Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
SymbolverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisV
0.Einführung1
1.Funktionsweise Offener Immobilienfonds unter Beachtung des gesetzlichen Rahmens in Deutschland2
1.1Konstruktion Offener Immobilienfonds2
1.2Das Prinzip des Investmentsparens4
1.3Das Prinzip der Risikomischung7
1.4Grundlegende Unterschiede zwischen Offenen und Geschlossenen Immobilienfonds in der BRD9
1.5Das Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) und seine Anwendung bei Offenen Immobilienfonds11
1.5.1Die Funktion des Gesetzes für Kapitalanlagegesellschaften11
1.5.2Die Vorschriften für das Sondervermögen nach KAGG12
1.5.3Steuerrechtliche Vorschriften nach KAGG13
2.Die Zusammensetzung und Bewertung des Sondervermögens17
2.1Die Zusammensetzung des Sondervermögens17
2.2Liegenschaften und deren Bewertung18
2.2.1Das Sachwertverfahren nach §§ 21 bis 25 WertV22
2.2.2Das Vergleichswertverfahren nach §§ 13 und 14 WertV23
2.2.3Das Ertragswertverfahren nach §§ 15 bis 20 WertV24
2.2.4Kritische Betrachtung der Verkehrswertermittlung25
2.3Liquiditätsanlagen29
3.Renditen Offener Immobilienfonds31
3.1Die Datenbasis31
3.2Renditeermittlungsverfahren34
3.2.1Annahmen34
3.2.2Der Anlageerfolg ohne Betrachtung der Einkommensteuer40
3.2.3Die Berücksichtigung von Steuern41
3.2.4Die Betrachtung verschiedener Anlagezeiträume42
3.3Struktur der Berechnung42
3.3.1Die Berechnung der Gesamtrenditen42
3.3.2Die Berechnung des durchschnittlichen Anlageerfolges und des Risikos44
3.3.3Das Marktportfolio Offener Immobilienfonds49
3.4Auswertung der Ergebnisse50
3.4.1Vergleich des Anlageerfolges der Offenen Immobilienfonds50
3.4.2Rendite-Risiko-Betrachtung und Performance-Vergleich mit Hilfe des Sharpe-Maßes52
3.4.3Der Einfluß des Ausgabeaufschlages57
3.4.4Der Einfluß der Einkommensteuer58
3.4.5Der Einfluß des Anlagezeitraums59
3.4.6Vergleich mit der Anlage in Aktien und Bundeswertpapiere61
4.Zusammenfassung64
Anhang Teil I. Übersichten und Beispiel zur Verkehrswertermittlung
Anhang Teil II. Tabellen
Anhang Teil III. Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
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