Responsibility to Protect: Frankreich als internationaler Akteur der Menschenrechte im subsaharischen Afrika? Der völkerrechtliche Wandel nach dem Genozid in Ruanda | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 3 |
I Einleitung | 7 |
II Die Entwicklung vom Klassischen zum Humanitären Völkerrecht | 9 |
II.1) Eine inhaltliche Definition des Klassischen Völkerrechtes | 9 |
II.2) Die Neuerungen im Humanitären Völkerrecht | 10 |
II.3) Der Schritt vom Humanitären Völkerrecht zur „Responsibility to Protect“Konzeption und Zielsetzung | 12 |
II.3.1) zur Ausarbeitung des Konzeptes der R2P | 12 |
II.3.2) Die völkerrechtlichen Kernaussagen und Grundideen der R2P | 14 |
II.3.2.1) Die Responsibility to Prevent | 16 |
II.3.2.2) Die Responsibility to React | 17 |
II.3.2.3) Die Responsibility to Rebuild | 18 |
II.3.2.3) Die R2P und der Schutz der elementarsten Menschenrechte | 19 |
II.4) Analyseinstrumente für so genannte „Failed States“ in der „Governance“-Forschung | 20 |
II.4.1) Grundlagen und Grundbegriffe der „Governance-Forschung“ | 20 |
II.4.2) Die Anwendung des „Governance“-Begriffes im Hinblick auf Failing bzw. FailedStates | 22 |
III) Der völkerrechtliche Präzedenzfall Ruanda - Geburtsstunde der R2P | 24 |
III.1) Der Genozid in Ruanda - ein Präzedenzfall, seine Ursachen und sein Verlauf | 24 |
III.1.1) Die regionale Ausgangssituation vor dem Genozid | 25 |
III.1.2) Die konkreten Ursachen des Genozids in Ruanda | 26 |
III.1.3) Der Genozid, seine Geschehnisse und seine völkerrechtliche Auswertung | 27 |
III.1.4) Die Rolle der Vereinten Nationen während des Genozids – die Reaktionendes Sicherheitsrates und der Generalversammlung | 29 |
III.1.4.1) Die Reaktion der Generalversammlung auf den Genozid | 30 |
III.1.4.2) Die Reaktion des Sicherheitsrates im Verlauf des Genozids | 32 |
III.1.4.3) Frankreich und der ruandische Genozid – die französisch-ruandische Auswertung der Geschehnisse | 34 |
III.1.4.3.1) Frankreich und der ruandische Genozid – der Rapport Mucyo | 34 |
III.2) Ruanda als Ausgangspunkt der Ausarbeitung der „Responsibility to Protect“ | 35 |
III.3) Das Image der „Responsibility to Protect“ nach dem Genozid in Ruanda | 36 |
III.4) Die Responsibility to Protect fünf Jahre nach ihrer offiziellen Verabschiedung- eine erste Zwischenbilanz | 37 |
III.4.1) Stimmen von Generalsekretär Ban Ki Moon zur RtP und deren Umsetzung | 37 |
III.4.2) Weitere Stimmen zum Stand und aktuellen Image der R2P | 40 |
IV Der internationale Akteur Frankreich im subsaharischen Afrika | 44 |
IV.1) Frankreichs bisherige und aktuelle Außenpolitik als internationaler Akteurim subsaharischen Afrika | 44 |
IV.1.1) Die Kolonialmacht Frankreich im subsaharischen Afrika | 46 |
IV.1.2) Der internationale Akteur Frankreich und seine aktuelle Strategie imsubsaharischen Afrika | 47 |
IV.2) Frankreichs Außenpolitik innerhalb der Strukturen der GASP/ESVP | 50 |
IV.3) Frankreichs Rolle als einer der P5-Staaten innerhalb der Vereinten Nationen | 52 |
IV.4) Frankreichs Rolle bei der NATO | 54 |
IV.5) Strukturelle Grundlagen im subsaharischen Afrika – die OAU und die AUim Vergleich | 56 |
IV.5.1) Die Organisation der Afrikanischen Union (Organization of the AfricanUnion, OAU) – ihre Gründungscharta | 56 |
IV.5.2) Die Afrikanischen Union (African Union, AU) – die Nachfolgerin der OAUund die wichtigsten Neuerungen in der völkerrechtlichen Ausrichtung | 57 |
V) Notwendige Weiterentwicklungen und Reformen zur vollständigen Implementierungder R2P | 60 |
V.1) Inhaltlicher Überblick zum Ergänzungs – und Nachbesserungsbedarf bei derR2P | 60 |
V.2) Reformbedarf bei den Vereinten Nationen zur Umsetzung der R2P | 61 |
V.2.1) Was bereits an Reformen geleistet wurde | 61 |
V.2.1.1) Die Einrichtung der Peacbuilding-Commission – Verlagerung der VereintenNationen auf präventive Maßnahmen und Peacebuilding | 61 |
V.2.1.2) Der neue Menschenrechtsrat | 62 |
V.2.2) Weiterhin bestehender Reformbedarf | 64 |
V.2.2.1) Weiterhin bestehender Reformbedarf – Die Entscheidungsstruktur desSicherheitsrates | 64 |
V.2.2.2) Reformen bei der Generalversammlung | 65 |
V.2.2.3) Weiterer Reformbedarf innerhalb der UN-Strukturen | 66 |
V.3) Reformbedarf in Frankreich | 68 |
V.4) Reformen innerhalb der Strukturen der AU bzw. innerhalb der Regionalorganisationen | 69 |
V.4.1) Reformen in den Strukturen der AU | 69 |
V.4.2) Reformen bei den Regionalorganisationen – Das Beispiel der CEMACbzw. der CEEAC218 | 71 |
VI) Schlussbetrachtungen | 73 |
Résumé en français: | 77 |
Abkürzungsverzeichnis: | 78 |
Literatur – und Quellenverzeichnis: | 79 |