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Risikoerkennung und Beratung in der Altenpflege

Probleme erkennen - Maßnahmen planen - Beratung gestalten. Beraten Sie individuell, zielgerichtet und sicher!

AutorTanja Leinkenjost
VerlagSchlütersche
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl152 Seiten
ISBN9783842689534
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Jeder Pflege-Klient (ambulant und stationär) hat einen gesetzlich verankerten Anspruch auf einen Versorgungsvertrag mit seiner Einrichtung / seinem Dienst. Darin verpflichten sich die Einrichtungen/Dienste zur Umsetzung der Expertenstandards. Außerdem müssen alle Risiken und Probleme des Klienten erkannt und er muss über geeignete Gegenmaßnahmen beraten werden. Dieses Buch zeigt, wie die Risikoerkennung funktioniert und wie anschließende Beratungsgespräche zielorientiert, individuell und fachlich geführt werden. Erfolgreiche Risikoerkennung erleichtert die Arbeit der Pflegekräfte und verschafft den Leitungen einen schnellen Überblick. Auch Mitarbeiter mit etwas weniger fachlicher Sicherheit können so qualitativ sehr gute Arbeit leisten.

Die Autoren gehören zum Expertenteam der Laureos GmbH. Dieses Unternehmen arbeitet in der Fortbildung und Beratung von Fach- und Führungskräfte in der Pflege.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Front Cover1
Copyright6
Table of Content7
Body12
Vorwort12
1 Die Beratung13
1.1 Eine Beratung ist ein Qualitätskennzeichen13
1.2 Eine gute Beratung dient der Prophylaxe16
1.3 Eine gute Beratung braucht eine Grundlage18
2 Der Pflegeprozess – eine kleine Auffrischung20
3 Die Risikoerkennung23
4 Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege27
4.1 Entstehung eines Dekubitus27
4.2 Was Sie wissen müssen30
4.3 Anmerkungen31
5 Expertenstandard zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege33
5.1 Was Sie wissen müssen34
5.2 Anmerkungen38
6 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege39
6.1 Was Sie wissen müssen39
6.2 Anmerkungen44
7 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden46
7.1 Chronische Wunden im Sinne des Nationalen Expertenstandards47
7.1.1 Dekubitus47
7.1.2 Diabetisches Fußsyndrom47
7.1.3 Ulkus cruris48
7.2 Was Sie wissen müssen48
7.3 Anmerkungen52
8 Expertenstandards Schmerzmanagement bei akuten und chronischen Schmerzen in der Pflege53
8.1 Problemstellungen (allgemein)54
8.2 Problemstellungen chronischer Schmerz55
8.3 Was Sie wissen müssen56
8.4 Schmerzeinschätzung57
8.5 Medikamentöse Schmerzbehandlung59
8.5.1 Analgetika59
8.5.2 Schmerzmittelbedingte Nebenwirkungen60
8.6 Auswahl/Eruierung nicht-medikamentöser Maßnahmen60
8.7 Anmerkungen61
9 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege62
9.1 Was Sie wissen müssen62
9.2 Maßnahmen zur Sturzprophylaxe64
9.3 Anmerkungen65
10 Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz67
10.1 Was Sie wissen müssen68
10.2 Tipps für die Beratung der Angehörigen69
10.3 Anmerkungen69
10.4 Ernährung bei Demenz70
10.5 Anmerkungen74
11 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege75
11.1 Was Sie wissen müssen76
11.2 Mobilitätsbeeinflussende Faktoren77
12 Deprivation80
12.1 Was Sie wissen müssen81
12.2 Anmerkung83
13 Dysphagie84
13.1 Was Sie wissen müssen84
13.2 Anmerkung87
14 Exsikkoseprophylaxe88
14.1 Was Sie wissen müssen88
14.2 Anmerkung90
15 Kontrakturenprophylaxe92
15.1 Was Sie wissen müssen93
15.2 Anmerkungen95
16 Pneumonie- und Aspirationsprophylaxe96
16.1 Was Sie wissen müssen96
16.2 Anmerkungen99
17 Thromboseprophylaxe100
17.1 Was Sie wissen müssen100
17.2 Anmerkungen102
18 Zystitisprophylaxe103
18.1 Was Sie wissen müssen103
18.2 Anmerkungen104
19 Intertrigoprophylaxe105
19.1 Was Sie wissen müssen105
19.2 Anmerkungen106
20 Soor- und Parotitisprophylaxe107
20.1 Soor107
20.2 Parotitis108
20.3 Anmerkungen109
21 Obstipationsprophylaxe110
21.1 Was Sie wissen müssen110
21.2 Anmerkungen112
22 Stuhlinkontinenz113
22.1 Was Sie wissen müssen114
22.2 Anmerkungen115
23 Diabetes mellitus116
23.1 Was Sie wissen müssen116
24 Umgang mit Freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM)120
24.1 Rechtliche Grundlagen120
24.2 Der Werdenfelser Weg121
24.3 Grundsätze123
24.4 Ziele124
24.5 Relevante Faktoren125
24.6 FeM ohne richterliche Entscheidung oder Pru?fung125
24.6.1 Einleitung einer kurzfristigen Fixierung126
24.6.2 FeM mit richterlichem Beschluss126
24.7 Nutzung des Bettgitters126
24.8 Nutzung des Bauchgurts127
24.8.1 Nutzung eines Bauchgurts oder eines Rollstuhltisches im Rollstuhl128
24.9 Verbale Fixierung (Worte sind Macht)128
24.10 Nebenwirkungen von freiheitsentziehenden Maßnahmen129
24.11 Weitere Grundsätze zum Thema freiheitseinschränkende Maßnahmen130
24.12 Vorgehen bei der Notwendigkeit einer Fixierung130
24.12.1 Bewohner/Patient ist nicht mehr in der Lage selbst zu entscheiden130
24.12.2 Bewohner/Patient kann noch selbst entscheiden131
24.13 Anmerkungen131
25 Gewaltprävention132
25.1 Entstehungsbedingungen133
25.2 Grundsätze zum Thema Gewalt in der Pflege134
25.3 Grundregeln für den Umgang mit Aggression und Gewalt in der Pflege134
25.3.1 Für Sicherheit sorgen134
25.3.2 Deeskalieren135
25.4 Verhalten zur Prophylaxe von Gewalt in der Pflege135
25.5 Verhalten bei Gewaltgeschehen in der Pflege136
25.5.1 Tipps für Mitarbeiter136
25.6 Anmerkungen136
26 Anhang137
26.1 Anhang 1: Kostaufbau Dysphagie137
26.2 Anhang 2: Konsistenzstufen Getränke141
26.3 Anhang 3: Essbiografie142
26.4 Anhang 4: Skalen143
26.5 Anhang 5: Tabellarische Übersicht Schmerzmittel nach WHO-Stufen sortiert144
26.6 Anhang 6: Co-Medikation145
Literatur146
Internetquellen148
Register149
Back Cover156

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