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Prozess Modell von Westley-McLean und die verschiedenen Modifikationen des ABX Modells mit einer vergleichenden Analyse

AutorKnut Bodeewes
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638177580
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Kommuniktionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kommunikationswissenschaft ist eine relativ junge Wissenschaftsdisziplin. Erst 1916 wurde in Leipzig der erste Lehrstuhl für Zeitungswissenschaften und somit auch die erste Forschungseinrichtung begründet.1 Schon immer galt der Medienwirkungsforschung besondere Aufmerksamkeit. Wie genau verläuft ein Kommunikationsprozess und welche Effekte zieht er nach sich? Sind Massenmedien wirklich allmächtig wie in den ersten Kommunikationsmodellen behauptet wurde? Auf all diese Fragen versucht die Medienwirkungsforschung eine Antwort zu finden. Jedoch lässt sich sagen, dass bis dato kein Modell entwickelt wurde, dass auf diese Fragen in allen Bereichen der Kommunikation eine ausreichende Antwort liefern kann. Für die Medienwirkungsforschung besonders wichtig sind die psychologischen Aspekte. Hierzu H. Pürer: '...in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (untersucht man; Anm. d. Verf.) unter psychologischem Aspekt jene Prozessabläufe zwischen Kommunikator, Medieninhalt und Rezipient, die sich (...) in der Massenkommunikation ereignen und mittelbar oder unmittelbar Wirkungen beim Rezipienten auslösen können.'2 In nur wenigen Jahrzehnten wurden eine Fülle an Kommunikationsmodellen entwickelt. Oftmals handelte es sich hierbei um Weiter- oder Fortentwicklungen vorangegangener Modelle, teilweise jedoch auch um ganz neue Gedanken. Bei dem Prozess-Modell von Westley/MacLean handelt es sich um eine Weiterführung der Gedanken aus früheren Modellen, gleichzeitig wurden aber auch einige neue Ideen eingebracht. Im nachfolgenden soll das Prozess-Modell vorgestellt werden. Zuerst werden die Genese und das Ausgangsmodell erläutert. Anschließend werden die einzelnen Schritte (Modifikationen) vom Ursprungs- zum Endmodell verfolgt. Anhand kurzer Beispiele sollen diese anschaulich gemacht werden. Es werden des weiteren kurz die einflussreichen vorangegangenen Kommunikationsmodelle erklärt und mit dem Prozess-Modell verglichen. Abschließend werden Vorteile und Kritikpunkte erläutert und die Arbeit mit einer abschließenden Zusammenfassung abgerundet. 1 Vgl. H.Pürer (1998), S.9. 2 H.Pürer (1998), S.99.

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