Sie sind hier
E-Book

Psychiatrie und Psychotherapie compact

Das gesamte Facharztwissen

AutorHans-Peter Volz, Siegfried Kasper
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl480 Seiten
ISBN9783131569035
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis47,99 EUR
Fit für die Facharztprüfung Das komplette Facharztwissen - Systematische und praxisorientierte Darstellung aller psychischen Erkrankungen, ihrer Diagnostik und aktuellen Therapiemöglichkeiten - Fragenkatalog zur Selbstkontrolle - Inhaltliche Gliederung nach dem Weiterbildungskatalog Ideal zum Lernen auf die Facharztprüfung und zum schnellen Nachschlagen im Klinikalltag. Jetzt komplett überarbeitet und aktualisiert!

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

1 Psychopathologie, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen in Anlehnung an das AMDP-System und die ICD-10


Rolf-Dieter Stieglitz und Harald J. Freyberger

1.1 Psychiatrisch-psychotherapeutisches Gespräch


1.1.1 Therapeut-Patient-Beziehung


In Diagnostik und Therapie kommen dem Gespräch mit dem Patienten verschiedene Funktionen zu:

  • Erhebung der Anamnese,

  • psychopathologische Befunderhebung,

  • Diagnosestellung als Voraussetzung für eine differenzierte und adäquate Behandlungsplanung,

  • Beziehungsaufnahme zum Patienten,

  • Aufbau einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung.

Zu berücksichtigen sind sowohl die gesellschaftlichen, kulturellen und individuellen Erfahrungen des Patienten als auch dessen unterschiedliche Einstellungen gegenüber dem Untersucher. Ziel ist es, dem Patienten zu ermöglichen, über seine Beschwerden, Probleme und Lebensumstände in einer möglichst offenen sowie vertrauensvollen Atmosphäre zu sprechen.

1.1.2 Gesprächsformen


Das psychiatrische Gespräch ist ein sich wiederholender Bestandteil der Behandlung. Es ist zu Beginn der Behandlung anders zu konzipieren als im Verlauf bzw. am Ende der Behandlung.

1.1.2.1 Erstgespräch

Von zentraler Bedeutung ist das Erstgespräch. Es soll

  • den Patienten über Sinn und Zweck des Gesprächs informieren,

  • den Patienten (der anfangs unter Umständen eher ängstlich, verunsichert und zum Teil auch misstrauisch ist) ermutigen, seine Gefühle auszudrücken, und den Eindruck vermitteln, akzeptiert zu werden,

  • dem Patienten zu Beginn die Möglichkeit geben, seine individuelle Sicht der Probleme und Beeinträchtigungen darzustellen.

Eine zu frühe Strukturierung und Kontrolle des Gesprächs sollte daher vermieden werden, damit diese wichtigen Informationen nicht verloren gehen (s. Box).

Methode

Erstgespräch

Der Beginn des Erstgesprächs ist (nach ? [7]) charakterisiert durch:

  • eine längere Anfangsphase;

  • die Erläuterung von Sinn und Zweck des Gesprächs, z.B.: „Ich möchte Ihnen jetzt einige Fragen zu Ihrem Befinden und Ihren Problemen stellen, um Sie besser verstehen zu können“;

  • die Befragung stationär behandelter Patienten: „Was für einen Grund gab es für die Aufnahme?“, „Warum sind Sie zu uns gekommen?“

  • die Befragung ambulant behandelter Patienten: „Warum sind Sie zu mir gekommen?“, „Welche Beschwerden und Probleme führen Sie zu mir?“

In der Regel sind für eine angemessene Informationserhebung 2–3 Gespräche notwendig. Erfahrungsgemäß sollten für diese Sitzungen, in Abhängigkeit von der Belastbarkeit des Patienten, ca. 30–60 min Zeit zur Verfügung stehen. Als hilfreich kann es sich dabei erweisen, zu Beginn des jeweiligen Gesprächs die zur Verfügung stehende Zeit zu benennen.

Dreiteilung des Gesprächs Das Erstgespräch sollte aus 3 Teilen bestehen:

  • In einem offenen Teil zu Beginn des Gesprächs wird der Patient aufgefordert, seine Probleme und Schwierigkeiten darzustellen.

  • Dieser Phase schließt sich ein strukturierter Teil an, in dem der Untersucher die Informationen erhebt, die er z.B. für die diagnostische Einschätzung und Behandlungsplanung benötigt.

  • Das Gespräch sollte wiederum mit einem offenen Teil abschließen, in dem der Patient die Gelegenheit bekommt, nochmals Dinge zu ergänzen, die bisher nicht angesprochen worden sind, und insbesondere auch Fragen zu stellen. Abschließend kann der Interviewer dem Patienten zusammenfassend seine Eindrücke aus der Gesprächssituation mitteilen, weitere Schritte –besonders im Hinblick auf geplante diagnostische und/oder therapeutische Maßnahmen – ankündigen und ggf. weitere Gespräche vereinbaren.

Anwesenheit von Angehörigen Einen wichtigen Punkt stellt die Anwesenheit von Angehörigen dar. Einerseits liefern diese dem Arzt wesentliche Informationen v.a. zur Anamnese, andererseits beeinflusst der Umgang mit den Angehörigen auch die Entwicklung der Therapeut-Patient-Beziehung. In der Regel empfiehlt es sich, zunächst allein mit dem Patienten zu sprechen.

Merke

Üblicherweise wollen die Angehörigen ebenfalls mit dem Arzt sprechen, was jedoch nur mit Zustimmung des Patienten erfolgen kann.

Bei bestehender Selbst- und/oder Fremdgefährdung des Patienten muss eventuell aus rechtlichen Überlegungen die Erhebung einer Fremdanamnese auch gegen den Willen des Patienten durchgeführt werden. Im weiteren Behandlungsverlauf sollte der Versuch gemacht werden, dem Patienten zu erklären, welche Bedeutung Gespräche mit den Angehörigen haben. Meist bietet es sich auch an, gemeinsame Gespräche mit Patienten und Angehörigen durchzuführen.

1.1.2.2 Wiederholungsgespräch

Die Dreiteilung des Gesprächs lässt sich auch auf nachfolgende Gespräche anwenden. Dabei nimmt jedoch der Anteil des offenen Teils zu Beginn des Gesprächs zugunsten einer stärkeren Strukturierung ab. Dennoch sollte der Patient das Gefühl haben, dass er die für ihn wichtigen Probleme in einem Gespräch immer offen ansprechen kann. Die Beendigung eines Gesprächs sollte nicht abrupt erfolgen, sondern rechtzeitig angekündigt werden.

Methode

Wiederholungsgespräch

Der Beginn des Wiederholungsgesprächs ist (nach ? [7]) charakterisiert durch:

  • eine erneute Erläuterung von Sinn und Zweck des Gesprächs, z.B. „... um zu sehen, was sich geändert hat, möchte ich Ihnen nochmals einige Fragen stellen“;

  • eine gezielte Exploration, z.B. „Wie ist es Ihnen in den letzten Tagen gegangen?“, „Welche Beschwerden hatten Sie in den letzten Tagen?“

1.1.2.3 Abschlussgespräch

Die Behandlung endet mit dem Abschlussgespräch. Hier geht es darum, den Verlauf der Behandlung zusammenzufassen, d.h. unter anderem auf die erreichten Ziele hinzuweisen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Siegfried Kasper, Hans-Peter Volz: Psychiatrie und Psychotherapie compact - Das gesamte Facharztwissen1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis7
Anschriften22
1 Psychopathologie, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen in Anlehnung an das AMDP-System und die ICD-1027
Psychiatrisch-psychotherapeutisches Gespräch27
Therapeut-Patient-Beziehung27
Gesprächsformen27
Gesprächsführung28
Rahmenbedingungen30
Psychiatrisch-psychotherapeutische Anamnese31
Überblick31
Soziodemografische Angaben32
Krankheitsanamnese32
Biografie34
Somatischer Befund35
Persönlichkeit35
Symptomatologische Diagnostik35
Definition35
Probleme der Symptomerfassung36
Strukturierung nach Merkmalsbereichen36
Erfassungsmethoden45
Relevanz46
Syndromale Diagnostik46
Definition46
Probleme der Erfassung46
Übersicht Syndrombereiche47
Erfassungsmethoden47
Relevanz50
Klassifikatorische Diagnostik51
Definitionen51
Probleme der Erfassung51
Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO): ICD-1052
Erfassungsmethoden58
Relevanz61
2 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (ICD-10: F00–F09)66
Einleitung66
Demenz66
Überblick66
Alzheimer-Krankheit (F00)71
Vaskuläre Demenz (F01)74
Lewy-Körper-Demenz75
Pick-Krankheit (frontotemporale Demenz)75
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit76
Chorea Huntington76
Parkinson-Krankheit77
HIV-Infektion77
Organisches amnestisches Syndrom, nicht durch Alkohol oder psychotrope Substanzen bedingt (F04)77
Überblick77
Korsakow-Syndrom79
Zerebrovaskuläre Störungen79
Encephalomyelitis disseminata79
Schädel-Hirn-Trauma79
Elektrokrampftherapie79
Transiente globale Amnesie80
Delir, nicht durch Alkohol oder psychotrope Substanzen bedingt (F05)80
Überblick80
Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Erkrankung (F06)83
Organische Halluzinose (F06.0)84
Organische katatone Störung (F06.1)84
Organische wahnhafte (schizophreniforme) Störung (F06.2)84
Organische affektive Störung (F06.3)84
Organische Angststörung (F06.4)85
Organische dissoziative Störung (F06.5)85
Organische emotional labile (asthenische) Störung (F06.6)85
Leichte kognitive Störung (F06.7)85
Andere organische psychische Störungen (F06.8)87
Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Erkrankung, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns (F07)87
Organische Persönlichkeitsstörung (F07.0)87
Postenzephalitisches Syndrom (F07.1)87
Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2)87
Andere organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F07.8)88
Organische Erkrankungen, die gehäuft mit psychischen Störungen einhergehen88
Epilepsie88
Gehirntumoren88
Encephalomyelitis disseminata88
Herpes-simplex-Enzephalitis89
Lues89
Systemischer Lupus erythematodes89
Schilddrüsenerkrankungen89
Erkrankungen der Nebenschilddrüse89
Erkrankungen der Nebennieren90
Metabolische Erkrankungen90
3 Psychische Störungen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (ICD-10: F10–F19)92
Grundzüge der Klassifikation, der Diagnostik und der Therapie92
Einführung92
Klassifikation gemäß ICD-1092
Diagnostik94
Therapie95
Substanzspezifische Störungen98
Einführung98
Störungen durch Alkohol (F10.xx)98
Störungen durch Tabak (F17.xx)106
Störungen durch Sedativa und Hypnotika (Benzodiazepine, Zolpidem und Zopiclon, Clomethiazol und Barbiturate F13.xx)107
Störungen durch Opioide (F11.xx)109
Störungen durch Kokain (F14.xx) und Stimulanzien (F15.xx)112
Störungen durch Halluzinogene (F16.xx) und Cannabinoide (F12.xx)113
Störungen durch flüchtige Lösungsmittel („Schnüffelsucht“ F18.xx)115
Störungen durch multiplen Substanzgebrauch (Polytoxikomanie F19.xx)115
4 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen (ICD-10: F20–F29)119
Definition119
Klassifikation119
Schizophrenie119
Schizotype Störung119
Anhaltende und induzierte wahnhafte Störungen119
Vorübergehende akute psychotische Störungen120
Induzierte wahnhafte Störungen (Folie à deux)120
Schizoaffektive Störungen120
Epidemiologie120
Schizophrenie120
Schizotype Störung121
Anhaltende und induzierte wahnhafte Störungen121
Vorübergehende akute psychotische Störung121
Schizoaffektive Störungen121
Ätiologie, Krankheitsmodelle122
Schizophrenie122
Schizotype Störung124
Anhaltende und induzierte wahnhafte Störungen124
Vorübergehende akute psychotische Störung124
Schizoaffektive Störungen124
Klinisches Bild124
Schizophrenie124
Schizotype Störung127
Anhaltende und induzierte wahnhafte Störungen127
Vorübergehende akute psychotische Störung128
Schizoaffektive Störung128
Verlaufscharakteristika128
Schizophrenie128
Schizotype Störung129
Anhaltende und induzierte wahnhafte Störungen129
Vorübergehende akute psychotische Störung129
Schizoaffektive Störungen129
Somatische und psychiatrische Komorbidität129
Differenzialdiagnose129
Ausschluss einer organischen Erkrankung129
Ausschluss anderer psychiatrischer Erkrankungen130
Therapie132
Schizophrenie132
Schizotype Störungen134
Anhaltende und induzierte wahnhafte Störungen134
Vorübergehende akute psychotische Störung135
Schizoaffektive Störungen135
5 Affektive Störungen (ICD-10: F3)137
Definition137
Klassifikation137
Depressive Episode (F32)138
Rezidivierende depressive Störung (F33)138
Manische Episode (F30)138
Bipolare affektive Störung (F31)139
Anhaltende affektive Störungen (Zyklothymia [F34.0], Dysthymia [F34.1])139
Epidemiologie139
Rezidivierende depressive Störung (F33)139
Bipolare affektive Störung (F31)140
Anhaltende affektive Störungen (F34.0, F34.1)140
Pathophysiologie und Krankheitsmodelle140
Rezidivierende depressive Störung (F33)140
Bipolare affektive Störung (F31)141
Anhaltende affektive Störungen142
Klinisches Bild142
Depressive Episode (F32)142
Rezidivierende depressive Störung (F33)144
Sonderformen der Depression144
Manische Episode (F30)145
Bipolare affektive Störung (F31)146
Anhaltende affektive Störungen (F34.0, F34.1)146
Verlauf146
Rezidivierende depressive Störung (F33)146
Bipolare affektive Störung (F31)146
Psychiatrische Komorbidität147
Rezidivierende depressive Störung (F33)147
Bipolare affektive Störung (F31)147
Anhaltende affektive Störungen (F34.0, F34.1)147
Differenzialdiagnose148
Depressive Episode (F32)148
Manische Episode (F30)149
Ausschluss anderer psychiatrischer Erkrankungen149
Behandlung affektiver Erkrankungen151
Depressive Episode (F32)151
Manische Episode (F30)154
Langzeittherapie von bipolaren affektiven Störungen und rezidivierenden depressiven Störungen155
Forensische Aspekte157
Depressive Episode (F32)157
Manische Episode (F30)157
6 Neurotische Störungen, Belastungsstörungen und somatoforme Störungen (ICD-10: F40–F49)159
Einleitung159
Angststörungen159
Symptomatik160
Klinische Erscheinungsbilder161
Differenzialdiagnose165
Verlauf167
Epidemiologie169
Ätiologie169
Therapie171
Zwangsstörung175
Symptomatik175
Klinische Erscheinungsbilder176
Differenzialdiagnose177
Verlauf, Epidemiologie178
Ätiologie178
Therapie179
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen180
Symptomatik180
Klinische Erscheinungsbilder182
Differenzialdiagnose183
Verlauf184
Epidemiologie184
Ätiologie184
Therapie184
Somatoforme Störungen185
Einleitung185
Symptomatik186
Klinische Erscheinungsbilder186
Epidemiologie189
Differenzialdiagnose189
Therapie190
Dissoziative Störungen191
Einleitung191
Diagnostik191
Klinische Erscheinungsbilder, Differenzialdiagnose191
Therapie193
7 Essstörungen (ICD-10: F50)196
Definition, Klassifikation196
Epidemiologie196
Anorexia nervosa (AN)197
Bulimia nervosa (BN)197
Binge-Eating-Störung (BES)198
Ätiologie, Risikofaktoren198
Klinisches Bild199
Anorexia nervosa199
Bulimia nervosa199
Binge-Eating-Störung200
Verlaufscharakteristika200
Anorexia nervosa200
Bulimia nervosa200
Binge-Eating-Störung201
Psychiatrische Komorbidität201
Anorexia nervosa, Bulimia nervosa201
Binge-Eating-Störung201
Somatische Komplikationen202
Anorexia nervosa202
Bulimia nervosa202
Binge-Eating-Störung202
Differenzialdiagnose203
Anorexia nervosa204
Bulimia nervosa204
Therapie204
Medikamentöse Therapie205
Psychotherapie206
Andere Therapieansätze208
Gesamtbehandlungsplan208
8 Nichtorganische Schlafstörungen (ICD-10: F51)211
Klassifikation211
Dyssomnien211
Nichtorganische (primäre) Insomnie (F51.0)211
Nichtorganische (primäre) Hypersomnie (F51.1)214
Nichtorganische Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2)215
Parasomnien216
Schlafwandeln (Somnambulismus F51.3)216
Pavor nocturnus (F51.4)217
Albträume (Angstträume, F51.5)218
Sonstige, andernorts nicht spezifizierte Parasomnien (F51.8)219
Differenzialdiagnose: organische Schlafstörungen219
Restless-Legs-Syndrom (Syndrom der unruhigen Beine)219
Schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS)219
Narkolepsie220
9 Sexuelle Funktionsstörungen, nicht verursacht durch eine organische Störung oder Erkrankung (ICD-10: F52)222
Einleitung222
Definition222
Einteilung der sexuellen Reaktion223
Appetenz223
Erregung223
Orgasmus223
Entspannung bzw. Erregungsrückbildung223
Klassifikation sexueller Funktionsstörungen223
Epidemiologie224
Allgemeinbevölkerung224
Sexuelle Dysfunktion unter antidepressiver Therapie224
Sexuelle Dysfunktion unter neuroleptischer Therapie225
Sexuelle Dysfunktion in der Therapie mit Phasenprophylaktika225
Sexuelle Dysfunktion bei Substanzmissbrauch und Substitution225
Morbogene sexuelle Funktionsstörungen bei psychiatrischen Erkrankungen226
Methodische Probleme226
Ätiologie, Pathogenese227
Morbogene Störungen227
Pharmakogene Störungen227
Diagnostik229
Therapie230
Neuroleptikainduzierte sexuelle Dysfunktionen230
Antidepressivainduzierte sexuelle Dysfunktionen231
Auswahlkriterien232
10 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (ICD-10: F60–F69 außer F64, F65)234
Definition, Klassifikation234
Klassifikation234
Epidemiologie235
Spezifische Persönlichkeitsstörungen (F60)235
Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle (F63)236
Ätiologie, Krankheitsmodelle236
Spezifische Persönlichkeitsstörungen (F60)236
Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle (F63)237
Verlauf238
Spezifische Persönlichkeitsstörungen (F60)238
Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle (F63)239
Therapie239
Spezifische Persönlichkeitsstörungen (F60)239
Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle (F63)240
Klinisches Bild241
Spezifische Persönlichkeitsstörungen (F60)241
Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen (F61) ohne spezifische Symptombilder246
Andauernde Persönlichkeitsänderungen, nicht Folge einer Schädigung oder Krankheit des Gehirns (F62)247
Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle (F63)247
Andere Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen248
Psychiatrische Komorbidität249
Komorbidität mit anderen psychischen Störungen249
Komorbidität der Persönlichkeitsstörungen untereinander249
Forensische Aspekte249
Begriffsdifferenzierung249
Prüfung der Schuldfähigkeit250
11 Störungen der Geschlechtsidentität (ICD-10: F64)252
Einleitung252
Transsexualismus, Transsexualität (F64.0)252
Definition, Klassifikation252
Epidemiologie, Prävalenz253
Ätiologie, Krankheitsmodell253
Klinisches Bild253
Verlauf253
Sexualmedizinische Aspekte254
Psychiatrische Komorbidität254
Differenzialdiagnose254
Therapie254
Prognose255
Rechtliche Aspekte255
Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen (F64.1)255
Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters (F64.2)256
12 Störungen der Sexualpräferenz (ICD-10: F65)257
Definition, Klassifikation257
Epidemiologie258
Ätiologie,Krankheitsmodelle258
Biologische Parameter258
Psychologische Prägung258
Umwelteinflüsse/Lebensereignisse259
Verlaufscharakteristika259
Psychiatrische Komorbidität260
Therapie260
Forensische Aspekte261
13 Intelligenzminderungen (ICD-10: F70–F79)263
Definition263
Klassifikation263
Leichte Intelligenzminderung (F70 IQ-Wert 50–69)263
Mittelgradige Intelligenzminderung (F71 IQ-Wert 35–49)263
Schwere Intelligenzminderung (F72 IQ-Wert 20–34)263
Schwerste Intelligenzminderung (F73 IQ-Wert weniger als 20)264
Epidemiologie, Ätiologie264
Diagnostik264
Klinisches Bild, Verlaufscharakteristika265
Komorbidität, Differenzialdiagnose265
Therapie266
Forensische Aspekte267
14 Umschriebene Entwicklungsstörungen (ICD-10: F80–F82)268
Definition268
Klassifikation268
Epidemiologie268
Ätiologie, Krankheitsmodelle269
Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache269
Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten269
Umschriebene Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen269
Klinisches Bild270
Artikulationsstörung270
Expressive und rezeptive Sprachstörungen270
Lese- und Rechtschreibstörung270
Rechenstörung271
Umschriebene Entwicklungsstörung motorischer Funktionen271
Verlaufscharakteristika271
Psychiatrische Komorbidität, Differenzialdiagnose272
Therapie272
15 Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (ICD-10: F90–F98)274
Hyperkinetische Störungen (ICD-10: F90)274
Definition274
Klassifikation274
Epidemiologie274
Ätiologie, Krankheitsmodelle274
Klinisches Bild275
Verlaufscharakteristika275
Psychiatrische Komorbidität, Differenzialdiagnose276
Therapie276
Störungen des Sozialverhaltens (ICD-10: F91)279
Definition279
Klassifikation279
Epidemiologie280
Ätiologie, Krankheitsmodelle280
Klinisches Bild281
Verlaufscharakteristika281
Psychiatrische Komorbidität282
Differenzialdiagnose282
Therapie282
Forensische Aspekte283
Emotionale Störungen im Kindesalter (ICD-10: F93)283
Definition283
Klassifikation283
Epidemiologie284
Ätiologie, Krankheitsmodelle284
Klinisches Bild284
Verlaufscharakteristika285
Psychiatrische Komorbidität, Differenzialdiagnose286
Therapie286
Elektiver Mutismus (ICD-10: F94.0)287
Definition287
Klassifikation287
Epidemiologie287
Ätiologie, Krankheitsmodelle287
Klinisches Bild288
Verlaufscharakteristika288
Psychiatrische Komorbidität, Differenzialdiagnose288
Therapie288
Enuresis (ICD-10: F98.0)289
Definition289
Klassifikation289
Epidemiologie289
Ätiologie, Krankheitsmodelle289
Klinisches Bild290
Verlaufscharakteristika290
Psychiatrische Komorbidität, Differenzialdiagnose290
Therapie291
Enkopresis (ICD-10: F98.1)292
Definition292
Klassifikation292
Epidemiologie292
Ätiologie, Krankheitsmodelle292
Klinisches Bild292
Verlaufscharakteristika292
Psychiatrische Komorbidität, Differenzialdiagnose292
Therapie293
Tic-Störungen (ICD-10: F95)294
Definition294
Klassifikation294
Epidemiologie294
Ätiologie, Krankheitsmodelle294
Klinisches Bild294
Verlaufscharakteristika295
Psychiatrische Komorbidität, Differenzialdiagnose295
Therapie295
16 Störungen im Rahmen der Schwangerschaft und nach der Geburt297
Schwangerschaft, Geburt, unmittelbare Peripartalzeit297
Krankheitsbilder297
Therapieformen in der Schwangerschaft298
Postpartumperiode300
Postpartumdepression301
Postpartumpsychose302
Schizophrenie302
Angststörung303
Störungen der Mutter-Kind-Beziehung303
17 Antidepressiva307
Einleitung307
Grundsätzliches zur Behandlung mit Antidepressiva307
Einteilung der Antidepressiva in Klassen307
Wirkungsweise der Antidepressiva310
Wirksamkeit von Antidepressiva versus Plazebo310
Prädiktoren für die Wirksamkeit von Antidepressiva310
Applikationsformen310
Metabolisierung310
Charakterisierung einzelner Substanzgruppen311
Selektive Serotoninwiederaufnahme-Hemmer (SSRI)311
Selektive Serotonin- und Noradrenalinwiederaufnahme-Hemmer (SNRI), Venlafaxin, Duloxetin und Milnacipran313
Noradrenerg und spezifisch serotonerges Antidepressivum (NaSSA), Mirtazapin313
Selektive Noradrenalinwiederaufnahme-Hemmer (SNARI), Reboxetin314
Noradrenalin- und Dopaminwiederaufnahme-Hemmer (NDRI), Bupropion314
Reversibler Hemmer der Monoaminoxidase-A (RIMA)315
Melatonerg und spezifisch serotonerg-antagonistisches Antidepressivum (MASSA), Agomelatin315
Glutamatmodulator (G-Mo), Tianeptin316
Serotoninantagonist und Serotoninwiederaufnahme-Hemmer (SARI), Trazodon316
Klassische Monoaminoxidasehemmer (MAOI), Jatrosom317
Johanniskraut317
Andere Antidepressiva, Mianserin318
Trizyklische Antidepressiva (TCA)319
Tri- und tetrazyklische Substanzen mit Verträglichkeitsvorteilen319
Auswahlkriterien für Antidepressiva320
Dosierung der Antidepressiva321
Behandlungsstrategie und Therapieresistenz321
Sonderfälle323
Schwere depressive Störung mit psychotischen Symptomen323
Dysthymia323
Vorgehen bei Nebenwirkungen324
Anticholinerge Nebenwirkungen324
Kardiovaskuläre Nebenwirkungen325
Sedierung326
Unruhe326
Schlafstörungen326
Sexuelle Dysfunktionen326
Appetit- und Gewichtszunahme327
Kognitive Beeinträchtigungen327
Allgemeine Verschreibungsrichtlinien, Untersuchungen zur Überwachung der Therapiesicherheit327
Antidepressivagabe während der Schwangerschaft und Stillzeit329
18 Antipsychotika/Neuroleptika332
Einleitung332
Wirkmechanismen332
Beeinflussung des dopaminergen Neuronensystems332
Beeinflussung anderer Neuronensysteme, Wirkung und Nebenwirkungen333
Indikationen333
Einteilung334
Einteilung nach Atypizität334
Einteilung nach neuroleptischer Potenz335
Einteilung nach chemischer Struktur336
Dosierung, Behandlungsschema336
Therapieprinzipien337
Langzeitmedikation338
Unerwünschte Begleiterscheinungen339
Medikamentenwechselwirkungen341
19 Antidementiva343
Einleitung343
Alzheimer-Demenz345
Acetylcholinesterase-Hemmer345
Nootropika, Neuroprotektiva346
Glutamatmodulatoren347
Andere Substanzen347
Vaskuläre Demenz347
Andere Demenzen348
Akzessorische Symptome bei Demenz348
Antidepressiva348
Anxiolytika348
Antipsychotika/Neuroleptika348
Hypnotika348
20 Anxiolytika350
Einleitung und Methodik350
Substanzgruppen351
Antidepressiva351
Antiepileptika351
Benzodiazepine352
Neuroleptika352
Andere Substanzen353
Differenzielle Pharmakotherapie der Angststörungen353
Panikstörung/Agoraphobie " Panikstörung353
Generalisierte Angststörung354
Phobien354
Posttraumatische Belastungsstörung355
21 Hypnotika357
Einleitung und Methodik357
Substanzgruppen358
Benzodiazepine358
GABA-Rezeptor-Agonisten vom Nichtbenzodiazepintyp Wirkung359
Antidepressiva359
Neuroleptika359
Andere Hypnotika360
Antihistaminika360
Phytopharmaka360
22 Phasenprophylaktika362
Einleitung362
Rezidivprophylaxe362
Indikation362
Dauer363
Unipolare Störung363
Bipolare Störung364
„Rapid Cycling“364
Einzelne Medikamente365
Lithium365
Valproat367
Lamotrigin368
Carbamazepin368
Atypische Antipsychotika369
Schwangerschaft und Stillzeit370
23 Ergänzende Therapien372
Elektrokrampftherapie (EKT)372
Einleitung372
Historische Entwicklung372
Wirkmechanismen372
Indikationen372
Kontraindikationen, Risiken375
Nebenwirkungen375
Aufklärung und Einwilligung376
Durchführung376
Behandlungsparameter377
Monitoring379
Begleittherapie380
Erhaltungstherapie380
Schlafentzugsbehandlung381
Einleitung381
Wirkmechanismus381
Praktische Durchführung382
Indikation384
Prädiktion385
Nebenwirkungen385
Schlafentzug und Psychopharmaka385
Repetitive transkranielle Magnetstimulation386
Grundlagen386
Praktische Durchführung387
Experimentelle Anwendungen389
Therapeutische Anwendungen390
Sicherheit und Nebenwirkungen391
Magnetkonvulsionstherapie391
Zusammenfassung und Ausblick392
Lichttherapie393
Einleitung393
Wirkmechanismus394
Praktische Anordnung und Durchführung395
Indikation, Prädiktion397
Nebenwirkungen397
Lichttherapie und Psychopharmaka398
24 Verhaltenstherapie401
Lernpsychologische Grundlagen und Wurzeln der Verhaltenstherapie401
Kognitive Ansätze der Verhaltenstherapie (KVT)401
Grundprinzipien der Verhaltenstherapie402
Die therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie403
Problemanalyse und Therapieplanung404
Verhaltenstherapie bei ausgewählten Störungsbildern405
Behandlung von Phobien405
Behandlung depressiver Störungen406
Neuere Entwicklungen der Verhaltenstherapie407
Schematherapie407
Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)409
„Cognitive behavioral Analysis System of Psychotherapy“ (CBASP)410
25 Psychodynamische (tiefenpsychologisch orientierte) Psychotherapie412
Einleitung412
Grundlagen412
Unbewusstes412
Konflikt- und Objektbeziehungspsychologie412
Übertragung – Gegenübertragung413
Hilfreiche Beziehung414
Therapeutische Grundpositionen414
Therapieempfehlungen416
Angststörungen416
Depressive Störungen417
Persönlichkeitsstörungen419
Psychotherapie und Pharmakotherapie420
26 Psychiatrische Versorgung425
Begriffsbestimmung425
Deinstitutionalisierung und Regionalisierung425
Epidemiologie426
Behandlungsbedarf427
Störungs- und Problemebene428
Behandlung und Betreuung428
Wohn- und Berufsrehabilitation430
Prädiktoren der Inanspruchnahme, Versorgungslage430
Psychiatrische Versorgungsstruktur431
Leitlinien431
Grunderfordernisse und Prinzipien431
Versorgungsqualität und Outcome-Forschung433
Patientenzufriedenheit und Lebensqualität433
27 Forensische Psychiatrie439
Einleitung439
Stellung und Aufgaben des Sachverständigen439
Grundsätze der Begutachtung439
Strafrecht440
Schuldunfähigkeit440
Verminderte Schuldfähigkeit442
Jugendrecht442
Maßregelvollzug443
Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus443
Unterbringung in einer Entziehungsanstalt443
Einstweilige Unterbringung444
Sicherungsverwahrung444
Entlassung aus der Maßregel445
Kriminalprognose445
Zivilrecht448
Geschäftsunfähigkeit449
Testierunfähigkeit450
Betreuungsrecht450
Einwilligung in ärztliche Behandlungen453
Unterbringung454
Sozialrecht456
Häufige Begriffe456
Leistungsträger457
Zusammenhangsfragen458
28 Forensik und Begutachtung in Österreich460
Einleitung460
Stellung und Aufgaben des Sachverständigen460
Strafrecht460
Zurechnungsfähigkeit460
Straftaten im Zustand voller Berauschung461
Vorbeugende Maßnahmen461
Suchtmittelgesetz461
Jugendgerichtsgesetz462
Unterbringung psychisch Kranker462
Zivil- und Sozialrecht462
Sachwalterschaft462
Geschäfts- und Testierfähigkeit463
Berufsunfähigkeit – Invalidität„463
Schmerzensgeld463
Pflegegeldgesetz464
Behandlung psychisch gestörter Rechtsbrecher464
29 Adressen und Links467
Allgemeine Informationen467
Englischsprachige Websites zu psychiatrischen Themen467
Adressen in Deutschland467
Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivität (ADHS)467
Alkoholismus467
Alzheimer-Demenz und andere Demenzen467
Angsterkrankungen467
Borderline467
Affektive Erkrankungen468
Essstörungen468
Frauen – seelische Probleme zwischen Pubertät und Klimakterium468
Psychiatrie468
Psychiatrieerfahrene/Betroffene/Selbsthilfe/Angehörige468
Schizophrenie469
Schlafstörungen469
Schmerzen, chronisch469
Stalking469
Suchterkrankungen469
Suizid469
Telefonseelsorge, Beratung469
Trauma469
Zwangskrankheiten469
Adressen in Österreich470
Notfallnummern470
Rechtsberatung470
Schuldnerberatung470
Selbsthilfe470
Sachverzeichnis471

Weitere E-Books zum Thema: Psychiatrie - Psychopathologie

Das Bild der Psychiatrie in unseren Köpfen

E-Book Das Bild der Psychiatrie in unseren Köpfen
Eine soziologische Analyse im Spannungsfeld von Professionellen, Angehörigen, Betroffenen und Laien Format: PDF

Die Fortschritte in den Neurowissenschaften, die Selbstreflexion der Sozialpsychiatrie, aber auch die Erfahrungen der Bewegung der Psychiatriebetroffenen, lassen es notwendig erscheinen, erneut ein…

Das Bild der Psychiatrie in unseren Köpfen

E-Book Das Bild der Psychiatrie in unseren Köpfen
Eine soziologische Analyse im Spannungsfeld von Professionellen, Angehörigen, Betroffenen und Laien Format: PDF

Die Fortschritte in den Neurowissenschaften, die Selbstreflexion der Sozialpsychiatrie, aber auch die Erfahrungen der Bewegung der Psychiatriebetroffenen, lassen es notwendig erscheinen, erneut ein…

Das Bild der Psychiatrie in unseren Köpfen

E-Book Das Bild der Psychiatrie in unseren Köpfen
Eine soziologische Analyse im Spannungsfeld von Professionellen, Angehörigen, Betroffenen und Laien Format: PDF

Die Fortschritte in den Neurowissenschaften, die Selbstreflexion der Sozialpsychiatrie, aber auch die Erfahrungen der Bewegung der Psychiatriebetroffenen, lassen es notwendig erscheinen, erneut ein…

Psychiatrie und Drogensucht

E-Book Psychiatrie und Drogensucht
Format: PDF

Dieser Herausgeberband enthält die Manuskripte zu Vorträgen im Rahmen einer Ende der 90er Jahre aus zwei vom Fachverband Drogen und Rauschmittel e. V. gemeinsam mit der Suchthilfe in Thüringen und…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

ea evangelische aspekte

ea evangelische aspekte

evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...