Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für ABWL, Risikomanagement), Veranstaltung: Hauptseminar WS 06/07, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rechtliche Rahmenbedingungen zur Risikoberichterstattung: Rechtliche Rahmenbedingungen, Informationen der Rechnungslegung um eine risikospezifische Komponente zu ergänzen, setzte die Einführung des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG). Durch das KonTraG ergänzte der Gesetzgeber die Anforderungen an den Lagebericht, indem er §§ 289 Abs.1 HGB, 315 Abs.1 HGB um den Teilsatz ergänzte: 'ferner ist im (Konzern-) Lagebericht die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesent-lichen Chancen und Risiken zu beurteilen und zu erläutern'. Auch Versicherun-gen sind zur Aufstellung eines Lageberichtes, und folglich zur Erstellung einer Risikoberichterstattung verpflichtet . Aufgabe des Lageberichtes ist die Komp-rimierung der im Jahresabschluss enthaltenen Informationen zur Finanz-, Vermögens- und Ertragslage sowie dessen zeitliche und sachliche Ergänzung. Der herausragende Zweck eines Lageberichtes ist demnach die Informationsfunktion. Die Risikoberichterstattung dient der Ergänzung des Lageberichts. Ziel der Risikoberichterstattung ist es, den Adressaten des Jahresabschlusses einen möglichst zutreffenden Eindruck der wirtschaftlichen Lage zu vermitteln . Dem-nach kann es nicht ausreichend sein, Risiken lediglich zu erwähnen. Risiken müssen erläutert, deren Eintrittswahrscheinlichkeiten und Konsequenzen dargestellt sowie (möglichst) quantifiziert werden. In geltendem Recht fand sich bislang keine Konkretisierung, was unter 'Risiken künftiger Entwicklung' zu verstehen ist. Daraufhin verabschiedete der Deutsche Standardisierungsrat für Rechnungslegung (DSR) zur Risikoberichterstattung den Deutschen Rechnungslegungsstandard (DRS). Aus ihm folgen Vorgaben zur Erstellung von Risikoberichten für Unternehmen und Geschäftsjahre ab dem 31.12.2000. Für Banken und Versicherungen wurden diese (allgemeinen) Richtlinien durch die branchenspezifischen Standards DRS 5-10 und DRS 5-20 erweitert. Asymmetrische Informationen und Gefahr des Marktversagens: Ist ein Marktteilnehmer besser informiert als der entsprechende Akteur der Marktgegenseite, spricht man von asymmetrischer Informationsverteilung. Ungleiche Informationsverteilung kann zum Marktversagen führen...
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
Checkpoint is a tax research system that ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
Die etz bietet mit technischer Berichterstattung aus der elektrischen Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mess- und Prüftechnik sowie Industrieelektronik wichtige Entscheidungshilfen für den ...