Zum Geleit | 6 |
Vorwort zur dritten Auflage | 7 |
Vorwort zur zweiten Auflage | 8 |
Vorwort zur ersten Auflage | 9 |
Übersicht | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
1. Das Spiel – seine Merkmale und Bedeutungen | 18 |
1.1 Was heißt eigentlich „Spielen“? | 19 |
1.1.1 Spielen aus der Sicht von Studentinnen und Studenten | 19 |
1.1.2 Der Begriff „Spielen“ in der Alltagssprache | 21 |
1.1.3 Einige Hauptmerkmale echten Spielens | 22 |
1.1.4 Das Spiel – Fundamentales Lebenssystem des Menschen | 23 |
1.1.5 Gegenstandsbezug und Bewegung im Spiel | 23 |
1.1.6 Die Bedeutung der Zeit im kindlichen Spiel | 24 |
1.1.7 Zusammenfassung | 25 |
1.2 Welche Bedeutung hat das Spielen für Kinder? | 26 |
1.2.1 Einige Bedingungen für den Beginn eines Spiels | 26 |
1.2.2 Das Kind und seine Umwelt im Spiel | 26 |
1.2.3 Bedeutung, Dynamik und persönlicher Wert des Spielens | 28 |
1.2.4 Erlebniswert, Verhaltenswert und Wirklichkeitsaufbau durch Spielen | 30 |
1.2.5 Die Bedeutung der Geborgenheit für das kindliche Spiel | 32 |
1.2.6 Geborgenheit und Ungeborgenheit im Spielverlauf | 32 |
1.2.7 Zusammenfassung | 33 |
1.3 Wie sieht die Wissenschaft kindliches Spiel? | 34 |
1.3.1 Frühe klassische Ansichten zur Erklärung des Spielens | 34 |
1.3.2 Spiel als „Vorübung“ für das Leben (Karl Groos) | 35 |
1.3.3 Spiel als „Lust an der Funktion“ (Karl Bühler) | 36 |
1.3.4 Spiel als Aktivitätsform der geistigen Entwicklung (Jean Piaget) | 36 |
1.3.5 Pychodynamische Aspekte zum Spiel (Freud, Adler, Buytendijk, Zulliger) | 37 |
1.3.6 Motivationspsychologische Sichtweise des Spiels (Heinz Heckhausen) | 38 |
1.3.7 Einige Missverständnisse in der Betrachtung des Kinderspiels | 39 |
1.3.8 Zusammenfassung | 40 |
1.4 Funktionen des Spiels für die kindliche Entwicklung | 41 |
1.4.1 Spielfreude – ein generelles Merkmal des Spiels? | 41 |
1.4.2 Der Wirklichkeitscharakter kindlichen Spielens | 43 |
1.4.3 Aktivität und Freiwilligkeit des Spielens | 44 |
1.4.4 Spontaneität und Phantasie durch Spielen | 45 |
1.4.5 Spontane Verlaufsformen des Spiels | 45 |
1.4.6 Zusammenfassung | 46 |
2. Spielformen und Gestaltungsmöglichkeiten | 47 |
2.1 Zur Freiheit kindlichen Handelns im Spiel | 49 |
2.1.1 Zur Zweckfreiheit des kindlichen Spiels | 49 |
2.1.2 Äußere Zwecke und spielerische Handlungsfreiheit | 50 |
2.1.3 Freies Spielen und freies Handeln | 51 |
2.1.4 Selbstzweck, Selbstbestimmung und Selbstvergessenheit | 52 |
2.1.5 Zusammenfassung | 53 |
2.2 Kulturelle und soziale Beeinflussung des Spiels | 54 |
2.2.1 Aneignung der Kultur und soziale Anpassung im Spiel | 54 |
2.2.2 Modellierung und Nachahmung von Verhaltensweisen | 54 |
2.2.3 Einschätzung kindlicher Spielhandlungen von außen | 55 |
2.2.4 Spiel als kindlicher Bezug zu Gegenständen der Umwelt | 55 |
2.2.5 Konfliktverarbeitung und spielerischer Umgang mit Normen | 56 |
2.2.6 Einflüsse durch Spielzeug, Spielplätze und Erfahrungen | 58 |
2.2.7 Zusammenfassung | 59 |
2.3 Persönlichkeitsentwicklung und Wandel der Spiele | 59 |
2.3.1 Allgemeine Bedingungen der kindlichen Entwicklung | 59 |
2.3.2 Entwicklungsbedingter Wandel der Spiele | 60 |
2.3.3 Einflüsse des Spiels auf die Entwicklung | 61 |
2.3.4 Kurzcharakteristik der Spielformenentwicklung | 65 |
2.3.5 Hinweise zu den Forschungsvoraussetzungen und -inhalten | 68 |
2.3.6 Kurzbeschreibung der Laborumgebung | 70 |
2.3.7 Ergebnisse zum Spiel mit Mobiliar und Spielzeug | 75 |
2.3.8 Zusammenfassung | 78 |
2.4 Laborstudie zu Spielzeugpräferenzen | 79 |
2.4.1 Untersuchungsplan | 79 |
2.4.2 Methodisches Vorgehen | 79 |
2.4.3 Methodisch-technisches Arrangement | 80 |
2.4.4 Technische Laborausstattung VISOR | 81 |
2.4.5 Erfassung von Spielzeugpräferenzen | 82 |
2.4.6 Ergebnisse zu geschlechtsspezifischen Präferenzen | 83 |
2.4.7 Ergebnisse zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten | 83 |
2.4.8 Zusammenfassung | 84 |
2.5 Wirklichkeit im Kinderspiel | 85 |
2.5.1 Zur Erfassbarkeit des Realitätsbezugs beim Menschen | 85 |
2.5.2 Zwei Beispiele des kindlichen Realitätsbezugs im Spiel | 85 |
2.5.3 Die Determination unterschiedlicher Realitätsbezüge im Spiel | 86 |
2.5.4 Entwicklungsund spielformentypische Realitätsbezüge | 87 |
2.5.5 Erfahrungsabhängigkeit und Gegenwartsgestaltung | 88 |
2.5.6 Wie Vergangenheit und Zukunft die Spielwirklichkeit determinieren | 89 |
2.5.7 Beachtenswerte Kriterien für die Erforschung des Kinderspiels | 89 |
2.5.8 Zusammenfassung | 90 |
2.6 Die Bedeutung der Eltern als Spielpartner der Kinder | 91 |
2.6.1 Umwelteinwirkungen auf das Spiel | 91 |
2.6.2 Die Eltern als Repräsentanten kindlicher Umwelten | 91 |
2.6.3 Direkte und indirekte Partnerschaft der Eltern im Spiel | 92 |
2.6.4 Wie Kinder durch Spielen ihre Erfahrungen bewältigen | 94 |
2.6.5 Die Eltern als echte und ernsthafte Spielpartner | 95 |
2.6.6 Zusammenfassung | 97 |
3. Erleben und Erfahren im Spiel | 98 |
3.1 Das Erleben und die Wirkung der Spielinhalte auf die Erfahrung | 100 |
3.1.1 Das kindliche Bezugssystem und die Erfahrungsbildung | 100 |
3.1.2 Experimente im gewohnten Lebensfeld von Kindern | 101 |
3.1.3 Experimentelle Variationen der „Geschichte von Klimbambula“ | 102 |
3.1.4 Befragung nach dem Spiel zur Erkundung der kindlichen Einstellungen | 103 |
3.1.5 Klimbambula: Vom „bösen Ärgerer“ zum „guten Helfer“ | 104 |
3.1.6 Ergebnisse zur Gestaltung von Erfahrungen bei Kindern | 105 |
3.1.7 Gut böse gut: Ergebnisse zur kindlichen Gestaltung abwechselnder Erfahrungen | 107 |
3.1.8 Folgerungen aus den Ergebnissen für das kindliche Spiel | 109 |
3.1.9 Zusammenfassung | 109 |
3.2 Psychohygienische Funktionen des Spielens | 110 |
3.2.1 Erlebniswert – psychohygienisches Regulativ des Spiels | 110 |
3.2.2 Erlebniserweiterung – zentrale Funktion des Spielens | 110 |
3.2.3 Erfahrung und psychohygienische Funktionen des Spielens | 111 |
3.2.4 Zur psychohygienischen Funktion des „Guten“ und des „Bösen“ im Spiel | 113 |
3.2.5 Individualität der Verarbeitung von Erfahrung | 116 |
3.2.6 Entwicklungspsychologische Natur der psychohygienischen Funktionen des Spielens | 117 |
3.2.7 Zusammenfassung | 118 |
3.3 Die verschiedenen Spielformen in der kindlichen Entwicklung | 119 |
3.3.1 Entwicklungspsychologische Erforschung des Spiels | 119 |
3.3.2 Entwicklungsdynamik der Spielarten | 119 |
3.3.3 Entwicklung der Objektpermanenz (Objektkonstanz) | 121 |
3.3.4 Die Symbolfunktion als Entwicklungsgrundlage differenzierter Spielarten | 122 |
3.3.5 Möglichkeit des Gelingens und Misslingens im Spiel | 123 |
3.3.6 Der Sinn sozialer Aktivitäten im Spiel | 124 |
3.3.7 Die Orientierung an der sozialen Wirklichkeit beim Nachgestalten im Spiel | 124 |
3.3.8 Entwicklungspotentiale durch Regeln im Spiel | 126 |
3.3.9 Die Ernsthaftigkeit des Spiels: Streit im Regelspiel | 126 |
3.3.10 Zusammenfassung | 128 |
3.4 Der Einfluss von Spielzeug, Spielplätzen, Spielräumen, Spielzeiten | 128 |
3.4.1 „Gutes“ und „schlechtes“ Spielzeug | 128 |
3.4.2 Spielzeug und kindlicher Wirklichkeitsbezug | 129 |
3.4.3 Spielzeuggebrauch: der Spielwert als Kriterium | 129 |
3.4.4 Der Gemeinschaftscharakter von Spielplätzen | 130 |
3.4.5 „Vollständige“, „perfekte“ und „sterile“ Spielplätze | 131 |
3.4.6 Kindgerechte Merkmale von Spielplätzen | 131 |
3.4.7 Spielräume für kindliches Spiel | 132 |
3.4.8 Spiel als Raum der alltäglichen Selbstentfaltung | 133 |
3.4.9 Spielzeit – sinnerfüllte Zeit, wertvolle Zeit | 134 |
3.4.10 Der Umgang Erwachsener mit Spielräumen und Spielzeiten | 134 |
3.4.11 Zusammenfassung | 136 |
3.5 Spiel im sozialen Netzwerk am Beispiel „Pokémon“ | 137 |
3.5.1 Das soziale Netzwerk als Spielpartner | 137 |
3.5.2 Klassisches Spielzeug und Trend-Spielzeug | 138 |
3.5.3 „Pokémon“ als TrendSpielzeug | 139 |
3.5.4 „Pokémon“ als Spiel für das soziale Netzwerk | 139 |
3.5.5 Effekte des Spiels mit „Pokémon“ | 140 |
3.5.6 Zusammenfassung | 142 |
4. Theoriebildung zur Entwicklung der Spielformen | 143 |
4.1 Warum eine Theorie zum Spiel? | 144 |
4.2 Die Spielformen und ihre Funktionen | 145 |
4.2.1 Das Spiel dient der Adaptation (Anpassung) | 145 |
4.2.2 Das Spiel im Dienst der Erkenntnis | 146 |
4.2.3 Das Spiel im Dienst der Selbsterweiterung | 146 |
4.2.4 Das Spiel hat psychohygienische Funktionen | 147 |
4.2.5 Die Aktivierungsfunktion des Spiels | 148 |
4.2.6 Das Spiel und seine soziale Funktion | 148 |
4.2.7 Das Spiel zur Schaffung innerer Ordnungen | 148 |
4.2.8 Das Spiel zur Regulation von Zeit und Raum | 149 |
4.2.9 Zusammenfassung | 150 |
4.3 Psychologische Grundlagen einer integrativen Spieltheorie | 151 |
4.3.1 Entwicklungskomponenten des Funktionsspiels | 152 |
4.3.2 Entwicklungskomponenten des Experimentierspiels | 152 |
4.3.3 Entwicklungskomponenten des Frühen Symbolspiels | 153 |
4.3.4 Entwicklungskomponenten des Konstruktionsspiels | 153 |
4.3.5 Entwicklungskomponenten des Ausdifferenzierten Symbolspiels/Rollenspiels | 154 |
4.3.6 Entwicklungskomponenten des Regelspiels | 154 |
4.3.7 Zusammenfassung | 154 |
4.4 Generelle und kulturspezifische Merkmale des Kinderspiels | 155 |
4.4.1 Transkulturelle Universalität des Spiels und die Bedeutung der Spielzeuge | 155 |
4.4.2 Kulturspezifische und individuelle Gestaltungen des Spiels | 156 |
4.4.3 Untersuchungen zur Spielentwicklung deutscher und thailändischer Kinder | 157 |
4.4.4 Ergebnisse zu den thailändischen Untersuchungen | 158 |
4.4.5 Ergebnisse zu Funktions-und Experimentierspiel | 158 |
4.4.6 Ergebnisse zum Konstruktionsspiel | 159 |
4.4.7 Ergebnisse zu den Symbolspielen/Rollenspielen | 161 |
4.4.8 Ergebnisse zum Regelspiel | 161 |
4.4.9 Diskussion der Forschungsmethoden und der Ergebnisse | 161 |
4.4.10 Besonderheiten der kulturspezifischen Umgebungseinflüsse | 162 |
4.4.11 Interkultureller Vergleich kindlicher Spielaktivitäten | 163 |
4.4.12 Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Spielaktivitäten | 163 |
4.4.13 Zusammenfassung | 165 |
5. Das Kinderspiel: Motor der Persönlichkeitsentwicklung und Lebensbewältigung | 166 |
5.1 Laborstudie zum Konstruktionsspiel | 168 |
5.1.1 Theorieaspekte zum Konstruktionsspiel | 168 |
5.1.2 Fragestellung und Hypothesen | 168 |
5.1.3 Methode und Probanden | 169 |
5.1.4 Untersuchungsmaterialien | 169 |
5.1.5 Versuchsaufbau und -ablauf | 170 |
5.1.6 Ergebnisse | 171 |
5.1.7 Diskussion und Schlussfolgerungen | 172 |
5.1.8 Beispiel für Instruktionen zum Ratertraining beim Konstruktionsspiel | 172 |
5.1.9 Zusammenfassung | 174 |
5.2 Spielen als aktive Darstellung, Gestaltung, Symbolisierung | 175 |
5.2.1 Selbstdarstellung durch Gestaltung und Symbolisierung | 175 |
5.2.2 Darstellungsund Gestaltungsaspekte des Funktionsspiels | 176 |
5.2.3 Darstellungsund Gestaltungsaspekte des Konstruktionsspiels | 177 |
5.2.4 Selbstund Fremddarstellung durch Symbolisieren | 178 |
5.2.5 Darstellung und Spielgestaltung im Regelspiel | 179 |
5.2.6 Gestaltung der Gegenwart durch das Spiel | 180 |
5.2.7 Zusammenfassung | 181 |
5.3 Eine besondere Form von Rollenspiel | 182 |
5.3.1 Was Rollenspiele sind | 182 |
5.3.2 Geschichte der Rollenspiele | 183 |
5.3.3 Der Aufbau eines Rollenspiels | 183 |
5.3.4 Das Regelwerk | 184 |
5.3.5 Der Charakter | 184 |
5.3.6 Der Spielleiter | 184 |
5.3.7 Die Geschichte | 185 |
5.3.8 Pen&Paper-Rollenspiel | 185 |
5.3.9 LARP | 186 |
5.3.10 Computerspiele | 186 |
5.3.11 Zusammenfassung | 187 |
5.4 Die Förderung der individuellen Entwicklung durch Spielen | 187 |
5.4.1 Vielfalt von Spielen oder gezielte Spielauswahl? | 187 |
5.4.2 Lernspiele zur Entwicklung von Kompetenzen | 188 |
5.4.3 Spielförderung als Förderung individueller Entwicklung | 189 |
5.4.4 Spielzeugpropheten und das Beispiel „Kriegsspielzeug“ | 189 |
5.4.5 Individuelles Spiel und Förderung des Sozialkontakts | 191 |
5.4.6 Förderung von Erlebniswert und Verhaltenskompetenzen | 191 |
5.4.7 Entwicklungsfördernde Verhaltensweisen der Eltern | 192 |
5.4.8 Kindliche Individualität als Ziel der Förderung | 193 |
5.4.9 Zusammenfassung | 194 |
5.5 Die Bedeutung der Familie für die Spielentwicklung | 195 |
5.5.1 Die Bedeutung des Spiels für das Kind in der Familie | 196 |
5.5.2 Die Rolle der Familie bei der Spielentwicklung | 197 |
5.5.3 Die Familie als Spielpartner des Kindes | 201 |
5.6 Das Kinderspiel im Wandel der Zeit | 203 |
5.5.4 Zusammenfassung | 203 |
5.6.1 Elektronische Spiele | 204 |
5.6.2 Einfluss der Computer-und Videospiele auf die Spielentwicklung | 206 |
5.6.3 Computerspielarten und Computerspielinhalte | 208 |
5.6.4 Persönlicher Sinn von Computerspielen für Kinder und Jugendliche | 211 |
5.6.5 Simulation von Realität und der Spaß am Computerspiel | 212 |
5.6.6 Freizeitregulation und Computerspiel | 213 |
5.6.7 Computerspiel und aktuelle Entwicklungsbedingungen | 215 |
5.6.8 Einfluss der Computerspiele auf den Spieler | 217 |
5.6.9 Computerspiel für ältere Menschen | 220 |
5.6.10 Zusammenfassung | 222 |
6. Anwendungsaspekte | 225 |
6.1 Anwendungsaspekte für Spieldiagnostik und Spieltherapie | 226 |
6.1.1 Diagnostik und Therapie: Spiel in der klinischen Praxis | 226 |
6.1.2 Individuelles Kind und klinisches Handeln | 227 |
6.1.3 Diagnostisches Vorgehen in der Spielbeziehung | 227 |
6.1.4 Veränderung der Lebenssituation als heilsame Maßnahme | 228 |
6.1.5 Therapeutisches Vorgehen mit Hilfe des Spiels | 229 |
6.1.6 Freiheit des Spielverhaltens in der therapeutischen Behandlung | 229 |
6.1.7 Persönlichkeitsentwicklung, Spieldiagnostik, Spieltherapie | 231 |
6.1.8 Kindliches Leben und Verständnis des Spielverhaltens | 231 |
6.1.9 Gefahr der Beeinträchtigung und mögliche Gegenmaßnahmen | 232 |
6.1.10 Zusammenfassung | 232 |
6.2 Hinweise für Eltern, Pädagogen, Seelsorger, Ärzte und Psychologen | 233 |
6.2.1 Das Spiel – Wirklichkeitsbezug des Kindes | 233 |
6.2.2 Das Spiel und die Spielumwelten des Kindes | 234 |
6.2.3 Bedingungen spielerischer Selbstentfaltung | 235 |
6.2.4 Nachahmung, Bewältigung und Integration von Gegensätzen im Spiel | 236 |
6.2.5 Signale des Spiels | 237 |
6.2.6 Das Spiel als Vermittler der Zeit im Erleben | 237 |
6.2.7 Die hohe Relevanz des Spiels im kindlichen Leben | 238 |
6.2.8 Zusammenfassung | 239 |
7. HERZ-Theorie des Kinderspiels | 241 |
7.1 Vorbemerkung | 242 |
7.2 Handlung im Spiel | 242 |
7.3 Erleben im Spiel | 243 |
7.4 Realität im Spiel | 246 |
7.5 Ziele im Spiel | 247 |
7.6 „Eis“-Modell des Spiels | 247 |
7.7 Zusammenfassung | 249 |
Glossar – Erläuterung wichtiger Begriffe | 250 |
Literatur | 257 |
Sachverzeichnis | 262 |
Der Autor und sein Team | 270 |