Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Mitarbeiterverzeichnis | 8 |
Autorenverzeichnis | 10 |
Kapitel-1 | 15 |
Mitarbeiterrekrutierung – vernetzt denken | 15 |
1.1 Ausgangsbasis | 16 |
1.1.1 Unternehmenserfolg: nicht ohne Mitarbeiter | 16 |
1.1.2 Marktperspektive: Rekrutierung neu denken | 18 |
1.1.3 Grundlegende unternehmerische Rekrutierungsziele | 22 |
1.2 Rekrutierung: breiter aufstellen | 24 |
1.2.1 Antizipation statt Ausschlussprinzip | 25 |
1.2.2 Heterogene Zielgruppen im Blick | 27 |
1.2.3 Aufgabenbündelung erhöht Rekrutierungschancen | 32 |
1.3 Schlussbetrachtung | 37 |
Literatur | 38 |
Teil I | 41 |
Arbeitswelt aus Mitarbeiterperspektive | 41 |
Kapitel-2 | 42 |
Karriereziele und Erwartungen an den Arbeitgeber von Studierenden und jungen Berufstätigen: Umfrageergebnisse 2008 bis 2013 | 42 |
2.1 Arbeitgeberattraktivität aus Sicht der Generation Y | 43 |
2.2 Zielgruppe Studierende | 44 |
2.2.1 Erwartungen an den idealen Arbeitgeber | 44 |
2.2.2 Karriereziele | 47 |
2.3 Zielgruppe Young Professionals | 51 |
2.3.1 Erwartungen an den idealen Arbeitgeber | 51 |
2.3.2 Karriereziele | 53 |
2.3.3 Ergebnisunterschiede Young Professionals und Studierende | 57 |
2.4 Schlussbetrachtung | 58 |
Kapitel-3 | 60 |
Arbeitgeberattraktivität aus der Perspektive unterschiedlicher Mitarbeitergenerationen | 60 |
3.1 Mitarbeitergenerationen lenken lernen | 61 |
3.2 Zur Debatte um die Generationen Babyboomer, X und Y | 62 |
3.2.1 Was verbirgt sich hinter dem Begriff der „Generationen“? | 62 |
3.2.2 Welche Geburtenjahrgänge zählen zu den verschiedenen Generationen? | 63 |
3.2.3 Welche Erkenntnisse liegen bereits heute über die Generationen vor? | 64 |
3.3 Arbeitgeberattraktivität aus Sicht der Mitarbeitergenerationen – Ergebnisse aus einer Studie mit mittelständischen Unternehmen | 68 |
3.3.1 Was sind die Ziele und Methoden der Studie? | 69 |
3.3.2 Was sind die gegenwärtigen Lebensumstände der Mitarbeitergenerationen? | 70 |
3.3.3 Wie unterscheidet sich die berufliche Situation der Generationen? | 71 |
3.3.4 Gibt es unterschiedliche Ansprüche an den (attraktiven) Arbeitgeber? | 72 |
3.3.5 Wie lassen sich die Ergebnisse bewerten? | 76 |
3.4 Handlungsempfehlungen für Unternehmen | 77 |
Literatur | 80 |
Kapitel-4 | 82 |
Zielgruppengerechte Ausrichtung von KMU auf dem Arbeitsmarkt | 82 |
4.1 Einleitung | 83 |
4.2 Orientierungsrahmen zur Bestimmung des Unternehmensauftritts | 84 |
4.3 Best Practice – Employer Branding für KMU | 87 |
4.3.1 Arbeitsmarktprofilierung unter Einbezug der Positionierung auf dem Absatzmarkt | 87 |
4.3.2 Auswahl der Erfolgskriterien | 89 |
4.3.3 Instrumenten-Mix als Basis der Operationalisierung | 94 |
4.4 Fazit | 97 |
Literatur | 98 |
Teil II | 100 |
Besondere Mitarbeitersegmente im Fokus | 100 |
Kapitel-5 | 101 |
Intelligente Ausbildungskonzepte bieten ideale Rekrutierungs- und Bindungsvoraussetzungen | 101 |
5.1 Segment Erstausbildung: Zwischen Vorschuss und Wertschöpfung | 102 |
5.2 Duales Studium: Chancen für Unternehmen und Bewerber | 105 |
5.2.1 Entwicklungsphasen in der Praxis | 105 |
5.2.2 Herzstück der Kooperation: Förderung und Forderung | 107 |
5.2.3 Beziehungsaufbau im Bewerbungsprozess | 109 |
5.2.4 Akademische Ausbildungsallianzen: Chance für KMU | 111 |
5.3 Perspektiven nach dem Bachelorabschluss | 113 |
5.4 Schlussbetrachtung | 114 |
Literatur | 115 |
Kapitel-6 | 117 |
Der Auszubildende als Fachkraft der Zukunft: Ein Kooperationsprojekt von L’Oréal Professionelle Produkte und dem Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks zur Gewinnung von Auszubildenden | 117 |
6.1 Die Ausgangssituation | 118 |
6.2 Die Initiative von L’Oréal Professionelle Produkte und des Zentralverbandes – Realisierung der Imagekampagne My Beauty Career | 119 |
6.2.1 Grundgedanke und Zielsetzungen | 119 |
6.2.2 Umsetzung | 121 |
6.2.2.1 Reale Karrierewege von Friseuren als Imageträger und Vorbilder | 121 |
6.2.2.2 Corporate Identity als Garant für Einheitlichkeit und Wiedererkennung | 122 |
6.2.2.3 Das Logo als zentrales Kommunikationselement | 123 |
6.2.2.4 Kommunikationspolitische Maßnahmen | 124 |
6.3 Fazit und Ausblick | 128 |
Literatur | 129 |
Kapitel-7 | 131 |
Nach der Karriere ist vor der Karriere - Zur Entwicklung eines Arbeitsmarktes für Senioren | 131 |
7.1 Einleitung | 132 |
7.2 Der Dritte Sektor als zukünftiger Arbeitsmarkt für Senioren? | 133 |
7.3 Engagement im Alter | 135 |
7.4 Gerontologische Grundlagen zur Arbeit im Alter | 137 |
7.5 Innovative Ansätze in der Personalentwicklung | 139 |
Literatur | 141 |
Teil III | 144 |
Mitarbeiter zur Wertschöpfung führen | 144 |
Kapitel-8 | 145 |
Arbeitgeberattraktivität – Ein Erfolgsbeispiel aus der Süßwarenindustrie | 145 |
8.1 Von 0 auf 100 – Mitarbeitersuche extrem | 146 |
8.2 Die Erfolgsfaktoren des Unternehmens | 148 |
8.3 Erklärte Unternehmensphilosophie: Anders als alle Anderen | 150 |
8.4 Herausforderung: Schattenseiten des schnellen Wachstums überwinden | 152 |
8.4.1 Mitarbeiterbefragung | 153 |
8.4.2 Interne Kommunikation: Anders durch firmeneigene App | 154 |
8.5 Zusammenfassung | 158 |
Literatur | 159 |
Kapitel-9 | 160 |
Erfolgreich arbeiten in gelebter Balance: Leben & Arbeiten bei Sanofi – Anstöße für Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität | 160 |
9.1 Einführung: Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Unternehmen | 161 |
9.2 Sanofi Paris – Ein erster Anstoß: Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern | 162 |
9.3 Sanofi Deutschland – Ein zweiter Anstoß: Bildung einer paritätischen Kommission | 163 |
9.4 Die paritätische Kommission: Identifizierte Handlungsfelder und Teilprozessgruppen | 165 |
9.5 Eine neue Plattform: Leben und Arbeiten bei Sanofi | 169 |
Kapitel-10 | 172 |
Small but beautiful: Angewandte Kultur-Praxis im Mittelstand (am Beispiel der Bremer Hachez Chocolade GmbH & Co. KG) | 172 |
10.1 Hachez: Ein Spezialist im Markt der Großen | 173 |
10.2 Die Unternehmensphilosophie von Hachez | 174 |
10.2.1 Das grundlegende Marketingverständnis | 175 |
10.2.2 Entscheidungsfindung | 176 |
10.2.3 Qualitätsverständnis | 178 |
10.3 Schlussbemerkungen | 180 |
Literatur | 181 |
Kapitel-11 | 182 |
Interim Management – von der Nische zur Königsdisziplin | 182 |
11.1 Interim Management – deutlich mehr als Vakanzüberbrückung | 183 |
11.2 Die Rolle von Dienstleistern für Interim Management | 184 |
11.3 Interim Management versus Zeitarbeit und Beratung | 187 |
11.4 Interim Management: Konzept mit klaren Vorteilen | 189 |
11.5 Steigende Bedeutung von Interim Management in Deutschland | 191 |
11.5.1 Interim Management nach Branchen und Unternehmenssituationen | 192 |
11.5.2 Interim Management nach Unternehmensbereichen | 193 |
11.6 Positiver Ausblick für Interim Management in Deutschland | 201 |
Literatur | 202 |
Kapitel-12 | 204 |
Win or out – die Schattenseite der Performancewirtschaft | 204 |
12.1 Der kalte Talentkrieg – den es gar nicht gibt | 205 |
12.2 Wertewandel durch Fortschritt | 206 |
12.3 Suche nach den Talenten | 207 |
12.4 Erfolg als Fundament – haben wir auf Sand gebaut? | 208 |
12.5 Win-or-out – Organisationen erkranken | 211 |
12.6 Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht | 215 |
12.7 Recruiting: Wirtschaft und Profisport im Vergleich | 216 |
12.7.1 Win-or-out im Radsport | 216 |
12.7.2 Recruiting in Unternehmen – höhere Ansprüche | 219 |
12.8 Fazit | 221 |
Literatur | 222 |
Kapitel-13 | 224 |
Rekrutierung im Mittelstand: Trends und Herausforderungen im Personalmanagement oder von Trüffelschweinen und Wollmilchsäuen | 224 |
13.1 Rekrutierung in Bewegung | 225 |
13.2 Externe Einflussgrößen bestimmen den Personalmarkt: Die Trends im Überblick | 225 |
13.2.1 „Zeitbombe“ Soziodemographie und Fachkräftemangel | 225 |
13.2.2 World Wide Web: Im Internet ist immer Dienstag | 228 |
13.2.3 Kultur- und Wertewandel sowie Work-Life-Balance | 229 |
13.3 Zukunft des Recruiting: Der Personalmanager steht vor großen Herausforderungen | 230 |
13.3.1 Professionalisierung im Recruiting: Pflicht geht vor Kür | 231 |
13.3.2 Employer Branding oder Employer of Choice | 234 |
13.3.3 ,Boomerang Hires‘: Man trifft sich häufig zweimal | 237 |
13.3.4 Mobile Recruiting: Das Tempo wird sich noch erhöhen | 239 |
13.4 Zusammenfassung und Ausblick | 241 |
Literatur | 242 |