klasse mit dem Test für Klassenstufe 2 getestet. Zusätzlich wurde den Kindern beider Altersgruppen die Würzburger Leise Leseprobe (WLLP; Küspert & Schneider, 1998) vor­ gegeben, um ihre Leseleistung zu messen. Die Kinder mit geringer Rechtschreib­ und/oder Leseleistung aus den für das Training ausgewählten Klassen sollten in die spätere Trainingsgruppe aufgenommen werden.

Da das Training auf die Verbesserung der Rechtschreib­ leistung auf der Grundlage einer verbesserten phono­ logischen Bewusstheit i. e. S. abzielt, wurde letztere bei diesen Kindern zusätzlich mit dem BAKO 1­4 (Stock et al., 2003) in Einzeltestungen erhoben. Um später Ver­ gleiche zu ermöglichen, wurden außerdem Mitschü­ ler dieser Kinder sowie schwache Rechtschreiber und Leser aus Klassen, deren Schüler/innen nicht am Trai­ ning teilnehmen sollten, mit dem BAKO 1­4 getestet. Die Kinder, die gerade in die erste Klasse eingeschult worden waren, konnten nicht mit Lese­ und Recht­ schreibtests getestet werden. Stattdessen wurden ver­ schiedene Aufgaben zum Screening der phonologi­ schen Bewusstheit i.e.S. und der Buchstabenkenntnis herangezogen, die zum einen aus den Subtests An­ lautanalyse und Endlautanalyse des PB­LRS von Barth und Gomm (2004) entstammten, zum anderen am Lehrstuhl für Psychologie IV der Universität Würzburg für eigene Studien entwickelt wurden, und die Pho­ nemsynthese und Buchstabenkenntnis abprüften (vgl. Marx, Weber & Schneider, 2005). In Anlehnung an das Vorgehen in Klassenstufe 2 und 3 wurden Kinder mit schwachen Leistungen im Screening­Test und darüber hinaus wiederum Vergleichsschüler mit besseren Leis­ tungen zusätzlich mit dem BAKO 1­4 getestet. Die schwachen Leser und/oder Rechtschreiber der Klas­ senstufen 2 und 3 aus den Trainingsschulen, die zusätz­ lich auch geringe Werte im BAKO 1­4 aufwiesen, wur­ den nun in die Trainingsgruppen aufgenommen; ana­ log wurde in Klassenstufe 1 verfahren. Leider stellte sich heraus, dass nicht alle Eltern ihren Kindern die Teilnahme am Training erlaubten. Andererseits baten andere Eltern darum, dass ihre nicht ausgewählten Kinder zusätzlich am Training teilnehmen dürften – aus ethischen Gründen wurde dieser Bitte in allen Fäl­ len stattgegeben. Alle Kinder, die nicht am Training teilnahmen, werden im Folgenden als Kontrollgruppenkinder (KG) bezeichnet, die anderen als Trainings­ kinder oder ­gruppe (TG).

Auch wenn somit die Aufteilung nicht ganz stringent nach dem Leistungsstand erfolgte, zeigen die Ergeb­ nisse der Vortests, dass sich in allen Klassenstufen und bei allen verwendeten Tests die Kinder der Experimen­ tal­ und der Kontrollgruppe vor dem Training unter­ scheiden, wobei die späteren Trainingskinder schwä­ chere Leistungen erbrachten.

Aus Abbildung 2 wird ersichtlich, dass die Kontroll­ gruppenkinder der Klassenstufe 1 im Screening­Test (vor Trainingsbeginn), in dem man maximal 50 Punkte erzielen konnte, ca. 5 richtige Antworten mehr gaben als die Trainingskinder. Dieser Unterschied wird statis­ tisch signifikant (F(1,122) = 10.65; p ? .001). Nach dem Training, also am Ende der ersten Klassenstufe, unter­ scheiden sich die beiden Gruppen weder in der Recht­ schreibleistung (F(1,122) = 1.21; p = .27) noch in der Leseleistung (F(1,93) = 1.61; p = .21).

In der zweiten und dritten Klassenstufe schrieben die Kinder der späteren Trainingsgruppe deutlich mehr Rechtschreibfehler als die Kontrollgruppenkinder (siehe hierzu die auf die Gesamtzahl der geschriebenen Wör­ ter bezogenen prozentualen Fehlerwerte in den Abbil­ dungen 3 und 4). Betrachtet man jeweils die linke Seite der beiden Abbildungen, so ist zu erkennen, dass sich sowohl die Trainingsgruppe als auch die Kontrollgruppe über den Trainingszeitraum hinweg in ihren Recht­ schreibleistungen signifikant verbesserte. (Klasse 2: F(1,110)=258.29; p?.001; Klasse 3: F(1,134)=158.37; p?.001). Die Ergebnisse einer Messwiederholungsana­ lyse ergeben zudem, dass auch die Wechselwirkungen aus Gruppenzugehörigkeit und Testzeitpunkt (Vortest versus Nachtest) hinsichtlich der Rechtschreibleistung statistisch signifikant werden (Klasse 2: F(1,110) = 13.67; p?.001;Klasse3:F(1,134)=12.45; p?.001),waswiede­ rum so zu interpretieren ist, dass sich die Kinder der Trainingsgruppen im gleichen Zeitraum deutlicher in ihren Rechtschreibleistungen verbessert haben als die Kinder der Kontrollgruppen.

Die Abbildungen 3 und 4 zeigen jedoch auch, dass der Test für Klassenstufe 1 am Ende der zweiten Klasse und der Test für Klassenstufe 2 am Ende der 3. Klasse für die Kinder generell recht einfach zu bewältigen war, denn die durchschnittliche Fehlerquote lag unter 15 %. Deshalb wurden zusätzlich altersadäquate Recht­ schreibtests durchgeführt, die anspruchsvoller waren, da sie länger sind und schwierigere Wörter beinhalten.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort der Autoren9
Vorwort der Herausgeber10
Kapitel 1: Stand der Forschung13
1.1Phonologische Bewusstheit und allgemeiner Schriftspracherwerb13
1.1.1Phonologische Bewusstheit im weiteren Sinne13
1.1.2 Phonologische Bewusstheit im engeren Sinne13
1.1.3 Zum Zusammenhang zwischen phonologischer Bewusstheit i.e.S. und dem Lese-Rechtschreibprozess13
1.2Phonologische Bewusstheit und Lese-Rechtschreibschwäche14
Kapitel 2: Entwicklung und Evaluation eines Trainingsprogramms zur phonologischen Bewusstheit i. e. S. (PHONIT)16
2.1Einleitende Überlegungen16
2.2Aufbau des Trainingsprogramms PHONIT17
2.3Evaluierung des Trainingsprogramms20
2.3.1Ablauf der zentralen Evaluierungsstudie20
2.3.2 Ergebnisse der zentralen Evaluierungsstudie21
Kapitel 3: Trainingsanleitung27
Kapitel 4: Übungen zu Buchstabe-Laut-Verbindungen30
4.1Laute lernen: Einführungsübungen (Ü1 bis Ü32)30
Ü1 bis Ü5 Vokale31
Ü6 bis Ü8 Umlaute31
Ü9 bis Ü12 Zwielaute31
Ü13 bis Ü32 Mitlaute32
4.2Laute Lernen: Wiederholungs­übungen (Ü33 bis Ü65)37
Ü33 bis Ü63 Einzelne Laute wiederholen: Vokale, Umlaute, Zwielaute, Mitlaute37
Ü64 Mehrere Plosive wiederholen und vergleichen37
Ü65 Abschließende Wiederholungsübung als Mannschaftsspiel38
4.3Laute und lautgetreue Wörter schreiben (Ü66 bis Ü85)38
Ü66 bis Ü84 Schreibübungen38
Ü85 Buchstaben auf den Rücken malen38
Kapitel 5: Phonologische Übungen40
5.1Übungen zur Lauterkennung: Anfangslaute, Mittellaute und Endlaute (Ü86 bis Ü132)40
5.2Sätze erfinden: Anfangslaute (Ü133)41
5.3Inselspiel (Ü134 bis Ü180)41
5.4Übungen zur Phonemsynthese und -analyse (Ü181 bis 201)42
Ü181 bis Ü191 Laute zusammensetzen ohne Schreibübung (Phonemsynthese)42
Ü192 Laute zusammensetzen mit Schreibübung (Phonemsynthese)42
Ü193 bis Ü201 Wörter in Laute zerlegen (Phonemanalyse)42
5.5Phonem- und Wortumkehr­aufgaben (Ü202 bis Ü223)42
Ü202 bis Ü206 Phonemumkehr (Mannschaftsspiel)42
Ü207 bis Ü223 Wortumkehr mit Schreibübung42
5.6Silbenschwingen (Bewegungsspiel) (Ü224)43
5.7Übungen zum Erkennen der Vokallänge (Ü225 bis Ü230)43
Ü225 Einführende Vergleichsübung43
Ü226 bis Ü230 Wörter mit langem Vokal erkennen43
Kapitel 6: Phonologische Schreibspiele45
6.1Schlangenspiel (Ü231 bis Ü260)45
6.2Hamsterspiel (Ü261 bis Ü286)46
Kapitel 7: Einführung von Rechtschreibregeln mit anschließenden Schreibübungen48
7.1Konsonantendopplung (Ü287 bis Ü292)48
Ü287 Dopplungsregel einführen48
Ü288 Dopplungsregel wiederholen49
Ü289 Vertiefende Wortstammübungen zur Konsonantendopplung50
Ü290 Konsonantendopplung am Wortende50
Ü291 bis Ü292 Spezialfälle der Konsonantendopplung und 51
7.2Dehnungs-h (Ü293 bis Ü298)52
Ü293 bis Ü297 Regeln zum Dehnungs-h einführen und wiederholen52
Ü298 Vertiefende Wortstammübungen zum Dehnungs-h54
7.3ie-Schreibung (Ü299)54
7.4Auslautverhärtung (Ü300 bis Ü306)55
Ü300 Einführung56
Ü301 bis Ü303 Schreibübungen zur Einführung56
Ü304 bis Ü306 Schreibübungen zur Wiederholung57
7.5Wörter mit und (Ü307 bis Ü317)57
Ü307 bis Ü315 Schreibung mit und einführen und wiederholen57
Ü316 Schreibübung als Mannschaftsspiel59
Ü317 Vertiefende Wortstammübung zum und 59
7.6Wörter mit und entsprechenden Vorsilben (Ü318 bis Ü320)60
Ü318 Einführungsübung zu Wörtern mit 60
Ü319 Gruppenübung zu Vorsilben mit 61
Ü320 Vertiefende Wortstammübung zu Wörtern mit und 61
7.7Wörter mit Substantivendungen (Ü321 bis Ü322)61
Ü321 Substantivendungen einführen und wiederholen62
Ü322 Mannschaftsspiel „Endungen heraushören“62
7.8Allgemeine Wortstammübungen (Ü323 und Ü324)63
Ü323 Einführung mit Schreibübung63
Ü324 Wiederholung64
7.9Silbendiktate (Ü325 bis Ü333)64
7.10Diktate (Ü334 bis Ü337)64
Kapitel 8: Leseübungen66
8.1Wörter lesen (Ü338 bis Ü339)66
Ü338 Einfache Leseübung66
Ü339 Kombinierte Lese- und Schreibübung66
8.2Sätze lesen (Ü340)66
Kapitel 9: Leitfäden zur selbständigen, themenzentrierten Lektionengestaltung67
Literaturverzeichnis81
Anhang: Tabellen mit Übungswörtern83
CD-Materialien125
Mitmachkarte für Jungen125
Mitmachkarte für Mädchen126
Urkunde für Jungen127
Urkunde für Mädchen128
Arbeitsblätter129
Ü85 Buchstabenmalen129
Klasse 1129
Klasse 2+3137
Klasse 1143
Klasse 2158
Lateinische Ausgangsschrift158
Schulausgangsschrift192
Vereinfachte Ausgangsschrift226
Klasse 3260
Lateinische Ausgangsschrift260
Schulausgangsschrift314
Vereinfachte Ausgangsschrift368
Folien422
Klasse1422
Klasse 2438
Lateinische Ausgangsschrift438
Schulausgangsschrift479
Vereinfachte Ausgangsschrift520
Klasse 3561
Lateinische Ausgangsschrift561
Schulausgangsschrift621
Vereinfachte Ausgangsschrift681

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