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E-Book

Rekrutierung in einer zukunftsorientierten Arbeitswelt

HR-Aufgaben optimal vernetzen

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl243 Seiten
ISBN9783658050849
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

Die Arbeitswelt hat sich weiterentwickelt, ökonomisches und gesellschaftliches Umfeld fordern Veränderungsfähigkeit in der Personalarbeit. Zukünftige Unternehmenserfolge sind nur durch die Kombination von Gewinnstreben und Unternehmertum sowie Verantwortung realisierbar, Mitarbeiter und deren Wissen sind entscheidende Quellen für Wettbewerbsvorteile. Personalverantwortliche stehen vor großen Herausforderungen.

Engpässe am Arbeitsmarkt fordern Mut, Umdenken und Zugänge aus verschiedenen Perspektiven. Mitarbeiterrekrutierung muss stärker mit Mitarbeiterbindung und -entwicklung vernetzt werden, Aufbau von Präferenzen am Arbeitsmarkt und Mobilisierung brachliegender Wissenspotentiale sind geboten. Rekrutierung wird bunter, vielfältiger, anspruchsvoller.

Dieses Buch verschafft Personalverantwortlichen und Wissenschaftlern einen Einblick über wichtige Bereiche der Human Resources Arbeit. Es zeigt Erfolgsgeschichten und kreative Ansätze, aber auch Kritik und Anregungen zur Selbstreflexion.



Dr. Michaela Hartmann ist seit mehr als zwei Jahrzehnten in vielen Bereichen der Personalentwicklung tätig. Als Mitgründerin der AUREA Nord GmbH beschäftigt sie sich seit 2011 zudem mit Personaldienstleistungen, insbesondere Mitarbeiterrekrutierung und Ausbildungscoaching.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
Mitarbeiterverzeichnis8
Autorenverzeichnis10
Kapitel-115
Mitarbeiterrekrutierung – vernetzt denken15
1.1 Ausgangsbasis16
1.1.1 Unternehmenserfolg: nicht ohne Mitarbeiter16
1.1.2 Marktperspektive: Rekrutierung neu denken18
1.1.3 Grundlegende unternehmerische Rekrutierungsziele22
1.2 Rekrutierung: breiter aufstellen24
1.2.1 Antizipation statt Ausschlussprinzip25
1.2.2 Heterogene Zielgruppen im Blick27
1.2.3 Aufgabenbündelung erhöht Rekrutierungschancen32
1.3 Schlussbetrachtung37
Literatur38
Teil I41
Arbeitswelt aus Mitarbeiterperspektive41
Kapitel-242
Karriereziele und Erwartungen an den Arbeitgeber von Studierenden und jungen Berufstätigen: Umfrageergebnisse 2008 bis 201342
2.1 Arbeitgeberattraktivität aus Sicht der Generation Y43
2.2 Zielgruppe Studierende44
2.2.1 Erwartungen an den idealen Arbeitgeber44
2.2.2 Karriereziele47
2.3 Zielgruppe Young Professionals51
2.3.1 Erwartungen an den idealen Arbeitgeber51
2.3.2 Karriereziele53
2.3.3 Ergebnisunterschiede Young Professionals und Studierende57
2.4 Schlussbetrachtung58
Kapitel-360
Arbeitgeberattraktivität aus der Perspektive unterschiedlicher Mitarbeitergenerationen60
3.1 Mitarbeitergenerationen lenken lernen61
3.2 Zur Debatte um die Generationen Babyboomer, X und Y62
3.2.1 Was verbirgt sich hinter dem Begriff der „Generationen“?62
3.2.2 Welche Geburtenjahrgänge zählen zu den verschiedenen Generationen?63
3.2.3 Welche Erkenntnisse liegen bereits heute über die Generationen vor?64
3.3 Arbeitgeberattraktivität aus Sicht der Mitarbeitergenerationen – Ergebnisse aus einer Studie mit mittelständischen Unternehmen68
3.3.1 Was sind die Ziele und Methoden der Studie?69
3.3.2 Was sind die gegenwärtigen Lebensumstände der Mitarbeitergenerationen?70
3.3.3 Wie unterscheidet sich die berufliche Situation der Generationen?71
3.3.4 Gibt es unterschiedliche Ansprüche an den (attraktiven) Arbeitgeber?72
3.3.5 Wie lassen sich die Ergebnisse bewerten?76
3.4 Handlungsempfehlungen für Unternehmen77
Literatur80
Kapitel-482
Zielgruppengerechte Ausrichtung von KMU auf dem Arbeitsmarkt82
4.1 Einleitung83
4.2 Orientierungsrahmen zur Bestimmung des Unternehmensauftritts84
4.3 Best Practice – Employer Branding für KMU87
4.3.1 Arbeitsmarktprofilierung unter Einbezug der Positionierung auf dem Absatzmarkt87
4.3.2 Auswahl der Erfolgskriterien89
4.3.3 Instrumenten-Mix als Basis der Operationalisierung94
4.4 Fazit97
Literatur98
Teil II100
Besondere Mitarbeitersegmente im Fokus100
Kapitel-5101
Intelligente Ausbildungskonzepte bieten ideale Rekrutierungs- und Bindungsvoraussetzungen101
5.1 Segment Erstausbildung: Zwischen Vorschuss und Wertschöpfung102
5.2 Duales Studium: Chancen für Unternehmen und Bewerber105
5.2.1 Entwicklungsphasen in der Praxis105
5.2.2 Herzstück der Kooperation: Förderung und Forderung107
5.2.3 Beziehungsaufbau im Bewerbungsprozess109
5.2.4 Akademische Ausbildungsallianzen: Chance für KMU111
5.3 Perspektiven nach dem Bachelorabschluss113
5.4 Schlussbetrachtung114
Literatur115
Kapitel-6117
Der Auszubildende als Fachkraft der Zukunft: Ein Kooperationsprojekt von L’Oréal Professionelle Produkte und dem Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks zur Gewinnung von Auszubildenden117
6.1 Die Ausgangssituation118
6.2 Die Initiative von L’Oréal Professionelle Produkte und des Zentralverbandes – Realisierung der Imagekampagne My Beauty Career119
6.2.1 Grundgedanke und Zielsetzungen119
6.2.2 Umsetzung121
6.2.2.1 Reale Karrierewege von Friseuren als Imageträger und Vorbilder121
6.2.2.2 Corporate Identity als Garant für Einheitlichkeit und Wiedererkennung122
6.2.2.3 Das Logo als zentrales Kommunikationselement123
6.2.2.4 Kommunikationspolitische Maßnahmen124
6.3 Fazit und Ausblick128
Literatur129
Kapitel-7131
Nach der Karriere ist vor der Karriere - Zur Entwicklung eines Arbeitsmarktes für Senioren131
7.1 Einleitung132
7.2 Der Dritte Sektor als zukünftiger Arbeitsmarkt für Senioren?133
7.3 Engagement im Alter135
7.4 Gerontologische Grundlagen zur Arbeit im Alter137
7.5 Innovative Ansätze in der Personalentwicklung139
Literatur141
Teil III144
Mitarbeiter zur Wertschöpfung führen144
Kapitel-8145
Arbeitgeberattraktivität – Ein Erfolgsbeispiel aus der Süßwarenindustrie145
8.1 Von 0 auf 100 – Mitarbeitersuche extrem146
8.2 Die Erfolgsfaktoren des Unternehmens148
8.3 Erklärte Unternehmensphilosophie: Anders als alle Anderen150
8.4 Herausforderung: Schattenseiten des schnellen Wachstums überwinden152
8.4.1 Mitarbeiterbefragung153
8.4.2 Interne Kommunikation: Anders durch firmeneigene App154
8.5 Zusammenfassung158
Literatur159
Kapitel-9160
Erfolgreich arbeiten in gelebter Balance: Leben & Arbeiten bei Sanofi – Anstöße für Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität160
9.1 Einführung: Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Unternehmen161
9.2 Sanofi Paris – Ein erster Anstoß: Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern162
9.3 Sanofi Deutschland – Ein zweiter Anstoß: Bildung einer paritätischen Kommission163
9.4 Die paritätische Kommission: Identifizierte Handlungsfelder und Teilprozessgruppen165
9.5 Eine neue Plattform: Leben und Arbeiten bei Sanofi169
Kapitel-10172
Small but beautiful: Angewandte Kultur-Praxis im Mittelstand (am Beispiel der Bremer Hachez Chocolade GmbH & Co. KG)172
10.1 Hachez: Ein Spezialist im Markt der Großen173
10.2 Die Unternehmensphilosophie von Hachez174
10.2.1 Das grundlegende Marketingverständnis175
10.2.2 Entscheidungsfindung176
10.2.3 Qualitätsverständnis178
10.3 Schlussbemerkungen180
Literatur181
Kapitel-11182
Interim Management – von der Nische zur Königsdisziplin182
11.1 Interim Management – deutlich mehr als Vakanzüberbrückung183
11.2 Die Rolle von Dienstleistern für Interim Management184
11.3 Interim Management versus Zeitarbeit und Beratung187
11.4 Interim Management: Konzept mit klaren Vorteilen189
11.5 Steigende Bedeutung von Interim Management in Deutschland191
11.5.1 Interim Management nach Branchen und Unternehmenssituationen192
11.5.2 Interim Management nach Unternehmensbereichen193
11.6 Positiver Ausblick für Interim Management in Deutschland201
Literatur202
Kapitel-12204
Win or out – die Schattenseite der Performancewirtschaft204
12.1 Der kalte Talentkrieg – den es gar nicht gibt205
12.2 Wertewandel durch Fortschritt206
12.3 Suche nach den Talenten207
12.4 Erfolg als Fundament – haben wir auf Sand gebaut?208
12.5 Win-or-out – Organisationen erkranken211
12.6 Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht215
12.7 Recruiting: Wirtschaft und Profisport im Vergleich216
12.7.1 Win-or-out im Radsport216
12.7.2 Recruiting in Unternehmen – höhere Ansprüche219
12.8 Fazit221
Literatur222
Kapitel-13224
Rekrutierung im Mittelstand: Trends und Herausforderungen im Personalmanagement oder von Trüffelschweinen und Wollmilchsäuen224
13.1 Rekrutierung in Bewegung225
13.2 Externe Einflussgrößen bestimmen den Personalmarkt: Die Trends im Überblick225
13.2.1 „Zeitbombe“ Soziodemographie und Fachkräftemangel225
13.2.2 World Wide Web: Im Internet ist immer Dienstag228
13.2.3 Kultur- und Wertewandel sowie Work-Life-Balance229
13.3 Zukunft des Recruiting: Der Personalmanager steht vor großen Herausforderungen230
13.3.1 Professionalisierung im Recruiting: Pflicht geht vor Kür231
13.3.2 Employer Branding oder Employer of Choice234
13.3.3 ,Boomerang Hires‘: Man trifft sich häufig zweimal237
13.3.4 Mobile Recruiting: Das Tempo wird sich noch erhöhen239
13.4 Zusammenfassung und Ausblick241
Literatur242

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