Vorwort | 5 |
Inhaltverzeichnis | 6 |
Der deutsche Mittelstand – Herzstück der deutschen Wirtschaft | 8 |
1. Grundüberlegungen zum Mittelstand | 8 |
2. Diskussion des Mittelstandbegriffs | 9 |
2.1 Der quantitative Ansatz als Klassiker der Begriffsbestimmung | 9 |
2.2 Notwendigkeit der qualitativen Ergänzung | 10 |
2.3 Die typologische Betrachtungsweise als weiteres Unterscheidungsmerkmal | 11 |
3. Volkswirtschaftliche Bedeutung des Mittelstandes | 12 |
3.1 Dominanz mittelständisch geprägter Unternehmen | 12 |
3.2 Mittelstand als Jobmotor | 13 |
3.3 Adäquate Versorgung mit Finanzierungsmitteln als Erfolgsvoraussetzung | 15 |
3.4 Erkennbare Risikofaktoren | 17 |
4. Lösungsansätze und Zielsetzung der Veröffentlichung | 19 |
Anforderung an die Mittelstandsfinanciers aus Sicht eines mittelständischen Unternehmers | 22 |
1. Grundsätzliches | 22 |
2. Anforderungen an die Finanzindustrie | 23 |
2.1 Faire Partnerschaft | 23 |
2.2 Transparentes Handeln | 24 |
2.3 Konstanz in den Handlungen | 25 |
2.4 Identifizierung mit dem Mittelstand | 27 |
2.5 Weniger Verwaltungsaufwand | 29 |
3. Anforderungen an den Staat als Mittelstandsfinancier | 29 |
3.1 Anreize zur Gewinnerzielung | 30 |
3.2 Stärkung der Selbstfinanzierung | 30 |
3.3 Nachhaltige Förderung der Gewinnthesaurierung | 30 |
3.4 Stärkere Wahrung der Interessen des Mittelstandes auf internationalem Parkett | 31 |
4. Anforderungen an die Gesellschaft | 31 |
5. Aufforderung an die mittelständische Wirtschaft zur Selbstdisziplin | 32 |
5.1 Bereitschaft zu mehr Transparenz | 32 |
5.2 Offenheit für Veränderungen | 33 |
Mittelstandsfinanzierung im Wandel: Neue Chancen oder neue Risiken? | 37 |
1. Aktueller Sachstand | 37 |
1.1 Strukturelle Veränderungen der deutschen Kreditwirtschaft | 37 |
1.2 Zunehmende Differenzierung des Mittelstandes | 38 |
2. Neue Finanzierungskonzepte | 39 |
2.1 Deutsche Kreditinstitute | 40 |
2.2 Ausländische Banken | 41 |
2.3 Sonstige Institutionen | 43 |
3. Zusammenfassung und Ausblick | 45 |
Bedeutung und Auswirkungen des Ratings für die Mittelstandsfinanzierung | 47 |
1. Einführung in die Basel-II-Debatte | 47 |
2. Basel II – Notwendigkeit und Umsetzung | 48 |
2.1 Der Weg von Basel I zu Basel II | 48 |
2.2 Basel II – vom Konsultationspapier zur Solvabilitätsverordnung | 49 |
3. Auswirkungen auf das Kreditrisikomanagement der Banken | 50 |
3.1 Der neue Stellenwert der Bonität | 50 |
3.2 Bankaufsichtliche Ratingverfahren | 51 |
4. Externe und interne Ratings | 54 |
4.1 Begriffsdefinitionen | 54 |
4.2 Mittelstandsratings – intern oder extern? | 54 |
4.3 Kriterien zur Bonitätsbeurteilung | 55 |
4.4 Auswirkungen mittelständischer Besonderheiten auf das Rating | 58 |
5. Zusammenfassung und Ausblick | 59 |
5.1 Zusammenfassung | 59 |
5.2 Ausblick | 59 |
Landesbanken und Sparkassen – leistungsstarke Partner für den Mittelstand | 62 |
1. Mittelstand und Sparkassen | 62 |
1.1 Diagnose Mittelstand | 62 |
1.2 Sparkassen und Mittelstand – eine klassische „ Win- win- Verbindung“ | 66 |
2. Landesbanken und Sparkassen: Finanzierer, Dienstleister und Berater des Mittelstandes | 69 |
2.1 Herausforderung Eigenkapital | 69 |
2.2 Klassische Finanzierungsinstrumente | 70 |
2.3 Moderne Finanzierungsformen | 73 |
2.4 Landesbanken und Sparkassen als Lösungspartner | 75 |
3. Fazit und Ausblick | 79 |
Währungskredite – Einsatzmöglichkeiten in der Mittelstandsfinanzierung | 108 |
1. Einleitende Bemerkungen | 108 |
2. Definition Währungskredite und Abgrenzung zu Carry Trades | 109 |
3. Analyse und empirische Befunde zu Risiko- und Ertragspotenzialen von Währungskrediten | 111 |
4. Währungskredite in Osteuropa, Österreich und Deutschland im Vergleich | 114 |
5. Einsatzmöglichkeiten von Währungskrediten in der Mittelstandsfinanzierung | 119 |
6. Beispielrechnung eines Währungskredits in Schweizer Franken | 121 |
7. Der Schweizer Franken als optimale Kreditwährung | 123 |
8. Begrenzung der Risiken eines Währungskredits | 126 |
9. Schlussbemerkungen | 130 |
Mezzanine – ein Eckpfeiler der Unternehmensfinanzierung | 131 |
1. Einleitung | 131 |
2. Kriterien mezzaniner Finanzierung | 133 |
3. Für welche Unternehmen und Finanzierungsanlässe ist Mezzanine geeignet? | 139 |
4. Was im Prozess der Aufnahme mezzaniner Mittel zu beachten ist | 140 |
5. Ausblick | 143 |
Leasing als attraktive Alternative zur Kreditfinanzierung für den Mittelstand | 144 |
1. Motive für den Einsatz von Leasing im Mittelstand | 144 |
2. Begriffliche Grundlagen des Leasing | 146 |
3. Grundformen des Leasing | 147 |
4. Leasingmarkt in Deutschland | 150 |
5. Leasingtypische Merkmale und ihre Vorteile für den Mittelstand im Vergleich zur Kreditfinanzierung | 153 |
6. Das Leasinggeschäft vor dem Hintergrund der Unternehmensteuerreform 2008 ( Stand: Sommer 2007) | 159 |
7. Zukünftige Entwicklung des Leasinggeschäfts nach der Unternehmensteuerreform 2008 | 162 |
ABS – ein innovativer Ansatz für den Mittelstand? | 165 |
1. Einleitung | 165 |
2. Aufbau einer ABS-Transaktion | 165 |
3. Abgrenzung zum Factoring | 167 |
4. Mögliche Vorteile einer ABS-Finanzierung | 168 |
5. Mögliche Nachteile einer ABS-Finanzierung | 171 |
6. Praktische Erfahrungen mit ABS-Transaktionen im Mittelstand | 173 |
7. Zusammenfassung | 178 |
Mittelstandsförderung des Landes Baden-Württemberg | 179 |
1. Berufliche Aus- und Weiterbildung | 179 |
2. Technologieförderung | 181 |
3. Förderung der Existenzgründung und Unternehmensnachfolge | 183 |
4. Unternehmensberatung | 185 |
5. Auflenwirtschaftsförderung | 186 |
6. Finanzhilfen, Bürgschaften und Beteiligungen | 187 |
Die KfW Mittelstandsbank als Katalysator in der Mittelstandsfinanzierung | 189 |
1. Einleitung | 189 |
2. Traditionelle Finanzierungsstrukturen im deutschen Mittelstand | 190 |
3. Umbruch im Finanzsektor und Konsequenzen für den Mittelstand | 191 |
4. Die Rolle und Förderstrategie der KfW Mittelstandsbank | 192 |
4.1 Grundsätzliche Ansatzpunkte der KfWMittelstandsförderung | 194 |
4.2 Innovative Förderansätze der KfW Mittelstandsbank | 195 |
4.3 Optimierung der klassischen Förderinstrumente | 199 |
5. Förderprodukte der KfW Mittelstandsbank | 200 |
6. Fazit | 204 |
Der Einsatz derivativer Instrumente in kleineren und mittelständischen Unternehmen | 206 |
1. Mit Derivaten Zinsrisiken minimieren | 206 |
2. Klassische Finanzierungen und ihre Nachteile | 209 |
3. Forward-Darlehen und Forward Rate Agreements ( FRAs) | 210 |
4. Zinsanpassung oder Zinsfestschreibung? | 227 |
5. Chancen wahren – Risiken begrenzen | 236 |
6. Derivate ermöglichen maflgeschneiderte Chance- Risiko- Profile | 246 |
„Familienunternehmen – quo vadis?“ | 248 |
1. Familienunternehmen | 248 |
1.1 Begriff | 248 |
1.2 Abgrenzung zu den Publikumsgesellschaften | 249 |
1.3 Typologie der Familienunternehmen vor dem Hintergrund der Finanzierung | 249 |
2. Volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen | 250 |
3. Herausforderungen und Gefahren für Familienunternehmen | 251 |
3.1 Benachteiligung durch die Politik | 251 |
3.2 Globalisierung | 252 |
3.3 Wertewandel | 253 |
3.4 Nachfolge/Kontinuität | 254 |
3.5 Eignerkontrolle | 255 |
3.6 Liquiditätssicherung | 256 |
3.7 Streit als Wertvernichter | 257 |
4. Ausblick | 259 |
Der Herausgeber | 261 |
Die Autoren | 262 |
Stichwortverzeichnis | 265 |