INHALT | 6 |
VORWORT | 10 |
HERKUNFT 1871–1888 | 14 |
Ich möchte alle Leiden … den Satten auf ihr Gewissen laden | 26 |
AUFBRUCH 1889–1897 | 33 |
Ich bin wirklich schon ganz erwachsen | 33 |
Beeile Dich, teures Gold, so schnell wie möglich | 38 |
Wir haben Nachrichten aus unserem Lande erhalten – wieder sehr gute | 45 |
Wenn man schweigt – meint der Freund, daß er recht hat | 48 |
Auf Wiedersehen – hier in Paris! | 52 |
Von Zeit zu Zeit ist so eine Dusche gesund | 59 |
Übrigens können Sie mir zum Doktortitel gratulieren | 67 |
ENTSCHEIDUNG 1898/1899 | 78 |
Möchte mich, zum Teufel, ein wenig der Öffentlichkeit zeigen | 78 |
Ich mußte mich aufs Eis wagen | 85 |
Auf eigene Faust in der politischen Arena bewegen | 92 |
Ich dagegen kann reden | 100 |
Fürchte mich überhaupt vor nichts | 107 |
Es ist schrecklich, wie die Arbeit in diesen Tagen über mich hereinbricht | 113 |
Anscheinend sehe ich aus wie ein Mensch, der die Pflicht hat, ein großes Werk zu schreiben | 121 |
Ich habe die Absicht und Lust, positiv zu schieben | 129 |
Du weißt, daß ich auch ein Dickschädel bin | 138 |
Endlich etwas Polnisches! | 144 |
HERAUSFORDERUNG 1900–1904 | 150 |
Was für eine abgeschmackte Idee, mich alle paar Wochen vor dem »Auf-den-Hund-Kommen« zu retten! | 150 |
Da möchte ich, daß wir uns etwas mehr auf der Höhe zeigen | 154 |
Also wird man auch ihm auf die Pfoten hauen müssen | 160 |
Steck Deinen Finger nicht zwischen die Tür | 170 |
Entzog ich mich doch bis jetzt keiner Gelegenheit, mir Prügel zu holen | 175 |
Auf so etwas fall’ ich nicht herein! | 184 |
Bin überhaupt nicht gewöhnt, ein Blatt vor den Mund zu nehmen | 193 |
Nichts ist revolutionärer, als zu erkennen und auszusprechen, was ist | 205 |
Bringe die »polnische Wirtschaft« meines Seelenlebens in etwas geordnete Zustände | 210 |
ENTFALTUNG 1905–1909 | 216 |
Ich bin bei Gott jetzt ganz russische Revolution | 216 |
Bin zehnmal frischer zurückgekehrt | 224 |
Aus der Haut fahren möchte ich | 229 |
Ich lebe am fröhlichsten im Sturm | 235 |
Also seid guten Mutes und pfeift auf alles | 243 |
Ich brenne vor Arbeits- resp. Schreiblust | 250 |
Habe Lust, einfach loszugondeln | 260 |
Das ist eine so ganz andere Welt | 267 |
Vielleicht kannst Du mir ein weibliches Mandat verschaffen? | 278 |
Man fühlt, daß man lebt und nicht vegetiert | 282 |
Die Schule macht mir ziemlich viel Freude | 287 |
Fühle mich wie ein abgerissenes Blatt, das vom Winde getrieben wird | 300 |
Ich war toll vor Freude und fing sofort an zu malen | 306 |
Brauchst nicht zu denken, die Energie sei bei mir fort | 308 |
Ich habe solche Sehnsucht nach Sonne und Wärme! | 314 |
Jeder handelt ja nach seinem eigenen »Ich« | 319 |
Ich arbeite wie besessen … Es geht famos | 323 |
EMPÖRUNG 1910–1913 | 332 |
Uns gebührt die Offensive! | 332 |
Den ganzen April hindurch raste ich durch Deutschland | 338 |
Jetzt balge ich mich in der Presse herum | 343 |
Daß ich dabei Nerven, Herz und alle Depressionen vergesse | 355 |
Wo ich ohnehin kaum Kräfte habe, mich hierher zu schleppen | 358 |
Freue mich schon auf Magdeburg, wo ich … einheizen will | 363 |
Für polemische Sachen muß man in Stimmung sein | 367 |
Habe manches gelernt und erfahren | 373 |
Aber Luft muß ich mir verschaffen | 377 |
Geh Deinen Weg und laß die Leute reden | 382 |
Nie politische Fragen in persönlich-sentimentale verwandeln | 393 |
Etwas kühles Blut könnte nicht schaden | 397 |
Antreiben ist bei mir nicht nötig | 407 |
Ich lebte wirklich wie im Rausch | 412 |
So muß ich immer etwas haben, was mich mit Haut und Haar verschlingt | 423 |
Erst wägen, dann aber wagen! | 425 |
Pfeifen Sie auf die Erbärmlichkeiten | 430 |
VERTEIDIGUNG 1914 | 436 |
Sie wollen mich also niederhetzen | 436 |
Ein Sozialdemokrat flieht nicht | 440 |
Liebling, denk Dir, wie famos! | 447 |
Die Kerle sind wohl von allen guten Geistern verlassen | 450 |
Ich muß an das heiße, schwüle Berlin gekettet bleiben | 456 |
Brauchen jetzt frischen Mut und kühlen Kopf | 460 |
Bin tief erschüttert | 465 |
Getan und versucht werden muß, was menschenmöglich | 470 |
Bin jetzt einigermaßen zur Besinnung gekommen | 474 |
AUFLEHNUNG 1915 – 1918 | 482 |
Es gibt keinen Grund zur Unruhe | 482 |
Im ganzen bin ich in sehr guter und zuversichtlicher Stimmung | 491 |
Ich bin fleißig und gebrauche meine ganze »freie Zeit« | 495 |
An die Zukunft und alle guten Geister glauben | 503 |
So wären wir d’accord! | 509 |
Zu Haus wohl angelangt | 515 |
Kam direkt aus dem Loch in den Trubel | 518 |
Werden siegen, wenn wir zu lernen nicht verlernt haben | 522 |
Komme kaum zur Besinnung vor Lauferei und Sitzungen | 528 |
Die Post zu mir geht länger als nach New York | 533 |
Habe wieder viel »unfreiwillige Muße« | 536 |
Ich bin in der Festung Wronke untergebracht | 540 |
Ach, Ihr elenden Kleinkrämerseelen | 545 |
Sie müssen mir oft schreiben | 553 |
Die Dinge müssen dort ins Grandiose gehen | 558 |
Plötzlich stürze ich immer wieder von meiner Sonnenhöhe in den Graben | 563 |
Freust Du Dich über die Russen? | 568 |
ERHEBUNG November 1918–Januar 1919 | 581 |
Lange kann es ja nicht mehr dauern | 581 |
C’est la révolution | 585 |
Mit den Zähnen möchte man knirschen | 593 |
Wie im Hexenkessel | 601 |
Revolutionen brauchen offene Visiere | 608 |
Ich möchte Euch helfen | 617 |
ANHANG | 624 |
SIGLEN | 624 |
LITERATURVERZEICHNIS | 624 |
ANMERKUNGEN | 632 |
BILDNACHWEIS | 673 |
PERSONENREGISTER | 673 |