Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Kassel (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 'A man should always place his money, one-third into land, a third into merchandise and keep a third in hand' (Levy, Duchin, 2009). Dieses Zitat stammt ursprünglich aus dem Talmud und zeigt, dass Diversifikation und damit Portfoliobildung bereits lange vor unserer Zeitrechnung angewendet wurden. Ziel war und ist es, potenzielle Verluste zu reduzieren, zu messen und zu steuern. Diese Aufgaben übernimmt heutzutage die Risikomanagementabteilung eines Unternehmens bzw. Kreditinstituts. Die Bedeutung des Risikomanagements für ein Kreditinstitut wird anhand ihrer getätigten Bankgeschäfte deutlich. Aufgrund der Tatsache, dass derartige Geschäfte eine Vielzahl von operativen Marktpreis- und Ausfallrisiken bergen, wird die Notwendigkeit der Risikosteuerung erkennbar. Zweifellos wird die Wirtschaftlichkeit dieser Bankgeschäfte durch die Risikomessung, -bewertung und -steuerung maßgeblich beeinflusst (vgl. Jorion, 2007; Albrecht, 2005). Die Anwendung der Portfoliobildung stellt dabei ein weitverbreitetes Instrument des Risikomanagements dar. Hierbei werden unterschiedliche Risiko- und Renditepositionen zu einer gemeinsamen Portfoliogröße vereinheitlicht (vgl. Spremann, 2006; Kealhofer, 1998). Auf der Grundlage unterschiedlichster Ansätze kann dann die Bewertung, Messung und Steuerung dieser Portfoliogrößen gestaltet werden, um so individuelle Geschäfts- bzw. Portfoliostrategien entwickeln zu können. In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie das Risikomanagement eines Portfolios im Hinblick auf die Risikomessung und -steuerung gestaltet werden kann. Hierbei richtet sich die Analyse schwerpunktmäßig auf Kreditportfolios.
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