Qualität in aller Munde | 1 |
Inhalt | 5 |
Qualität in aller Munde – eine Einführung – Catrin Wolff-Marting & Bernhard Kalicki | 7 |
Qualitätsdiskurse in der Frühpädagogik | 8 |
Akteure, Handlungskonzepte und Perspektiven | 8 |
Qualitätsdiskurse in der Frühpädagogik | 11 |
Pädagogische Qualität und Qualitätssteuerung: Konzepte und Strategien – Bernhard Kalicki | 12 |
Konzepte pädagogischer Qualität | 13 |
Prozessqualität als Kernstück pädagogischer Qualität | 16 |
Ebenen und Akteure der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung | 19 |
20 Jahre Qualitätsdebatte in der Kindheitspädagogik – Anmerkungen zu Erfolgen und Defiziten – Detlef Diskowski | 23 |
Struktur-, Orientierungs-, Prozessqualität – … und die Qualität der Ergebnisse | 23 |
Hindernisse auf dem Weg | 26 |
Über die Qualität hinaus zu einer ethischen und politischen Frühpädagogik – Peter Moss (deutsche Übersetzung: Pamela Oberhuemer) | 31 |
Das Problem mit der Qualität | 32 |
Warum reden wir heute so viel über »Qualität«? | 34 |
Von der frühkindlichen Bildung und Erziehung als vorrangig technische Praxis zur bevorzugt politischen und ethischen Praxis | 36 |
Wir können Evaluation anders angehen, wenn wir »über die Qualität hinaus« denken | 38 |
Qualität ist eine Entscheidung, keine Notwendigkeit | 39 |
Kritisch bleiben – größer denken. Zu Peter Moss’ Vorbehalten gegenüber der Definition und Vermessung von Qualität – Ulla Grob-Menges | 41 |
Verhältnis von Instrument zu Gegenstand | 41 |
Messen in welchem Interesse? | 42 |
Gegen den Zugzwang | 42 |
Eigene Ansprüche ernst nehmen | 43 |
Vom Tunnelblick zum 360°-Panorama | 44 |
Kultur, Kultur … Kinderrechte als Qualitätsmerkmal – Lothar Krappmann | 46 |
Kinderrechte und Kultur des Miteinander-Lebens | 46 |
Die Welt mit ihren Problemen rückt zusammen | 47 |
Auch Kinder sind betroffen | 47 |
Recht auf Bildung verlangt nicht nur Schulbesuch | 48 |
Bildung für gemeinsames Leben von frühen Jahren an | 48 |
Bildung sichert menschliches Zusammenleben | 49 |
Gutes Zusammenleben beginnt schon jetzt | 50 |
Viele zu lösende Probleme drängen in die Bildungsstätten hinein | 50 |
Pädagogische Fachkräfte, Kinder, Eltern müssen aufeinander zugehen | 51 |
Akteure, Handlungskonzepte und Perspektiven | 53 |
Konzeptualisierungen von Qualität und Kompetenzdiskurs im Feld der Kindheitspädagogik – Michael Wünsche | 54 |
Kindheitspädagogische Qualität: Zugänge und Entwürfe | 54 |
Kindheitspädagogische Kompetenz: Modell und Kontextualisierung mit Qualitätsdimensionen | 55 |
Im Dialog – Interaktionen zwischen pädagogischen Fachkräften und Kindern gestalten – Judith Durand | 62 |
Dialogische Interaktion als Stärkung der (Sprach-)Entwicklung | 62 |
Das Bildungspotenzial von dialogischen Interaktionen | 63 |
Dialogische Interaktionen im pädagogischen Alltag | 64 |
Sprachbildung im Alltag gestalten | 64 |
Das Konzept zur alltagsintegrierten Bildung und Förderung von Sprache | 66 |
Dialogische Interaktion – vielversprechend und herausfordernd zugleich | 68 |
Beziehungen unter Kindern von klein auf wahrnehmen und unterstützen – Kornelia Schneider | 71 |
Neu sehen lernen | 71 |
Neue Erkenntnisse zum Kommunikationsstil von Kleinkindern | 76 |
Freundschaften unter Kindern | 80 |
Spannende Aussichten | 81 |
Kinder haben Rechte – Jörg Maywald | 83 |
Warum überhaupt eigene Kinderrechte? | 84 |
Eine kurze Geschichte der Kinderrechte | 85 |
Entwicklung der Kinderrechte in Deutschland | 85 |
Das Gebäude der Kinderrechte | 87 |
Der Kinderrechtsansatz in der Arbeit mit Kindern | 88 |
Kinderrechte in der Kita | 89 |
Handlungsbedarf | 90 |
Kita-Leitung im Spannungsfeld von Betriebswirtschaft und Pädagogik – Jens Christian Möller | 92 |
Leitungsaufgaben | 92 |
Der Gestaltungsrahmen – die Kita als Fraktal | 94 |
Vier Felder der Leitungskompetenz | 95 |
Qualität – auch in der Zusammenarbeit mit Eltern und Familien – Wilfried W. Steinert | 101 |
Sich der eigenen Haltung gegenüber Eltern und Familien bewusst werden | 101 |
Eltern- und Familienbilder im Wandel | 102 |
Grundverständnis der gegenseitigen Wertschätzung | 102 |
Erziehungspartnerschaft mit den Eltern gestalten | 103 |
Gelingende Bildungs- und Erziehungspartnerschaft | 103 |
Und wenn Eltern nicht »kompetent« sind? | 104 |
Das Kind im Mittelpunkt | 105 |
Gruppenstrukturen als Rahmen für Qualität – Claus-Peter Rosemeier | 106 |
Gruppenpädagogik | 106 |
Individualisierung und Vereinnahmung im Rahmen der Orientierung auf Bildungsprozesse | 108 |
Gehirn und Gruppe | 109 |
Identität und Gruppenzugehörigkeit | 109 |
Triangulierung | 110 |
Kann man Gruppen steuern? | 112 |
Gruppenstrukturen im Rahmen der pädagogischen Arbeit in der frühkindlichen Erziehung | 113 |
Fazit | 114 |
Qualität liegt in den Händen vieler – ein Ausblick – Bernhard Kalicki & Catrin Wolff-Marting | 118 |
Vom Diesseits und Jenseits | 118 |
Kinderrechte als Bezugspunkt guter Pädagogik | 118 |
Viele Perspektiven, viele Akteure, viele Hände | 119 |
Herausforderungen für die Qualitätsentwicklung | 119 |
Anhang | 121 |
pfv: Selbstverständnis – Ziele – Aufgabenfelder | 122 |
Verzeichnis der Autor/innen und Herausgeber | 125 |