Buchtitel | 1 |
Impressum | 4 |
Vorwort | 5 |
Inhalt | 7 |
Schau, das kann ich schon! Ergebnisse einer internationalen Studie zu mathematisch potenziell begabten vier- bis siebenjährigen Kindern (Brigitte Makl-Freund und Friedhelm Käpnick) | 13 |
1 Einleitung: Der Anfang einer österreichisch-deutschen Kooperation | 13 |
2 Theoretische Ausgangspositionen | 13 |
3 Ziele, Anlage und bisherige Durchführung der empirischen Studie | 15 |
4 Bisherige Hauptergebnisse der ersten Teilstudie | 17 |
5 Methodenkritische Reflexion | 24 |
6 Zwischenfazit und Ausblick | 24 |
Literatur | 25 |
Von der Fremd- zur Selbstregulation. Förderung von Selbstkompetenz in Kindergruppen mit unter Dreijährigen (Susanne Völker und Christina Schwer) | 27 |
1 Einleitung | 27 |
2 Begabungsförderung und Selbstkompetenz | 27 |
3 Förderung von Selbstkompetenz bei unter Dreijährigen | 30 |
4 Förderung von Selbstkompetenz – Beobachtungen aus einer Videoszene | 31 |
5 Resümee | 33 |
Literatur | 34 |
(Schrift-)Sprachliche Förderung in der institutionellen frühkindlichen Bildung. Zum Stand von Early Literacy in Deutschland (Katja Zehbe) | 37 |
1 Einleitung | 37 |
2 Early Literacy und Literacy: ein Unterschied? | 38 |
3 Möglichkeiten und Probleme schriftsprachlicher Förderung in der FIBB | 40 |
3.1 Inhaltliche Schwerpunktsetzung | 41 |
3.2 Zielgruppe | 42 |
3.3 Altersgruppe | 43 |
4 Fazit und Ausblick | 43 |
Literatur | 44 |
Variationen des Drehtürmodells in NRW. Ausgewählte Befunde aus einer Fragebogenstudie (Silvia Greiten) | 49 |
1 Der Ursprung des Drehtürmodells | 49 |
2 Forschungsdesign | 51 |
3 Ausgewählte Befunde | 52 |
3.1 Kern des Drehtürmodells aus der Sicht von Schulen | 52 |
3.2 Typen von Drehtürmodellen | 52 |
3.3 Organisationselemente | 54 |
4 Diskussion | 55 |
5 Ausblick | 56 |
Literatur | 57 |
Individuelle Förderung von Underachiever/innen. Ausgewählte Einblicke in ein empirisches Forschungsprojekt (Heike Hagelgans) | 59 |
1 Einführung | 59 |
2 Individuelle Förderung von Underachiever/innen in der Schule | 60 |
3 Die Studie | 61 |
3.1 Ziel und Fragestellung | 61 |
3.2 Methodisches Design | 62 |
4 Einblicke in die Ergebnisse der Teilstudie: Fördermöglichkeiten selbstregulativer Fähigkeiten von Underachiever/innen | 62 |
4.1 Ergebnisse der Konstruktionsphase – Der Prototyp | 62 |
4.2 Ausschnitt aus der empirischen Prüfung der Intervention | 63 |
4.3 Auswertung für den konkreten Einzelfall | 65 |
5 Kurzes Fazit | 66 |
Literatur | 66 |
Unterrichtsdiagnostik als Ausgangspunkt für Unterrichtsentwicklung (Andreas Helmke und Tuyet Helmke) | 69 |
1 Unterrichtsdiagnostik: Grundlagen, Motoren | 69 |
1.1 Diagnostische Kompetenz: Schlüsselkompetenz im Lehrberuf | 69 |
1.2 Qualitätssicherung: Balance von externer und interner Evaluation | 70 |
1.3 Datenbasierung: Empirisches Fundament | 70 |
1.4 Wandel des Lehrerleitbildes: Von der Selbstreflexion zum datenbasierten, kriteriengeleiteten Abgleich von Perspektiven | 71 |
2 Unterrichtsdiagnostik: Konzept und Elemente | 71 |
2.1 Wieso Diagnostik? | 71 |
2.2 Gegenstandsbereich der Diagnostik im Kontext der Schule | 72 |
2.3 Dimensionen und Methoden der Unterrichtsdiagnostik | 73 |
3 Ein Rahmenmodell | 74 |
3.1 Reflexion | 75 |
3.2 Motivation und Volition | 79 |
3.3 Aktion: Unterrichtsentwicklung | 80 |
3.4 Evaluation | 80 |
4 Schulischer Kontext | 81 |
5 Ausblick: Evidenzbasierte Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung (EMU) | 82 |
Literatur | 82 |
Potenzialentwicklung im inklusiven Unterricht. Lernen auf der Basis von Körper und Kreativität (Magdalena Hollen und Jana Lingemann) | 85 |
1 Einleitung | 85 |
1.1 Entwicklungslogische Didaktik oder „Lernen am Gemeinsamen Gegenstand“ | 85 |
2 Körper und Kreativität im Kontext von Lernen und Lehren | 86 |
2.1 Die Dimension Körper | 87 |
2.2 Die Dimension Kreativität | 89 |
2.3 Körper und Kreativität im inklusiven Unterricht | 91 |
3 Fazit | 91 |
Literatur | 92 |
Heterogenität im oberen Leistungsbereich – wie homogen sind Fähigkeitsgruppierungen? Ein diagnostischer Blick auf das Modellprojekt TUMKolleg (Jutta Möhringer) | 95 |
1 Ausgangslage | 95 |
2 Theoretischer Hintergrund | 95 |
3 Fragestellungen | 97 |
4 Methode | 97 |
4.1 Instrumente | 97 |
4.2 Stichprobe und Erhebungszeitpunkte | 98 |
5 Ergebnisse | 99 |
6 Diskussion | 102 |
Literatur | 103 |
Bildung braucht Bewegung. Zum Zusammenhang von Lernen und Bewegung in der Schule (Nils Neuber) | 105 |
1 Einleitung | 105 |
2 Wandel des Bildungssystems – Verdichtung und Vernetzung der Bildung | 105 |
3 Bewegte Schule – Bewegung als Prinzip der Schulentwicklung | 108 |
4 Empirische Vergewisserung I – Partizipation in der Ganztagsgrundschule | 111 |
5 Empirische Vergewisserung II – Lernförderung in der Sekundarstufe I | 113 |
6 Fazit | 115 |
Literatur | 116 |
Lern- und Leistungsemotionen und der Einsatz von Lernstrategien bei Hochbegabten (Stefanie Obergrießer, Katharina Schiller und Heidrun Stöger) | 119 |
1 Einleitung | 119 |
2 Emotionen im Lernkontext | 120 |
3 Die Bedeutung von kognitiven und metakognitiven Lernstrategien für effektives Lernen | 121 |
4 Zusammenhänge zwischen Lern- und Leistungsemotionen und dem Einsatz von Lernstrategien | 122 |
4.1 Befunde zu Freude | 123 |
4.2 Befunde zu Angst | 124 |
4.3 Befunde zu Ärger | 126 |
4.4 Befunde zu Langeweile | 126 |
4.5 Fazit | 128 |
5 Lernstrategieeinsatz und Lern- und Leistungsemotionen bei hochbegabten Lernenden | 128 |
6 Schlussbemerkung | 131 |
Literatur | 132 |
Bewegung und Lernen. Förderung exekutiver Funktionen in der Schulpraxis (Michael Pfitzner und Karin Eckenbach) | 137 |
1 Einleitung | 137 |
2 Individuelle Förderung im Fach Sport | 137 |
3 Lernförderung durch Bewegung – Förderung exekutiver Funktionen | 139 |
3.1 Interventionsbeispiel | 140 |
3.2 Ergebnisse | 141 |
4 Lernen durch Bewegung im Kontext der Schulsportentwicklung | 141 |
4.1 Sportunterricht | 141 |
4.2 Außerunterrichtlicher Schulsport | 142 |
4.3 Andere Fächer und Lernbereiche | 143 |
5 Ausblick | 144 |
Literatur | 145 |
Implementierung von Begabtenförderung in der Bildungspolitik am Beispiel der Freien und Hansestadt Hamburg. Recht auf Fähigkeiten und Neigungen entsprechende schulische Bildung – auch für Hochbegabte? (Jaana Rasmussen) | 149 |
1 Hochbegabung in der Hamburgischen Bürgerschaft | 149 |
Literatur | 152 |
Erfolg nicht vorgesehen? Bildungsverläufe und Talentförderung bei türkeistämmigen Bildungsaufsteigern (Jens Schneider) | 155 |
1 Einleitung | 155 |
2 Die Einbeziehung des institutionellen Kontexts | 156 |
3 Zusammenfassung | 167 |
Literatur | 168 |
Begabungsförderung im schulischen Kontext (Wolfgang Schneider) | 171 |
1 Theoretische Grundprobleme | 171 |
2 Annäherung an „Bildungsgerechtigkeit“ in neuerer Zeit | 173 |
3 Möglichkeiten der Begabtenförderung: Akzeleration und Anreicherung („Enrichment“) | 175 |
3.1 Akzelerationsmaßnahmen | 175 |
3.2 Enrichment-Maßnahmen | 177 |
3.3 Kombination von Akzeleration und Enrichment: Spezialklassen für Hochbegabte | 178 |
4 Die Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler an deutschen Gymnasien: Das PULSS-Projekt | 179 |
4.1 Aufbau der PULSS-Studie (Projekt für die Untersuchung des Lernens in der Sekundarstufe) | 180 |
4.2 Wesentliche Ergebnisse der PULSS-Studie | 180 |
Literatur | 184 |
Entwicklung und Evaluierung des multidimensionalen Begabungs-Entwicklungs-Tools (mBET) (Johanna Stahl) | 187 |
1 Einleitung | 187 |
2 Theoretische Fundierung | 187 |
3 Evaluierungsstudien | 188 |
4 Zusammenfassung | 191 |
Literatur | 193 |
Alltagstheorien zu Hochleistungen in Ostasien. Eine Bestandsaufnahme (Daniel Patrick Balestrini und Heidrun Stöger) | 197 |
1 Hinführung | 197 |
2 Ostasien als geopolitisches und kulturelles Konstrukt | 198 |
3 Alltagstheorien zu Hochleistungen in Ostasien | 199 |
3.1 Die Gewichtung von Anlage und Umwelt | 200 |
3.2 Die Bedeutung harter Arbeit und Ausdauer | 201 |
3.3 Die besondere Wertschätzung von Lernen und Bildung | 201 |
3.4 Die Bedeutung von Bildbarkeit | 202 |
4 Fazit und Ausblick | 203 |
Literatur | 204 |
Hochbegabte Heimkinder. Eine Studie zur Förderung besonderer Begabungen in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe (Lars Becker) | 209 |
1 Ausgangslage: Ein blinder Fleck der Begabungsforschung | 209 |
2 Studienaufbau: Die Suche nach hochbegabten Heimkindern | 210 |
3 Begabungsverständnis: Fokussierung auf beobachtbares Verhalten | 210 |
4 Soziale Begabung: Ein Sonderfall | 212 |
5 Ganzheitliche Betrachtung: Eine Subgruppe aller Hochbegabten | 213 |
6 Identifikationspraxis: Kein systematisches Verfahren | 213 |
7 Twice Exceptionals: Eine Diagnosehierarchie zuungunsten der Begabung | 215 |
8 Förderung: Parallele Abfolge inner- und außerschulischer Maßnahmen | 216 |
9 Fazit | 217 |
Literatur | 217 |
Kreativität: Der Begriff, der aus der Kälte kam. Übertragbare Kreativität (Arthur Cropley) | 219 |
1 Der Sputnik-Schock | 219 |
1.1 Widerstand gegen funktionale Kreativität | 219 |
1.2 Brauchbare Kreativität | 220 |
1.3 Bereichsübergreifende Kreativität | 221 |
2 Universelle Aspekte der Kreativität | 221 |
2.1 Die Standarddefinition von Kreativität | 222 |
2.2 Kreativität als Prozess | 222 |
2.3 Universelle Merkmale kreativer Produkte | 223 |
2.4 Universelle Kreativitätsmerkmale von Menschen | 223 |
3 Übertragbare Kreativität | 224 |
Literatur | 225 |
Lernstrategische Förderung mehrfach außergewöhnlicher Kinder (Christian Fischer und Christiane Fischer-Ontrup) | 227 |
1 Einleitung | 227 |
2 Zusammenhang von besonderen Begabungen und Lern- & Leistungsschwierigkeiten | 228 |
3 Förderung bei besonders Begabten mit Lern- und Leistungsschwierigkeiten | 233 |
Ausblick | 237 |
Literatur | 238 |
Mehrfachbelastung musikalisch besonders begabter Jugendlicher zwischen Musikstudium, Schule und Elternhaus (Andreas Heye und Heiner Gembris) | 243 |
1 Einleitung | 243 |
2 Theoretischer Hintergrund | 244 |
3 Die You-MuSt-Studie (Young Musicians’ Stress) zur Mehrfachbelastung von Jungstudierenden an Musikhochschulen | 250 |
4 Ergebnisse | 251 |
5 Diskussion | 255 |
Literatur | 257 |
Lernförderliche und lernhinderliche Umwelten. Ausführungen auf Basis des Soziotopansatzes (Johanna Kuhlmann, Benjamin Matthes und Heidrun Stöger) | 259 |
1 Einleitung | 259 |
2 Der Stellenwert der Umwelt in Begabungsmodellen | 259 |
3 Eine Kategorisierung der Lernförderlichkeit von Umwelten: Der Soziotopansatz | 260 |
3.1 Lernförderliche Soziotope | 261 |
3.2 Lernhinderliche Soziotope | 262 |
4 Erfassung von Soziotopen: Instrumente und erste Befunde | 263 |
5 Nutzung eines neu entwickelten Instruments zur Soziotopanalyse in der Praxis: Zwei Fallbeispiele | 265 |
6 Implikationen des Soziotopansatzes für Forschung und Praxis | 266 |
Literatur | 268 |
Männlichkeit. Musikbezogene Bewegungskonzepte während der Adoleszenz an Fallbeispielen aus Klasse 9 einer Gesamtschule (Christopher Lager und Bernhard Müßgens) | 271 |
1 Forschungsfrage | 271 |
2 Theoretische Annahmen und Grundlagen | 272 |
3 Versuchsaufbau und Methodik | 275 |
4 Präsentation der Ergebnisse | 276 |
4.1 Annahme 1 | 277 |
4.2 Annahme 2 | 279 |
4.3 Annahme 3 | 281 |
5 Fazit: Rück- und Ausblick | 283 |
Literatur | 284 |
Das Individuum im Fokus. Heterogenität und Begabungsförderung im Spannungsfeld von Kategorisierung und sozialer Achtung (Anke Redecker) | 287 |
1 Kampfansage an die Kategorisierung – Individuelle Profile und intraindividuelle Differenzen | 287 |
2 Lebenskontexte und Lernprozesse | 289 |
3 Kategorisierung zwischen Bemächtigung und Befähigung | 290 |
4 Offener Unterricht als Königsweg der Begabungsförderung? | 291 |
Literatur | 293 |
Von einer Begabtenförderung für Wenige zu einer Begabungsförderung für Viele. Paradigmenwechsel in Österreich (Claudia Resch) | 297 |
1 Die Entwicklung der Begabungs- und Begabtenförderung in Österreich – Von separativen Maßnahmen zu einem ganzheitlichen und systemischen Ansatz | 297 |
2 Das Weißbuch Begabungs- und Exzellenzförderung | 299 |
2.1 Begabungsbegriff | 300 |
2.2 Netzwerk der Begabungs- und Exzellenzförderung in Österreich | 301 |
3 Eine SWOT-Analyse – Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken | 302 |
3.1 Stärken (Strengths) | 302 |
3.2 Schwächen (Weaknesses) | 303 |
3.3 Chancen (Opportunities) | 305 |
3.4 Risiken (Threats) | 308 |
4 Ein vorsichtig positiver Ausblick? | 310 |
Danksagung | 310 |
Literatur | 310 |
Professionelle pädagogische Haltung. Ein viel strapazierter Begriff für eine Pädagogik der Vielfalt (Claudia Solzbacher) | 313 |
1 Hinführung | 313 |
2 Haltung meint ein professionelles Rückgrat | 313 |
3 Die PSI-Theorie – wichtige Grundlage für die Definition einer professionellen pädagogischen Haltung | 315 |
4 Eine professionelle Haltung bedarf eines „integrationsstarken Selbst“ | 316 |
5 Selbstkompetenz bildet ein zentrales Fundament von Haltung | 317 |
6 Aus- und Weiterbildung muss den Aus- und Aufbau von Selbstkompetenzen von Pädagog/innen unterstützen | 318 |
Literatur | 320 |
Minoritäten als Begabungsreserven (Margrit Stamm) | 323 |
1 Was sind Begabungsreserven und was haben sie mit dem Fachkräftemangel zu tun? | 324 |
2 Minoritäten als Underachiever und die Folgen | 325 |
3 Theoretische und empirische Erkenntnisse | 327 |
4 Schlummernde Talente: Wo liegen die Hürden für ihre Identifikation? | 328 |
5 Notwendige Veränderungen | 329 |
6 Diskussion | 331 |
Literatur | 332 |
Potenzialentwicklung als Qualitätskriterium für psychosoziale Ausbildungen (Arthur Drexler) | 337 |
1 Einleitung | 337 |
2 Merkmale einer Beratungspersönlichkeit – oder: Welche Potenziale sollen gefördert werden? | 339 |
2.1 Eine Potenzialanalyse auf der Grundlage des Microcounselling-Modells nach Ivey (1997) | 339 |
3 Die empirische Untersuchung von Potenzialentwicklungen durch Beratungsausbildungen | 341 |
3.1 Das Forschungsdesign | 342 |
3.2 Die Untersuchungsinstrumente | 342 |
3.3 Datenauswertung | 344 |
4 Ergebnisse der Entwicklung von beratungsrelevanten Potenzialen | 344 |
4.1 Ergebnisse des Coachingkurses mittels FPI-R | 344 |
4.2 Ergebnisse des Kurses Supervision und Coaching mittels BIP | 345 |
4.3 Ergebnisse des Kurses Systemisches Arbeiten und Beraten mittels AVEM | 345 |
4.4 Ergebnisse zur Selbsteinschätzung von Veränderungen | 346 |
5 Interpretation der Ergebnisse aus methodischer Sicht | 347 |
Literatur | 348 |
Begabungs- und Begabtenförderung im dualen System in Österreich. Praktische Intelligenz aufspüren – sichtbar machen – entfalten (Ulrike Kempter und Ramona Uhl) | 349 |
1 Einleitung | 349 |
2 Praktische Intelligenz | 350 |
3 Vom Zunftwesen zum Erlass für Begabungs- und Begabtenförderung – ein kurzer historischer Rückblick | 351 |
4 Das duale System in Österreich | 353 |
5 Begabungs- und Begabtenförderung im dualen System – ein Hochschullehrgang als Pilotprojekt | 353 |
6 Euro und World Skills – ein Best-Practice-Beispiel | 355 |
7 Zukunftsperspektive | 355 |
Literatur | 356 |
Neue Wege in der Lehramtsausbildung. Evaluation eines Wikis zur Förderung der Reflexionsfähigkeit (Claas Wegner und Kathrin Remmert) | 359 |
1 Reflexion – Ein Blick auf den Forschungsstand | 359 |
2 Ein Wiki zur Förderung der Reflexionsfähigkeit | 361 |
3 Die Evaluation des Wikis | 364 |
3.1 Forschungsdesign | 364 |
3.2 Ergebnisse | 365 |
Literatur | 369 |
Münstersche Studien zu mathematisch begabten Kindern (Friedhelm Käpnick, Jana Bugzel, Britta Sjuts und Vera Körkel) | 373 |
Mathematische Potenziale im Übergang von der Kita in die Grundschule (Jana Bugzel) | 375 |
1 Einleitung | 375 |
2 Theoretische Ausgangspositionen | 376 |
3 Jule – ein Fallbeispiel eines „Mathe-Asses“ im Übergang von der Kita in die Grundschule | 377 |
Wenn aus Zahlen Variablen werden. Untersuchungen zu mathematisch begabten Fünft- und Sechstklässlern (Britta Sjuts) | 381 |
1 Einleitung | 381 |
2 Ziele und Anlage der Untersuchungen | 381 |
3 Quantitative Untersuchungen | 382 |
4 Qualitative Untersuchungen | 384 |
5 Fazit und Ausblick | 386 |
Literatur | 386 |
Ein Tag voll Mathematik. Informelles Mathematiklernen eines mathematisch begabten Siebtklässlers (Vera Körkel) | 387 |
1 Einleitung | 387 |
2 Fragestellung und Anlage der Studie | 387 |
3 Theoretische Positionierung zum informellen Mathematiklernen | 388 |
4 Ergebnisse zum informellen Mathematiklernen eines mathematisch begabten Siebtklässlers – Moritz | 389 |
4.1 Kennzeichnung der Persönlichkeitsentwicklung und des mathematischen Begabungsprofils | 389 |
4.2 Kennzeichnung von Anlässen informellen Mathematiklernens in Moritz’ Freizeitverhalten | 389 |
4.3 Vergleich zu weiteren mathematisch begabten Jugendlichen | 391 |
5 Fazit und Ausblick | 391 |
Literatur | 391 |
Potenzialorientierte Förderung. Chancen für Inklusive Bildung (Marcel Veber, Michael Pfitzner und Ralf Benölken) | 393 |
Zum Potenzial einer Potenzialorientierung (Marcel Veber) | 395 |
1 Zur Potenzialorientierung – eine Vorwarnung | 395 |
2 Inklusive Bildung – eine theoretische Verortung | 395 |
3 Exklusion inklusive – paradoxe Systemlogiken im Prozess | 396 |
4 Inklusive Bildung – ein potenzialorientierter Fokus | 397 |
5 Inklusive Bildung – eine menschenrechtsbasierte, potenzialorientierte, systemverändernde Aufgabe | 398 |
Literatur | 398 |
Potenzialorientierter Sportunterricht (Michael Pfitzner) | 401 |
1 Einleitung | 401 |
2 Potenzialorientierte Förderung im Sportunterricht | 401 |
2.1 Ansätze und Befunde zur Potenzialorientierung im Sportunterricht | 401 |
2.2 Potenzialorientierung in der Aufgabenforschung im Sportunterricht | 402 |
3 Ausblick | 404 |
Literatur | 405 |
Mathematikdidaktische Perspektiven zu inklusivem Unterricht (Ralf Benölken) | 407 |
1 Grundpostulate zum Lehren und Lernen von Mathematik | 407 |
2 Mathematikdidaktische Perspektiven auf die Trias | 408 |
3 Zusammenschau und Ausblick | 410 |
Literatur | 411 |