Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorwort | 10 |
1 Einführung und Gegenstände | 18 |
Regionale Wertschöpfung – Über die Wiederentdeckung einer bewährten Methode | 20 |
1. Wie kommt es zu der verstärkten Verwendung des Begriffs Regionale Wertschöpfung? | 20 |
2. Welche Erwartungen werden gegenwärtig mit der Regionalen Wertschöpfung verbunden und wie lautet eine präzisierende Definition? | 21 |
3. Die Energiewende kann nur unter Einbindung der Kommunen und Menschen gelingen | 23 |
4. Regionale Wertschöpfung als ultimative Zielgröße der Energiewende? | 24 |
Literatur | 25 |
Trends und neue Entwicklungen in der Regionalentwicklung und -ökonomie | 26 |
1. Ausgangssituation und Problemstellung | 26 |
2. Ziele des Kapitels | 27 |
3. Trends der Regionalentwicklung und -ökonomie: Entwicklungsprozesse und deren Bedeutung | 27 |
4. Strategien der Regionalentwicklung zur Inwertsetzung und Nutzung der Trends | 37 |
Literatur | 44 |
Regionale Wertschöpfung und die Staatsschuldenkrise in der Euro-Zone | 47 |
1. Vorbemerkung | 47 |
2. Grundmuster des atlantisch-pazifischen Kapitalismus: Krisendämpfung durch Wirtschaftsraumerweiterung – aber Währungsprobleme | 48 |
3. Raumordnung und Daseinsvorsorge als europäische Spezialisierung der Krisendämpfung | 49 |
Fazit | 52 |
Unternehmen Region – Zur spezifischen Produktivität regionaler Zusammenarbeit | 53 |
1. Regionales Handeln in einer globalisierten Welt: Innovationen und Optimierung | 53 |
2. Das Ziel: Die Region als Unternehmen steuern und als Region unternehmerisch tätig werden | 54 |
3. Handlungsfelder unternehmerischer Tätigkeit für Regionen | 55 |
4. Steuerung durch Regional- und Clustermanagement | 59 |
5. Unternehmen Region: Beispiele | 62 |
6. Regionsspezifische Produktivität durch Kooperation | 63 |
Literatur | 63 |
„Unternehmen Region“ – Innerregionale Leistungserstellung, Wertschöpfungs- und Nachhaltigkeitseffekte | 64 |
Zusammenfassung | 64 |
1. Was zeichnet die Region aus? | 65 |
2. Was macht die Region zum Unternehmen? | 67 |
3. Was hat das „Unternehmen Region“ an Rahmenbedingungen zu beachten? | 72 |
4. Innerregionale Leistungserstellung und regionalökonomische Effekte? | 74 |
5. Geschäftstätigkeit des „Unternehmens Region“ im Kontext der Globalisierung | 76 |
6. Beispiel regionale Energieversorgung als Geschäftsfeld für das „Unternehmen Region“ | 78 |
Schlussbemerkung | 90 |
Literatur | 91 |
2 Methoden, Verfahren und Instrumente | 96 |
Revolvierende Förderfonds zur Stärkung der Stadt- und Regionalentwicklung | 98 |
1. Einleitung | 98 |
2. Die JESSICA-Initiative: Struktur und Philosophie | 99 |
3. Die Idee revolvierender Förderfonds | 103 |
4. Regionale Bündelung und Nachhaltigkeit | 105 |
5. Ausblick | 108 |
Literatur | 109 |
Planerische Steuerung erneuerbarer Energien in der Gemengelage von Regionalplanung und Bauleitplanung – Ansatzpunkte (Modelle) zur Konfliktbewältigung | 111 |
1. Einleitung und Problemaufriss | 111 |
2. Steuerung erneuerbarer Energien durch die räumliche Planung | 112 |
3. Konfliktpunkte der Mehr-Ebenen-Steuerung | 115 |
4. Abstimmungsmechanismen zwischen Raumordnung und Bauleitplanung | 117 |
5. Konfliktbewältigung durch Verfahrensmanagement | 119 |
Regionale Konzepte effizient und effektiv entwickeln | 122 |
1. Vorwort | 122 |
2. Ausgangssituation | 123 |
3. Der Businessplanentwicklungsprozess als Projekt | 127 |
4. Instrumente und Methoden | 130 |
5. Resümee | 134 |
Der regionale Businessplan | 135 |
1. Regionen unterliegen der Gestaltung | 135 |
2. Geschäftsplan – was verbirgt sich hinter dem Begriff? | 136 |
3. Regionaler Businessplan – eine Arbeitsdefinition | 137 |
4. Nutzen, Anforderungen an und Struktur eines regionalen Businessplans | 139 |
5. Ummanz-Netzwerk-Projekt auf dem Grundgedanken eines regionalen Businessplans | 142 |
6. Resümee | 145 |
Raumtypisierung und Regionen- Ranking: Zum Wandel der Planungs- und Förderpolitik als Rahmen für Daseins-vorsorge in Genossenschaftsform | 146 |
1. Wiederaufbau und Wachstumsförderung durch Raumordnung und Landesplanung | 146 |
2. Wettbewerbsföderalismus statt Kooperationsföderalismus | 149 |
3. Schuldenländer und Verliererregionen: Genossenschaften als Alternativstrategie | 151 |
Empirische Methoden in der Regionalökonomie: Grundlagen für eine empirische Analyse von Regionen | 153 |
1. Einleitung | 153 |
2. Grundlagen regionalökonomischer Analysen | 154 |
3. Zusammenspiel unterschiedlicher empirischer Zugänge | 156 |
4. Überführung der Kennzahlen in einen kohärenten Analyserahmen | 159 |
5. Die Praxis: Beispiele zur Datenanalyse und Auswertung | 160 |
6. Fazit | 162 |
Regional Foresight – Eine Einführung | 163 |
Was ist Foresight? | 164 |
Ansätze und Methoden | 166 |
Umfeld- und Stakeholderanalyse | 166 |
Äußeres Umfeld | 167 |
Transaktionsumfeld (Einflussbereich) | 167 |
Inneres Umfeld | 167 |
Relevanzbewertung/Analyse der Chancen- und Risiken | 169 |
Foresight-Zyklus | 169 |
Fazit | 170 |
Literatur | 171 |
3 Leistungsentwicklung und Marketing | 172 |
2 Akteure = 3 wertvolle Ideen: Regionalökonomische Akteurs- und Bürgerbeteiligung unter Einsatz systemischer Beratungsansätze | 174 |
1. Partizipation in Regionalentwicklung und Regionalökonomie | 174 |
2. Eckpunkte eines systemischen Beratungsansatzes | 175 |
3. Fallbeispiel: Partizipative Regionalparkentwicklung | 179 |
4. Zusammenfassung | 183 |
Grundsätze glaubwürdiger Regionalvermarktung – Aufbau eines Regionalsiegels | 184 |
1. Ausgangslage | 184 |
2. Ziele | 186 |
3. Vorgehensweise | 187 |
4. Bestehende Lösungen | 190 |
5. Zusammenfassung/Ausblick | 191 |
Regionales Change Management | 193 |
1. Einleitung | 193 |
2. Zum Begriff „Change-Management“ | 193 |
3. Die Stabilität divergenter regionaler Entwicklungsprozesse | 195 |
4. Die Konjunktur regionaler Kooperation – Regional Governance | 197 |
5. Regionalmanagement als operativer Kern von Regional Governance | 200 |
6. Die lernende Region | 202 |
7. Fazit und Ausblick | 203 |
Literatur | 206 |
Die regionale (Re-)Strukturierung von Sozialverbänden durch die Verknüpfung von Vereinsebenen und Genossenschaftsverbünden | 209 |
1. Mitgliederwachstum durch Aufgabenentwicklung | 209 |
2. Teilhabe am Wohlstand als Dienstleistungskonzept | 210 |
3. Milieuwandel und Produktinnovation | 210 |
4. Neue Risiken und erweiterte Koalitionen | 211 |
5. Kooperation in der Region | 212 |
6. Interessenpolitische Vereinshierarchie und versorgungspolitische Genossenschaftsverbünde | 213 |
7. Das Identitätsprinzip als Besonderheit der Rechtsnatur eingetragener Genossenschaften | 213 |
Regionalmarketing am Beispiel von Lebensmitteln | 217 |
1. Bestimmung der Ausgangslage | 217 |
2. Grundlagen des Regionalmarketings für Lebensmittel | 219 |
3. Forschungsrichtungen zum Thema Regionalmarketing | 222 |
4. Status quo des Vermarktung von regionalen Lebensmitteln (Praxisbeispiele) | 226 |
5. Kommunikation und Kennzeichnung von regionalen Lebensmitteln | 230 |
6. Authentizität als Grundlage des Regionalmarketings – ein Blick auf die Verbraucher | 232 |
7. Zusammenfassung und Ausblick | 234 |
Literatur | 235 |
Aufbau eines regionalen Tourismus-Konzeptes | 240 |
1. Rahmenbedingungen/Ausgangslage | 240 |
2. Arbeitsphase | 244 |
3. Evaluation | 246 |
4. Umsetzung des Tourismuskonzeptes | 247 |
5. Zusammenfassung | 247 |
Gesundheitsregionen als Plattformen für strategische Kooperation: Das Beispiel Gesundheitswirtschaft Nordwest | 249 |
1. Gesundheitswirtschaft als stabilisierender Faktor der Volkswirtschaft | 249 |
2. Ziele des Kapitels | 250 |
3. Chancen und Potentiale genossenschaftlicher Modelle im Gesundheitswesen | 251 |
4. Entstehen und Programmatik von Gesundheitswirtschaft Nordwest e. V. | 252 |
5. Vorgehensmodell und Aufgabenportfolio | 253 |
6. Bilanz und Ausblick | 256 |
Standortsicherung durch regionale Gesundheitsnetze: Betriebliche Gesundheitsförderung auch für KMU | 258 |
Betriebliches Gesundheitsmanagement | 258 |
Standortsicherung durch regionale Vernetzung | 262 |
Regionale Gesundheitsnetze | 264 |
Herausforderungen beim Aufbau regionaler Gesundheitsnetze | 266 |
Vorreiter-Regionen | 268 |
Das Netzwerk „Mitarbeitergesundheit“ | 268 |
Das Konzept „Gesund Richtung Zukunft“ | 269 |
Fazit | 270 |
Literatur | 271 |
Bündelung regionaler Wertschöpfung und Generierung neuer Geschäftsfelder | 272 |
Einleitung | 272 |
Die Energiegenossenschaft Odenwald eG | 273 |
Das „Haus der Energie“ | 275 |
Regionale Kreditversorgung in der Krise | 280 |
Kreditklemme wurde verhindert | 281 |
Verlässliche Kreditvergabe der Genossenschaftsbanken | 282 |
Marktanteile der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Mittelstand hoch | 283 |
Kreditvergabe spiegelt Konjunkturtrend wider | 285 |
Stabilere Kreditvergabe der Genossenschaftsbanken in den Regionen | 286 |
Verlässlichkeit Folge des Geschäftsmodells | 288 |
Kleines Geld für große Ideen – Bedeutung von Mikrokrediten für die regionale Ökonomie | 291 |
1. Regionale Ökonomie | 292 |
2. Situation in Deutschland | 294 |
3. Der Mikrokreditfonds Deutschland | 295 |
4. Das kooperative Modell | 297 |
5. Bisherige Erfahrungen | 298 |
6. Ausblick | 300 |
Der Interessensausgleich zwischen Zentralökonomie und Regionalökonomien zur Optimierung des Gemeinwohls am Beispiel der Erneuerbaren Energien | 302 |
Regionale Ökonomie und Social Business – neue Leidenschaft für Kooperation systematisch organisieren | 309 |
Ausgangslage und Zielperspektive | 309 |
Leidenschaft für Kooperation wecken – eine Schlüsselinnovation? | 310 |
Social Business – Die neue Kultur des „Anders Machens“ | 311 |
Social Business und das genossenschaftliche Lösungsformat – eine Symbiose? | 313 |
Social Innovation – die Leitbranchen | 313 |
Ein regionales Beispiel für das programmatische Vorgehen | 315 |
Zusammenfassung und Ausblick | 316 |
Literatur | 317 |
4 Steuerung (Management) | 318 |
Der Ausbau von Erneuerbaren Energien zur Optimierung einer städtisch geprägten Regionalökonomie | 320 |
Der genossenschaftliche Beitrag zum Erhalt regionaler Daseinsvorsorge | 331 |
Einführung | 331 |
Genossenschaften mit wirtschaftlicher und sozialer Zielsetzung | 332 |
Organisierte Selbsthilfe auf kommunaler Ebene | 333 |
Mit Kooperation gegen strukturelle Verarmung von Kommunen und Probleme des schnellen Wandels | 334 |
Multistakeholder Genossenschaft (MSG) und die Public- Private-Partnership (PCP) – zwei Organisationsansätze | 336 |
Multi-Stakeholder Genossenschaften | 337 |
MSG nach deutschem Recht | 338 |
PCP | 340 |
Public Citizen Partnership (PCP) – Forschungsergebnisse aus Österreich | 342 |
Economie sociale und Solidarwirtschaft in Deutschland | 344 |
Abschließend eine Botschaft aus England | 345 |
Literatur | 347 |
Kooperationsprojekte auf Erfolgskurs steuern | 348 |
1. Bestimmung der Ausgangslage, Ziele des Kapitels | 348 |
2. Definition der Begriffe Projekt und Projektmanagement | 348 |
3. Projektziele | 349 |
4. Organisation von Projektteams in Kooperationsprojekten | 350 |
5. Planung und Durchführung von Kooperationsprojekten | 351 |
6. Controlling, Steuerung und Erfolgsmessung | 352 |
7. Zusammenfassung | 353 |
Literatur | 354 |
Projektmanagement-Office: Koordination regionaler Projekte | 355 |
1. Summary | 355 |
2. Projektmanagement-Office (PMO) als generelle Basis effektiver Projektarbeit | 355 |
3. Aufgabenstellung eines PMO | 356 |
4. Projekt-Portfolio-Management als erweiterte Aufgabenstellung | 358 |
5. Teamzusammenstellung, Teambildung | 361 |
6. Vorteile eines PMO | 362 |
7. Projektmanagement-Office als Dienstleister | 363 |
8. Regionale Wertschöpfungsstrategie durch ein genossenschaftlich organisiertes PMO | 364 |
9. Fazit | 366 |
Quellen | 367 |
Wirtschaftsförderung und Unternehmensgründung | 368 |
1. Aktuelle Fragestellung: Ist regionale Gründungsförderung ein Thema? | 368 |
2. Modelle kommunaler und regionaler Gründungsförderung | 371 |
3. Ein Beispiel regionaler Gründungsförderung: Gründungswerkstatt und Clusterbildung in der Region Hannover | 373 |
4. Stärken und Herausforderungen regionaler Gründungsförderung in Deutschland | 374 |
5. Zusammenfassung und Ausblick | 375 |
Autorenverzeichnis | 377 |