Sie sind hier
E-Book

Psychologie des Unternehmertums

Von der Gründung bis zur Nachfolgeregelung

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl125 Seiten
ISBN9783662560211
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Dieses Fachbuch befasst sich auf praxisnahe Weise mit den psychologischen Aspekten unternehmerischen Handelns: der Firmen-/Start-up-Gründung, gefragten Führungskompetenzen von Gründern, dem Spannungsfeld 'Familie - Manager' in Familienunternehmen, dem Problem der  Nachfolgeregelung usw. Neben realen Best-Practice-Fällen aus verschiedenen Branchen kommen Expertinnen und Experten in Interviews zu Wort, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse von aktuellen IAP-Forschungsergebnissen werden für die Anwender/-innen aufbereitet und relevante, praxisdienliche Hinweise beschrieben. Praktiker finden in diesem Band Grund- und Anwendungswissen in kompakter, leicht verständlicher Form.

Christoph Negri ist Leiter des IAP Institut für Angewandte Psychologie an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Seit 2015 führt er am IAP verstärkt neue Entwicklungen im Bereich Lernen und Lehren ein und treibt den digitalen Wandel in Weiterbildung und Dienstleistung voran.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Über die Autoren8
Über das IAP Institut für Angewandte Psychologie12
Inhaltsverzeichnis13
1: Einleitung16
1.1 Unternehmertum und insbesondere Familienunternehmen in der Schweiz und in Deutschland17
1.2 Buchübersicht und Strukturierung17
Literatur19
2: IAP Impuls 2017 – Psychologie des Unternehmertums20
2.1 Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen21
2.2 Best Practice: Familieninterne Nachfolgeregelung bei JOMA Trading AG, Aadorf25
2.3 Best Practice: Familienexterne Nachfolgeregelung bei MELCOM AG, Wallisellen28
Literatur31
3: Unternehmertum leben und beleben: Wie es gelingt Übergaben und Übergänge in Unternehmen gut zu gestalten32
3.1 Interview33
Literatur37
4: Die Psychologie des Familienunternehmens am Beispiel von SCHULER St. JakobsKellerei38
4.1 Einleitung39
4.2 Von der Familie zum Unternehmen und zurück39
4.3 Die Firma SCHULER St. JakobsKellerei aus Seewen40
4.4 Die Psychologie des Familienunternehmens am Beispiel von SCHULER St. JakobsKellerei40
4.4.1 Besonderheiten in der Jugend41
4.4.2 Motive für die Selbstständigkeit42
4.4.3 Die Rolle bewusster Zielsetzung43
4.4.4 Die Bedeutung von Geld43
4.5 Die Bedeutung verkäuferischer Fähigkeiten für den finanziellen Erfolg44
4.6 Die Rolle von Optimismus und Selbstwirksamkeit44
4.7 Die Risikoorientierung45
4.8 Das Verhältnis von analytischen und intuitiven („Bauch“-)Entscheidungen45
4.9 Persönlichkeitsmerkmale: Neurotizismus, Extraversion, Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit45
4.10 Die Ausprägung von Konfliktbereitschaft46
4.11 Nonkonformismus, bzw. die Bereitschaft „gegen den Strom“ zu schwimmen46
4.12 Der Umgang mit Krisen und Rückschlägen47
4.13 Schlussfolgerungen47
4.14 Interviewporträt Jakob und Samuel Schuler47
Literatur50
5: Der Erfolg kommt nicht von allein – Im Gespräch mit Unternehmerinnen und Unternehmern51
5.1 Die Menschen hinter den Unternehmen52
5.1.1 Gabi Mächler von „Mächler macht.“ – die Anpackerin, wo Not am System ist52
5.1.2 Ivan Blatter, Berater für modernes Zeitmanagement: „Ich schätze die Freiheit zu tun, was mir wichtig ist und mir Spaß macht.“54
5.1.3 Christoph Ammann, Geschäftsführer der FILADOS AG und der CAFÉAU AG57
5.1.4 Katja Müggler, Geschäftsleiterin von Proitera, Unternehmen für Betriebliche Sozialberatung: „Wer die Türen zum Erfolg öffnet, der wird auch selbst reingelassen.“59
5.1.5 Stride – unSchool for ­Entrepreneurial Leadership – „Wir möchten Menschen dazu befähigen, die Welt positiv mitzugestalten.“61
5.1.6 Nelly Riggenbach – Intrapreneurin und Innovatorin des bewegten Bildes: „Jeder Chef hört einem zu, wenn man ihm hilft, Geld zu verdienen.“63
5.2 Gemeinsamkeiten – was auffällt65
Literatur66
6: Durch Selbstorganisation Freiräume gewinnen67
6.1 Ausgangslage und Zielsetzung68
6.2 Auftragsklärung68
6.2.1 Vorgespräch zur Besprechung der Projektziele68
6.2.2 Klärung des Projektauftrags in der Geschäftsleitung68
6.2.3 Klärung des Projektauftrags mit der Geschäftsleitung und den betroffenen Abteilungsleitern69
6.3 Projektstart70
6.4 Begleitung der Referenzteams71
6.4.1 Team 1: Scrum-Team71
6.4.1.1 Die Suche nach dem Gelungenen71
6.4.1.2 Der weitere Projektverlauf72
6.4.1.3 Ergebnisse aus dem Team-Klima-Inventar72
6.5 Team 2: Change-Team73
6.6 Förderung von Selbstorganisation als Investition in die Zukunft74
6.7 Prozessauswertung mit der Geschäftsleitung: Der Morgenspaziergang75
6.8 Entwicklung von Unternehmertum76
Literatur76
7: Persönlichkeitsunterschiede von Manager/innen und Unternehmer/innen77
7.1 Einleitung78
7.2 Theorie78
7.2.1 Unternehmer/innen vs. Manager/innen – Wo liegen die Unterschiede?78
7.2.1.1 Wer ist Unternehmer/in?78
7.2.1.2 Was zeichnet Unternehmer/innen aus?78
7.2.1.3 Wer ist Manager/in?79
7.2.1.4 Was zeichnet Manager/innen aus?79
7.2.1.5 Persönlichkeitsforschung zu den Persönlichkeitsunterschieden80
7.2.1.6 Liegt der Unterschied im Geschlecht?80
7.2.2 Erfassung der Persönlichkeit80
7.2.2.1 Das Konzept der Persönlichkeit80
7.2.2.2 Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (HEXACO-PI-R)81
7.2.2.3 Fragebogen zur Erfassung der Karriereorientierung (Karriereanker) KO-R181
7.3 Fragestellung und Stichprobe82
7.4 Ergebnisse83
7.4.1 Persönlichkeit (HEXACO-PI-R)83
7.4.2 Karriereorientierungen84
7.5 Diskussion und Konklusion85
7.5.1 Persönlichkeit (HEXACO-PI-R)85
7.5.2 Karriereorientierungen (KO-R1)87
7.5.3 Konklusion88
Literatur88
8: Das Dinosaurierprinzip90
8.1 Einleitung91
8.2 Warum Dinosaurier?91
8.3 Das Dinosaurierprinzip92
8.4 Phase 1: Das „U“92
8.4.1 Phase a: This is awesome – Begeisterung94
8.4.2 Phase b: This is tricky – Erste Zweifel94
8.4.3 Phase c: This is s**t/I am s**t – Der absolute Tiefpunkt94
8.4.4 Phase d: This might work – Der Aufstieg95
8.4.5 Phase e: This is awesome – wieder begeistert96
8.5 Phase 2: Der erste Höhepunkt – es kann nur noch bergab gehen?96
8.6 Phase 3: Der Kopf des Dinosauriers – Das Mindset des kontinuierlichen Wachstums101
Literatur103
9: Führungskompetenz – worauf es wirklich ankommt105
9.1 Modell zur Beschreibung des Führungsverhaltens106
9.1.1 Ausgangslage106
9.1.2 Empirie-basierte Entwicklung des Führungskompetenzmodells106
9.1.3 Das Wertequadrat als Verhaltenseinstufungsraster107
9.2 Gründerpersönlichkeiten108
9.3 Führungsverständnis von Start-up-Gründern bzw. CEOs109
9.3.1 Werte109
9.3.1.1 Loyalität109
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO110
9.3.1.2 Zwischenmenschliche Offenheit110
Perspektive Start-up-Gründer/ CEO110
9.3.1.3 Lernbereitschaft111
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO111
9.3.2 Denken111
9.3.2.1 Analysefähigkeit111
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO112
9.3.2.2 Strategisches Denken112
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO112
9.3.2.3 Planungsfähigkeit112
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO113
9.3.3 Handeln113
9.3.3.1 Unternehmerisches Handeln113
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO114
9.3.3.2 Entscheidungsfreude114
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO114
9.3.3.3 Zielfokussierung114
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO115
9.3.3.4 Resilienz115
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO115
9.3.4 Interagieren115
9.3.4.1 Durchsetzungsgeschick116
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO116
9.3.4.2 Kooperationsfähigkeit116
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO117
9.3.4.3 Kommunikationsfähigkeit117
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO117
9.3.5 Führen117
9.3.5.1 Führung transaktional117
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO118
9.3.5.2 Führung transformational118
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO119
9.4 Start-up-Gründer bzw. CEO: Was führt zum Erfolg?119
Literatur120
Stichwortverzeichnis123

Weitere E-Books zum Thema: Personal - Personalmanagement

Teams effizient führen

E-Book Teams effizient führen
Format: PDF

Erfolgreich durch Teamwork Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…

Teams effizient führen

E-Book Teams effizient führen
Format: PDF

Erfolgreich durch Teamwork Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…

Weitere Zeitschriften

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

EineWelt

EineWelt

Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...