Inhalt | 6 |
Einleitung | 8 |
Literaturverzeichnis: | 12 |
1 Stand und Perspektiven der Forschung iminternationalen Vergleich | 13 |
Regierungszentralenforschung: Konzeptionen undEntwicklungslinien eines politik- undverwaltungswissenschaftlichen Arbeitsgebietes | 14 |
1 Der Fokus der Regierungskanzleienlehre | 16 |
1.1 Das Profil der Regierungskanzleienlehre: die Ordnung des institutionellenZentrums der Regierung | 16 |
1.2 Erfolge und Desiderate der Regierungskanzleienlehre | 22 |
2 Der Ansatz der Regierungszentralenforschung | 24 |
2.1 Zum Profil der Regierungszentralenforschung: die Analyse derAufgabenerfüllung des Zentrums der Regierung | 24 |
2.2 Leistungen der Regierungszentralenforschung | 29 |
3 Entwicklungen der Forschung zum Zentrum der Regierung | 31 |
3.1 Zum Forschungsstand | 32 |
3.2 Moderne Regierungszentralenforschung | 34 |
Literaturverzeichnis: | 37 |
Das Zentrum der Regierung | 47 |
1 Strukturelle Vielfalt | 47 |
2 Funktionale Gemeinsamkeiten | 52 |
3 Wissenschaftlicher Gegenstand | 56 |
2 Das Bundeskanzleramt als Regierungszentrale | 65 |
Regieren, Regierungszentrale und Regierungsstile.Konzeptionelle Überlegungen zum Regierungsprozessin einer sich beschleunigenden Welt | 66 |
1 Die Zeit des Regierens | 68 |
1.1 Die Sachdimension des Regierens: Dynamik und Komplexität | 69 |
1.2 Die Sozialdimension des Regierens: Interne und externe Koordination | 71 |
1.3 Die Zeitdimension: Die Knappheit der Zeit und die Vordringlichkeit desBefristeten7 | 72 |
2 Die Regierung als zirkuläre Delegationsstruktur: Der Konfliktzwischen Prinzipalen und Agenten und das Organisieren desRegierungsprozesses | 75 |
3 Regierungsstile und Rolle des BKAmtes: Versuch einer Typologie | 80 |
3.1 Eine Typologie von Regierungsstilen | 81 |
3.2 Die Bedeutungswandel des BKAmtes im Lauf der Zeit | 85 |
3.3 Die Bedeutung des Bundeskanzleramtes in Abhängigkeit vom Regierungsstil | 86 |
3.3.1 Sich-Durchwursteln und Regierungszentrale: Der Regierungsstil HelmutKohls | 87 |
3.3.2 Administrieren und Regierungszentrale: Die Kanzlerschaft GerhardSchröders | 90 |
3.3.3 Anpassen und Sich-Durchwursteln: Der Regierungsstil von Angela Merkelin der großen Koalition | 91 |
4 Zusammenfassung | 92 |
Literaturverzeichnis | 93 |
Strategisches Zentrum und Regierungszentraleim Kontext von Party-Government. StrategischeRegierungssteuerung am Beispiel der Agenda 2010 | 99 |
1 Einleitung | 99 |
2 Zum Konzept strategischer Steuerung im Kontext von Party-Government | 101 |
3 Strategisches Zentrum, Regierungszentrale und Core Executive-Modell | 105 |
4 Aufgaben strategischer Regierungssteuerung | 109 |
5 Strategische Regierungssteuerung der rot-grünen Bundesregierungunter Gerhard Schröder am Beispiel der Agenda 2010 | 113 |
6 Schluss | 120 |
Literatur | 122 |
Das Bundeskanzleramt als Protagonist einerInstitutionenpolitik? Institutionelle Strategien undexekutive Entscheidungsfindung | 128 |
1 Einleitung1 | 128 |
2 Die Rolle des Bundeskanzleramtes im politischen Prozess: Eineorganisationstheoretische Perspektive | 129 |
2.1 Die Trias der Verfassungsprinzipien und die Rolle des Bundeskanzleramtesals institutioneller Agent | 132 |
2.2 Die funktionale Politisierung der deutschen Ministerialverwaltung und dieinstitutionellen Strategien des Bundeskanzleramtes | 134 |
3 Das Bundeskanzleramt als institutioneller Agent im politischenProzess: Beispiele einer institutionellen Steuerung | 135 |
3.1 Der Aufstieg zum Informations- und Machtzentrum: Das Bundeskanzleramtwährend der ersten sozial-liberalen Bundesregierung | 135 |
3.2 Vom proaktiven Politikmanagement zu administrativer Koordination: DasBundeskanzleramt während der ersten rot-grünen Bundesregierung | 137 |
4 Die Rolle des Bundeskanzleramtes als institutioneller Agent impolitischen Prozess im Vergleich | 139 |
5 Resümee | 141 |
Literatur | 141 |
Regierungszentralen und Policy-Integration. DieBedeutung des Bundeskanzleramts für einintegratives Policy-Making am Beispiel der nationalenNachhaltigkeitsstrategie | 147 |
1 Einleitung | 147 |
2 Policy-Integration - Zum Stand der konzeptionellen Diskussion | 148 |
2.1 Diagnose: Fragmentierung des Policy Systems | 149 |
2.2 Therapie: Konzepte von Policy-Integration | 150 |
3 Policy-Integration – Umrisse einer analytischen Rekonzeptualisierung | 151 |
3.1 Integration | 152 |
3.2 Policy | 153 |
3.3 Policy-Integration als analytische Perspektive | 154 |
3.4 Integrationsgegenstände | 155 |
3.5 Integrationsorte | 156 |
3.6 Integrationsmodi | 156 |
3.6.1 Integrationsmechanismen | 158 |
4 Policy-Integration und das Bundeskanzleramt – Das Beispiel dernationalen Nachhaltigkeitsstrategie | 158 |
4.1 Gegenstände der Integration: Ressortpolitiken | 159 |
4.2 Ort der Integration: Arrangement der interministeriellen Koordination | 159 |
4.3 Modi der Integration | 161 |
4.4 Mechanismen der Integration | 162 |
4.5 Das Bundeskanzleramt als Policy Integrator? | 165 |
5 Zusammenfassung und Ausblick | 167 |
Literatur | 168 |
3 Staatskanzleien im politischen Prozess | 172 |
Kein Governance ohne Government.Politikmanagement auf Landesebene | 173 |
1 Governance, Government und Politikmanagement auf Landesebene | 173 |
2 Strukturmerkmale des Regierens | 175 |
2.1 Ministerpräsidentendemokratie | 175 |
2.2 Parteiendemokratie | 177 |
2.3 Koalitionsdemokratie | 180 |
2.4 Mediendemokratie | 183 |
2.5 Verhandelnde Wettbewerbsdemokratie: Die Governance-Perspektive | 185 |
3 Steuerungsformen und Legitimation auf Landesebene: KeinGovernance ohne Government | 187 |
3.1 Entscheidungsprozesse sind exekutivlastig in einer Mischung ausGovernment und Governance | 187 |
3.2 Ministerpräsidentendominanz geht mit gesteigerten Erwartungenpolitischer Führung einher: Quasi-plebiszitäre Legitimation | 189 |
3.3 Regieren ist Tagesintegrationswerk: Parteimacht stabilisiertRegierungshandeln | 190 |
3.4 Mehrheitsfraktionen wirken als Vetospieler und „Aufsichtsrat“:Delegitimierung von Verfassungsorganen | 191 |
3.5 Akkomodierung und Konsens dominieren über Mehrheitsentscheide undHierarchie: Abhängigkeit von Governance und Government | 192 |
4 Ausblicks-Szenario | 192 |
Die Staatskanzlei als Regierungszentrale? Dienordrhein-westfälische Staatskanzlei zwischen„politischer“ und „strategischer“ Steuerung in derHochschulpolitik | 194 |
1 Das Argument | 194 |
2 Die Staatskanzlei als Akteur in unterschiedlichen Handlungsarenen | 198 |
3 Die Staatskanzlei als „Zentrale der Regierung“ in derHochschulpolitik? | 201 |
3.1 Vorgaben in Koalitionsvertrag und Regierungserklärung | 201 |
3.2 Erarbeitung von Eckpunkten | 203 |
3.3 Erarbeitung des Referentenentwurfes | 206 |
3.4 Vorlage des Regierungsentwurfes | 207 |
3.5 Parlamentarisches Beratungs- und Beschlussverfahren | 208 |
4 Fazit und Konsequenzen | 210 |
Literatur | 213 |
Staatskanzleien als Regierungszentralen. Erfahrungenund Erkenntnisse eines Akteurs | 215 |
Krisenmanagement und Chefsachenmythos | 222 |
Die Mitarbeiter | 223 |
Wann ist eine Staatskanzlei erfolgreich? | 224 |
Die Staatskanzlei – Was ist das? – Wie funktioniert sie? | 215 |
Wie nimmt die Staatskanzlei nun diese Aufgaben wahr? | 218 |
Programme entwickeln –„Den roten Faden spinnen“ | 220 |
Umsetzungsstrategien entwickeln und verfolgen | 221 |
Zustimmung organisieren | 222 |
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren | 225 |