Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Siegen, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit führt zunächst in das CAPM-Modell als Grundlage für einen Portable Alpha-Ansatz ein und zeigt danach schrittweise die Funktionsweise des Ansatzes -auch an Hand von Beispielen- auf. In einem zweiten Teil werden Probleme und Hürden dieser Strategie diskutiert sowie diesbezügliche Lösungsansätze erarbeitet.
Schaubilder unterstützen den Leser hinsichtlich einem schnelleren und besseren Verständnis. In dieser Arbeit findet neueste internationale Fachliteratur Berücksichtigung, sodass dem Leser ein nicht nur umfassendes, sondern auch aktuelles Bild der Thematik ermöglicht wird.
Die enge Marktabhängigkeit klassicher Investmentformen führt zu einem schwer zu steuernden Risiko, was insbesondere die weltweiten Börsencrashs zu Beginn des Jahrtausends eindrucksvoll bestätigt haben. Diese Abhängigkeit von Markteffekten sollte zunehmends durch individuelle Fähigkeiten von Investmentmanagern ersetzt werden. Abgesehen von Marktrisiken haben auch die Managementkosten zu ansteigender Unzufriedenheit geführt: Man war sich sicher, für rein passive Investments zu hohe Aufwendungen zu tätigen und wollte fortan diese Kosten effizienter nutzen, indem in aktives Management investiert wird. Aus diesen Gedanken ist die Portable Alpha-Strategie entstanden.
Dieser Investmentansatz hat seine Wurzeln in den USA und wurde bereits in den 1990er Jahren eingesetzt, um der Unterfinanzierung der Pensionskassen entgegen zu wirken. Er führt zu einer Unabhängigkeit zwischen Marktrenditen und aktiv erwirtschafteter Rendite mittels einer Trennung dieser beiden Elemente: Eine unabhängige Alpharendite soll auf jede andere, passive Investmentform übertragbar sein, um dadurch einerseits Risiken mittels Diversifizierung zu mindern und andererseits Renditen durch zunehmende Marktunabhängigkeit zu erhöhen.
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