Sie sind hier
E-Book

Praxisforschung in der Sozialen Arbeit

Ein Lehr- und Arbeitsbuch

VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl284 Seiten
ISBN9783170241961
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Forschung gewinnt nicht nur in der Theoriebildung, sondern vor allem auch in der Praxis der Sozialen Arbeit zunehmend an Bedeutung. Die Autorinnen und Autoren beschreiben systematisch und theoretisch begründet konkretes Handlungswissen, stets anhand von Praxisbeispielen aus Kitas, der Jugendhilfe, der Jugendsozialarbeit, der Sucht- und Straffälligenhilfe, der Beratung und vielen anderen Feldern der Sozialen Arbeit. Im Zentrum steht dabei eine an zwölf Arbeitsschritten orientierte Darstellung des Verlaufs eines Praxisforschungsprozesses, die der Vorbereitung, Planung und Durchführung eigener Ansätze dienen kann.

Dr. Joachim König ist Professor für Pädagogik und Empirische Sozialforschung an der Evangelischen Hochschule Nürnberg.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Zu diesem Buch


Joachim König


Forschung in der Praxis der Sozialen Arbeit, im Alltag der stationären Jugendhilfe, an einem Vormittag in einer Kita oder mit Blick auf die Beratungsgespräche in einer Schwangerenkonfliktberatungsstelle – diesem spannenden Unternehmen widmet sich dieses Buch. Forschung wird aus sozialwissenschaftlicher Sicht üblicherweise und inzwischen sehr übereinstimmend definiert als die systematische, regelgeleitete, wissenschaftlich begründete Suche nach Erkenntnissen, Lösungen und Antworten auf Fragen in allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens und deren anschließende Berichtlegung und Veröffentlichung.

Eigentlich geht es demnach um nichts anderes als um den Versuch, die Realität – in unserem Fall die Praxis der Jugendhilfe, Vorschulerziehung, Beratung oder eines der anderen Felder der Sozialen Arbeit – genau zu erfassen und daraus Schlüsse, neue Erkenntnisse zu ziehen. Gemeint ist also im Grunde das systematische Beschreiben und Bewerten solcher Wirklichkeiten, wie wir sie – z. B. eben in der Praxis der Sozialen Arbeit – erfahren, mit dem Ziel, mehr Wissen über sie zu erlangen und aus diesem Wissen Konsequenzen ziehen zu können, die für diese Praxis oder auch über sie hinaus von Bedeutung sind. Konkret könnte das so aussehen:

Praxisbeispiel

In einer seit vielen Jahren fest etablierten Einrichtung der stationären Jugendhilfe treffen die Leitungsverantwortlichen eine Entscheidung: Alle Einzel- und Gruppenberatungsangebote sollen auf den konzeptionellen Prüfstand gestellt werden. Neben dem Interesse, in diesem Bereich zu prüfen, ob die langjährig eingesetzten Angebote und Methoden noch zeitgemäß und mit Blick auf die Zielgruppe effizient erscheinen, steckt ein zweites Interesse hinter dieser Entscheidung: Gegenüber dem Kostenträger wird gleichzeitig versucht, Gestaltungswillen und Zukunftsfähigkeit zum Ausdruck zu bringen, weil auf Landesebene über die Schließung einzelner kleinerer Einrichtungen zu Gunsten von größeren Zentren diskutiert worden ist.

Um konkrete Anhaltspunkte für die Prüfung der Angebote und ihre Neukonzeption zu erhalten, plant ein »Konzeptions-Team« (für die vier Mitglieder aus den verschiedenen Wohngruppen werden drei Stunden Zeitentlastung je Woche für zunächst ein halbes Jahr gewährt) eine Befragung unter den 50 BewohnerInnen und den 20 MitarbeiterInnen. Gegenstand der Untersuchung soll einerseits die Einschätzung der Wirkung der insgesamt 20 verschiedenen Einzelangebote und andererseits die Zufriedenheit der Jugendlichen sein, jeweils aus der Perspektive beider Seiten, also aus Sicht der KollegInnen und aus Sicht der BewohnerInnen.

Vor dem Hintergrund solcher Situationen entstehen typischerweise Praxisforschungsprojekte, völlig unabhängig zunächst von ihrem Umfang, vom Aufwand, der dabei betrieben wird, und auch zunächst unabhängig von der Frage, wer in solchen Situationen forscht. Ob es also die Fachkräfte selbst sind, die sich an die Untersuchung ihrer Praxis machen, ob ForscherInnen »von außen« dazu beauftragt werden oder ob es sich um einen Ansatz handelt, bei dem gemeinsam und in enger Abstimmung Praxisforschung geplant und durchgeführt wird.

Praxisforschung in der Sozialen Arbeit ist also nichts anderes als eine bestimmte Form der Forschung, bei der »in unterschiedlich intensiver Kooperation mit den PraktikerInnen sozialpädagogische Projekte [besser: Praxis, Anm. d. Verf.] dokumentiert, analysiert, evaluiert, beraten und weiterentwickelt werden« (Munsch 2012, S. 1177) – letztlich also der ambitionierte Versuch, sowohl Theorie und Praxis als auch Forschen und Handeln in der Sozialen Arbeit systematisch und regelgeleitet miteinander zu verbinden.

In diesem Buch werden nun sowohl die Logik des Verlaufs als auch die einzelnen methodischen Schritte beschrieben und erklärt, die sich in der Praxisforschung systematisch immer wieder finden. Deshalb ist dieses Buch in erster Linie für Fachkräfte und für Studierende geschrieben, denen es um die systematische Untersuchung der Sozialen Arbeit in kleinen Ausschnitten, um ihre eigenen methodischen Möglichkeiten dabei und um die Frage nach den Grenzen solcher Strategien geht.

Das Buch ist gedacht als Lernhilfe und Arbeitsgrundlage für alle, die über ihre Bemühungen in der Praxis selbst hinaus auch am Erwerb von belastbarem Wissen über diese Praxis interessiert sind:

•  für alle, die nach Möglichkeiten suchen, ihre eigene Praxis einer systematischen Beschreibung und Bewertung zu unterziehen;

•  für alle, die Kriterien für Entscheidungen brauchen, ob und unter welchen Bedingungen Maßnahmen und Veränderungen in der Praxis sinnvoll und Erfolg versprechend erscheinen;

•  für alle, die eine Grundlage für die Planung und Durchführung eines eigenen kleinen Praxisforschungsprojektes suchen;

•  für alle, die methodische Fragen innerhalb eines bereits laufenden Forschungsprozesses klären wollen.

W-Fragen als Grundstrategie


Diesem Vorhaben liegt interessanterweise immer eine – ganz einfache – Grundstrategie und Logik zugrunde. Ein roter Faden, der sich deshalb auch durch das Buch zieht und in Verbindung mit den vorgestellten Methoden in der Lage ist, ein so komplexes und differenziertes Feld wie das der Sozialen Arbeit zu erschließen: W-Fragen. Kinder machen das so. Meine Kinder haben mich, als sie noch klein waren, darauf gebracht, indem sie viele Jahren mit großer Ausdauer immer und immer wieder Fragen gestellt haben, und zwar einen ganz bestimmten Typ von Fragen: »Warum ist das so?« – »Wie geht das?« – »Wann machen wir das?« – »Wo geht’s denn da hin?« – »Wozu brauchst Du das?« und so weiter. Wir alle kennen diese berühmten W-Fragen. Sie helfen uns – ausformuliert oder nur gedacht – bei der Erschließung der Welt, beim Kennenlernen und Verstehen von komplizierten und unübersichtlichen Gebieten, in denen wir uns noch nicht auskennen. Ein vierjähriges Kind stellt im Schnitt 300 bis 400 solcher Fragen jeden Tag!

Schon seit der Antike spielen diese Fragen auch in der Philosophie eine entscheidende methodische Rolle: Seit Aristoteles nämlich gelten W-Fragen als der entscheidende philosophische Zugang zur Ergründung komplizierter und zunächst vielleicht undurchschaubarer Zusammenhänge und Phänomene. Auf der Suche nach Begründungen und Erklärungen für bisher Unbekanntes gilt dessen Erschließung durch das Stellen und die Versuche der anschließenden Beantwortung von W-Fragen als zentrales Grundprinzip (vgl. z. B. Wolf 1994 zu Aristoteles).

Darum geht es in diesem Band


Die Praxis der Forschung in der Praxis der Sozialen Arbeit – wie geht das? Darauf will dieses Buch eine möglichst verständliche und nachvollziehbare Antwort geben. Eigentlich geht es der Praxisforschung um nichts anderes als um den Versuch, die alltägliche Realität in den Feldern der Sozialen Arbeit genau zu erfassen und daraus Schlüsse und neue Erkenntnisse zu ziehen. Ziel der Forschung ist also im Grunde das systematische Beschreiben und Bewerten solcher Wirklichkeiten, wie wir sie in der Praxis der Sozialen Arbeit erfahren, mit dem Ziel, mehr Wissen über sie zu erlangen und aus diesem Wissen Konsequenzen ziehen zu können, die für diese Praxis oder über sie hinaus von Bedeutung sind.

Und genau das wird auch immer wichtiger, denn Forschung gewinnt nicht nur in der Theoriebildung, sondern vor allem auch in der Praxis der Sozialen Arbeit zunehmend an Bedeutung. Dem Alltagsgeschäft der Fachkräfte und auch den verschiedenen Zielgruppen angemessene Designs und passgenaue Forschungsmethoden sind inzwischen in der Lage, belastbare Befunde zu generieren, die dann der Kontrolle, der Weiterentwicklung oder auch der Legitimierung der Praxis in den verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit dienen und darüber hinaus den Diskurs der Sozialarbeitswissenschaften unterstützen können.

Deshalb beschreibt dieses Buch systematisch und theoretisch begründet konkretes Handlungswissen für die Praxisforschung, stets anhand von Beispielen aus Kitas, der Jugendhilfe, der Jugendsozialarbeit, der Sucht- und Straffälligenhilfe, der Beratung und vielen anderen Feldern der Sozialen Arbeit. Im Zentrum steht dabei ein an zwölf Arbeitsschritten orientiertes Verlaufsschema eines Praxisforschungsprozesses, das der Orientierung, Vorbereitung, Planung und Durchführung eigener Ansätze dienen kann.

Gedacht ist der Band daher nicht nur als Lehrbuch für Studierende, sondern auch als Arbeitshilfe und Nachschlagewerk für Fachkräfte, die sich als Forscherinnen und Forscher in eigener Sache verstehen. Ein Buch also,...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhalt14
Vorwort zur Reihe6
Zu diesem Buch8
Danke12
1 Argumente und Beispiele für den Nutzen von Praxisforschung18
2 Wissenschaftstheoretische Vorüberlegungen21
2.1 Systematische Gestaltung des Forschungsvorhabens22
2.2 Gütekriterien empirischer Sozialforschung24
2.2.1 Gütekriterien quantitativer Forschung24
2.2.2 Gütekriterien qualitativer Forschung26
2.3 Ethische Richtlinien und Datenschutz28
3 Praxisforschung in zwölf Arbeitsschritten: Handlungswissen im Überblick30
3.1 Schritt 1: Ziele festlegen31
3.1.1 Klärungs- und Kontrollbedarfe32
3.1.2 Begründungs- und Legitimierungsbedarfe32
3.1.3 Innovations- und Entwicklungsbedarfe32
3.2 Schritt 2: Klärung von Bedingungen und Schaffung von Voraussetzungen35
3.2.1 Infrastruktur und Ressourcen36
3.2.2 Wissen und Kompetenzen36
3.2.3 Compliance und Partizipation37
3.3 Schritt 3: Bestimmung des Gegenstandes und der Fragestellung40
3.4 Schritt 4: Klärung des Vorgehens und des Designs der Untersuchung43
3.4.1 Quantitativ oder qualitativ oder beides?44
3.4.2 Besondere Formen und Designs wählen?46
3.4.3 Mündliche oder schriftliche Befragungen?47
3.4.4 Längsschnitt oder Querschnitt?48
3.4.5 Zeit- und Arbeitsplan48
3.5 Schritt 5: Operationalisierung des Forschungsgegenstandes50
3.6 Schritt 6: Messen – Maßstäbe, Kriterien und Skalen entwickeln54
3.7 Schritt 7: Informations- und Datenquellen bestimmen60
3.7.1 Auswahlverfahren und Stichproben61
3.7.2 Stichprobengröße64
3.7.3 Triangulation65
3.7.4 Verzerrungseffekte66
3.8 Schritt 8: Methoden zur Datenerhebung entwickeln68
3.8.1 Beobachtungsmethoden69
3.8.2 Befragungsmethoden70
3.8.3 Online-Befragungen72
3.8.4 Bereits verfügbare Daten und Dokumente73
3.8.5 Triangulation73
3.8.6 Pretest74
3.8.7 Gültigkeit und Zuverlässigkeit der Erhebungsmethoden74
3.8.8 Die Interessen und Rechte der befragten und beobachteten Personen75
3.9 Schritt 9: Datenerhebung77
3.10 Schritt 10: Aufbereitung und Analyse der Daten80
3.11 Schritt 11: Qualität des Prozesses beurteilen84
3.12 Schritt 12: Verwertung der Ergebnisse89
4 Methoden der Datenerhebung: Anwendungswissen94
4.1 Standardisierte Befragung94
4.1.1 Die Einladung95
4.1.2 Der Aufbau96
4.1.3 Die Fragen97
4.1.4 Die Antworten99
4.1.5 Das Layout101
4.1.6 Der Pretest101
4.2 Zeitbudgetanalysen102
4.2.1 Methodische Grundlagen103
4.2.2 Funktionen und Nutzen105
4.2.3 Methodisches Vorgehen106
4.3 Sekundärdatenanalyse111
4.3.1 Vorgehen bei einer Sekundärdatenanalyse112
4.3.2 Metaanalyse: Auswertung vorliegender Forschungsergebnisse118
4.4 Narrative Interviews und Leitfadeninterviews118
4.4.1 Allgemeine Prinzipien119
4.4.2 Interviewform ohne Leitfaden: Das narrative Interview122
4.4.3 Grundlagen zu Interviewformen mit Leitfaden125
4.4.4 Leitfadeninterviewform 1: Das problemzentrierte Interview125
4.4.5 Leitfadeninterviewform 2: Das fokussierte Interview127
4.4.6 Leitfadeninterviewform 3: Das Experteninterview129
4.4.7 Wahl der Interviewform(en)132
4.4.8 Entwicklung von Leitfäden134
4.4.9 Vorbereitung von Interviews139
4.4.10 Durchführung von Interviews142
4.4.11 Besondere Settings144
4.5 Dokumentenanalyse145
4.5.1 Methodische Grundlagen146
4.5.2 Funktionen und Nutzen148
4.5.3 Methodisches Vorgehen148
4.6 Untersuchung von Einzelfällen150
4.6.1 Methodische Grundlagen151
4.6.2 Funktionen und Nutzen153
4.6.3 Methodisches Vorgehen154
4.7 Exploration156
4.7.1 Grundsätzliche Überlegungen zur Exploration157
4.7.2 Umsetzung der Exploration159
4.7.3 Abschließende Hinweise zur Anwendung164
4.8 Erklärende quantitative Verfahren165
4.8.1 Beschreibende vs. erklärende Verfahren165
4.8.2 Grundsätzliche Überlegungen zu erklärenden Verfahren166
4.8.3 Erklärung von Unterschieden: Kontrollgruppen-Design167
4.8.4 Erklärung von Veränderungen: Panel-Design169
4.8.5 Besonderheiten in der Praxisforschung170
4.9 Analyse von Netzwerken171
4.9.1 Methodische Grundlagen172
4.9.2 Funktionen und Nutzen175
4.9.3 Methodisches Vorgehen176
5 Quantitative Datenauswertung: Anwendungswissen181
5.1 Grundlagen der quantitativen Datenauswertung182
5.1.1 Variablen und Skalenniveaus182
5.1.2 Vorgehen bei der quantitativen Datenauswertung183
5.1.3 Codierung und Datenmatrix184
5.1.4 Fehlende Werte185
5.1.5 Ausreißer186
5.1.6 Erstellen von neuen Variablen187
5.2 Deskriptive Statistik188
5.2.1 Häufigkeitstabellen188
5.2.2 Häufigkeitstabellen bei Fragen mit Mehrfachantworten189
5.2.3 Lagemaße191
5.2.4 Streuungsmaße193
5.2.5 Kreuztabellen197
5.2.6 Korrelationen und Zusammenhangsmaße200
5.2.7 Grafische Darstellung213
5.3 Kurze Einführung in die Inferenzstatistik218
5.3.1 Kleiner Exkurs in die Wahrscheinlichkeitstheorie218
5.3.2 Schätzen und der zentrale Grenzwertsatz221
5.3.3 Signifikanztest224
5.3.4 Effektstärke234
5.4 Zusammenhänge auf Signifikanz überprüfen235
5.4.1 Signifikanztest bei Cramers V und Phi-Koeffizient235
5.4.2 Signifikanztest bei Spearmans Rho235
5.4.3 Signifikanztest bei Pearsons r238
5.4.4 Ausblick: Zusammenhänge mit Regressionen analysieren239
5.5 Unterschiede untersuchen240
5.5.1 Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstest240
5.5.2 t-Test für unabhängige Stichproben243
5.5.3 U-Test247
5.5.4 Ausblick: Varianzanalyse und Kruskal-Wallis-H-Test252
5.6 Veränderungen untersuchen253
5.6.1 Verbundene Stichproben und Tests für zwei Messzeitpunkte253
5.6.2 Ausblick: Varianzanalyse mit Messwiederholung und Friedmann-Test254
5.7 Ergebnisdarstellung von Signifikanztests255
5.8 Ausblick: Multivariate Analysemethoden256
6 Qualitative Datenauswertung: Anwendungswissen258
6.1 Einführung in die Datenauswertung qualitativer Sozialforschung258
6.2 Datenaufbereitung259
6.2.1 Transkription260
6.2.2 Protokoll261
6.3 Datenauswertung mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring262
6.3.1 Verschiedene Formen der qualitativen Inhaltsanalyse262
6.3.2 Gemeinsamkeiten der Analyseformen263
6.3.3 Die Zusammenfassung265
6.3.4 Besondere Form der Zusammenfassung (bei stärker strukturierten qualitativen Daten)268
6.3.5 Die inhaltliche Strukturierung268
6.3.6 Die skalierende Strukturierung271
6.3.7 Mögliche Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse273
6.4 Computerunterstützung bei der qualitativen Datenverarbeitung274
6.5 Vertiefung des Themas274
Literaturverzeichnis276
Stichwortverzeichnis282

Weitere E-Books zum Thema: Sozialarbeit - Sozialpädagogik

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

e-commerce magazin Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...