Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreditinstitute sehen sich seit einigen Jahren mit einem großen Problem konfrontiert: dem Margenverfall ihres Kundengeschäfts. Zwar bildet der Beitrag aus dem Zinsgeschäft nach wie vor den größten Ergebnisanteil einer Bank, doch lässt sich eine deutliche Verschiebung bei den Ergebniskomponenten Konditionen- und Fristentransformationsbeitrag feststellen. So führte unter anderem die Entwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnologie gepaart mit der zunehmenden Etablierung der Direktbanken zu einer gestiegenen Wettbewerbsintensität. Die gleichzeitig wahrzunehmende größere Aufgeklärtheit des Bankkunden implizierte in den letzten Jahren eine stetige Verringerung der Marge in den Kundengeschäften, dem Konditionenbeitrag. Der Komponente Fristentransformationsbeitrag kommt somit eine immer wichtigere Bedeutung zu. Ziel einer Bank ist es, durch das Ausnutzen von Zinsdifferenzen am Geld- und Kapitalmarkt und dem bewuss-ten Eingehen von kalkulierbaren Risiken einen positiven Beitrag zum Zinsergebnis zu erzielen. Aufgrund einer zunehmenden Informationseffizienz unter den Marktteilnehmern und dem Einsatz komplexer Finanz-instrumente sind die Zinsmärkte allerdings in der Vergangenheit immer volatiler geworden. Die Märkte reagieren somit schneller und heftiger auf ein verändertes Umfeld. Ein effizientes Management des zinsabhängigen Geschäftes ist unter diesen Prämissen für die Zukunft unabdingbar. Besondere Berücksichtigung müssen hierbei das eingegangene bzw. einzugehende Risiko sowie aufsichtsrechtliche Anforderungen finden. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden nach einer Definition des Begriffs Zinsänderungsrisiko und einer organisatorischen Einordnung des Geschäftsbereichs Zinsrisikomanagement in Kapitel 2 die traditionellen Steuerungsansätze im Zinsrisikomanagement vorgestellt und einer kritischen Prüfung unterzogen. Es wird verdeutlicht, dass die bisherige handelsrechtliche Ergebnissteuerung den vorstehend erwähnten und in Kapitel 2 weiter ausgeführten gewachsenen Anforderungen nicht mehr entspricht. Als Lösung wird die barwertorientierte Steuerung am Beispiel einer Mustersparkasse ausführlich dargestellt und der Ausblick auf und der Ausblick auf eine zukunftsorientierte Gesamtbanksteuerung gegeben. Erfahrungen des Autors haben gezeigt, dass sich das Werk insbesondere zur Einarbeitung in das Thema Barwertsteuerung hervorragend eignet.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
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