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E-Book

Schmerzlinderung durch Triggerpunkt-Therapie

Das Selbsthilfebuch

AutorValerie DeLaune
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl416 Seiten
ISBN9783955712372
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Ein Leben mit Schmerzen? - Das muss nicht sein! Hunderte von Menschen, die unter Schmerzen litten und von anderen Ärzten keine eindeutige Diagnose erhalten konnten, hat Valerie Delaune bereits erfolgreich behandelt. Mit der Triggerpunkt-Therapie hat sie ihren Patienten auf schonende und nicht medikamentöse Weise geholfen. In diesem Buch gibt die Akupunkteurin und Therapeutin Anleitung zur Selbsthilfe. Sie erklärt, was Triggerpunkte sind, wie sie entstehen und wie sie effektiv (eigenständig) gelindert werden können. Auch hilfreiche Schritte zur Rückfallprävention kommen nicht zu kurz. Die Übungen im Buch werden mit zahlreichen Farbabbildungen illustriert und von medizinischen Hintergrundinformationen begleitet.

Valerie Delaune ist Akupunkteurin und Therapeutin für neuromuskuläre Erkrankungen. Sie hat mehrere Bücher über Akupunktur und Triggerpunkt-Therapie verfasst und gibt Seminare zu diesen Themen.

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Leseprobe

1. Triggerpunkte und chronische Schmerzen


1.1 Anatomie und Physiologie eines Muskels


Ein Muskel besteht aus einer Vielzahl von Muskelzellen oder Muskelfasern, die durch Bindegewebe gebündelt werden und davon umgeben sind. Jede Faser enthält zahlreiche Myofibrillen (Muskelfibrillen). In den meisten Skelettmuskeln finden sich etwa ein- bis zweitausend Myofibrillen, und jede Myofibrille besteht aus einer Kette von Sarkomeren (Muskelfasersegmenten), die an ihren Enden miteinander verbunden sind. Vermittels dieser Sarkomere finden die Muskelkontraktionen statt (s. Abb. 1.1).

Eine Muskelspindel (lat. Fusus neuromuscularis) ist ein sensorischer Rezeptor im Muskelbauch. Muskelspindeln sind dort konzentriert, wo ein Nerv in den Muskel eintritt, und auch rings um die Nerven innerhalb des Muskels. Jede Spindel enthält drei bis zwölf intrafusale Muskelfasern, die jede Längenveränderung des betreffenden Muskels registrieren. Wenn die Körperhaltung sich verändert, werden entsprechende Informationen über die Fortsätze sensorischer Nervenzellen an das zentrale Nervensystem übertragen und im Rückenmark, gegebenenfalls auch im Gehirn, verarbeitet. Je nach Bedarf schüttet die motorische Endplatte – die Schnittstelle (Synapse) zwischen Nerven- und Muskelfaser – Acetylcholin aus, einen Neurotransmitter (Botenstoff), der das sarkoplasmatische Retikulum (die muskuläre Version des jeder Zelle eigenen „Versorgungsapparats“) dazu veranlasst, Calciumionen auszuschütten, woraufhin sich extrafusal gelegene Muskelfasern zusammenziehen. Ist die Kontraktion der Muskelfasern nicht länger notwendig, hört die Endplatte auf, Acetylcholin auszuschütten, und das Calcium wird ins sarkoplasmatische Retikulum zurückgepumpt. Diesen durch die sensorischen Signale der Muskelspindeln angestoßenen Automatismus der Muskeltätigkeit bezeichnet man als skeleto-fusimotorisches System. Der reibungslose Ablauf dieser Choreographie ist von entscheidender Bedeutung für ein gesundes Spannungs-Entspannungsverhalten des Muskelgewebes.

1.2 Die Physiologie von Triggerpunkten: Kontraktion und Entzündung


Eine der aktuellen Theorien über den Mechanismus, der die Bildung von Triggerpunkten bewirkt, ist als „Integrierte Triggerpunkt-Hypothese“ bekannt. Wenn eine Verletzung stattgefunden hat oder die Acetylcholin-Ausschüttung der motorischen Endplatten erheblich zunimmt, kann durch das sarkoplasmatische Retikulum zu viel Calcium ausgeschüttet werden. Dadurch wird ein Muskelsegment maximal kontrahiert, was zu einem erheblichen Energiebedarf und zur Beeinträchtigung der lokalen Durchblutung führt. Wenn die Durchblutung gestört ist, bekommt die Calciumpumpe nicht den Treibstoff und den Sauerstoff, den sie benötigt, um Calcium wieder ins sarkoplasmatische Retikulum zurückzupumpen, sodass die Muskelfaser weiterhin kontrahiert bleibt. Daraufhin werden sensibilisierende Botenstoffe ausgeschüttet, die Schmerzen verursachen und das autonome Nervensystem reizen, und dieser Prozess mündet in eine positive Rückkopplung: Die motorische Endplatte schüttet weiterhin zu viel Acetylcholin aus und die Sarkomere in ihrer Umgebung bleiben dauerhaft kontrahiert.

Eine andere aktuelle Theorie ist die „Muskelspindel-Hypothese“, nach der die Hauptursache für die Entstehung eines Triggerpunkts weniger in einer Funktionsstörung der motorischen Endplatte als vielmehr in entzündlichen Prozessen innerhalb der Muskelspindel zu suchen ist (Partanen, Ojala & Arokoski, 2010). Bei anhaltender Überlastung eines Muskels aktivieren demnach Schmerzrezeptoren über den mit den Muskelspindeln verknüpften Reflexbogen in der Wirbelsäule die entsprechenden Einheiten des skeleto-fusimotorischen Systems. Durch den anhaltenden Schmerz kommt es zu fortgesetzter Kontraktion und Ermüdung, einer Erstarrung in einer Art „stummem Krampf“ der Extrafusalfasern. Dies wiederum führt zur Bildung eines „Muskelhartspanns“, den man als Triggerpunkt wahrnimmt. Da die Muskelspindel selbst kaum blutversorgt ist, sammeln sich die entzündlichen Metabolite (Stoffwechselzwischenprodukte) an und führen zu einer anhaltenden Entzündung.

In einer bahnbrechenden Studie gelang es Shah et al. (2008), in Triggerpunkten und dem umgebenden Gewebe erhöhte Konzentrationen von elf biochemischen Substanzen zu messen, darunter Entzündungsmediatoren, Neuropeptide, Catecholamine und Zytokine (hauptsächlich sensibilisierende Stoffe und biochemische Substanzen des Immunsystems). Darüber hinaus lag der pH-Wert der Proben im Vergleich zu anderen Partien des Körpers im stark sauren Bereich. Im Rahmen einer von Issbener, Reeh und Steen (1996) durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass ein lokal verminderter (im Sauren angesiedelter) pH-Wert die Schmerzempfindlichkeitsschwelle von Sinnesrezeptoren senkt, auch wenn dabei nicht notwendigerweise eine akute Schädigung des Muskels zu verzeichnen ist. Das bedeutet: Je saurer der pH-Wert in einem bestimmten Bereich der Muskulatur ist, desto mehr Schmerzen wird der Betroffene im Vergleich zu anderen Menschen empfinden. Weitere Untersuchungen sind notwendig, um die Frage zu beantworten, ob ein verminderter pH-Wert und erhöhte Konzentrationen der oben erwähnten Stoffe bei betroffenen Personen eine Prädisposition für die Entwicklung von Triggerpunkten bewirken. Die Mechanismen der Entstehung von Triggerpunkten und ihre Physiologie sind demnach alles andere als geklärt.

1.3 Sensibilisierung des zentralen Nervensystems, Triggerpunkte und chronische Schmerzen


Das autonome Nervensystem steuert die Ausschüttung von Acetylcholin und unwillkürliche Körperfunktionen, etwa die Funktionen von Blutgefäßen und Drüsen. Ängste und nervöse Spannungen erhöhen die Aktivitäten des autonomen Nervensystems, wodurch normalerweise Triggerpunkte und die sie begleitenden Symptome verschlimmert werden.

Das zentrale Nervensystem besteht aus Gehirn und Rückenmark, und seine Funktion ist es, sämtliche Aktivitäten und Reaktionen des Körpers zu integrieren und zu koordinieren. Akute Stressreaktionen schützen uns, indem sie uns zum Beispiel veranlassen, die Finger von einer heißen Herdplatte wegzuziehen, aus einer gefährlichen Situation zu flüchten oder einen verletzten, schmerzenden Körperteil ruhen zu lassen. Wenn jedoch emotionaler oder körperlicher Stress anhält, und sei es nur für ein paar Tage, kommt es zu einer fehlangepassten Reaktion des zentralen Nervensystems, insbesondere des Sympathikus (Teil des autonomen Nervensystems, der unter anderem die Durchblutung und die Funktion der inneren Organe beeinflusst) und der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA). Dieses Phänomen wird als Sensibilisierung des Nervensystems bezeichnet.

Schmerz veranlasst bestimmte Arten von Nervenrezeptoren, Informationen an Neuronen zu übermitteln, die sich in einem bestimmten Bereich der grauen Substanz in der Wirbelsäule und im Hirnstamm befinden. Der Schmerz wird dort verstärkt und dann an andere Muskeln weitergeleitet, wodurch der schmerzende Bereich über die ursprünglich betroffene Region hinaus ausgedehnt wird. Hartnäckige Schmerzen führen zu lange anhaltenden oder gar permanenten Veränderungen in diesen Neuronen, die über Neurotransmitter auch benachbarte Neuronen in Mitleidenschaft ziehen. (Als Neurotransmitter bezeichnet man chemische Botenstoffe, die von Neuronen produziert, an den Synapsen ausgeschüttet und an die jeweilige Partnerzelle übermittelt werden, wodurch diese erregt oder gehemmt wird.)

Wenn das zentrale Nervensystem sensibilisiert worden ist, werden diverse Stoffe freigesetzt: Histamin (ein Gewebshormon, das unter anderem die Erweiterung und Durchlässigkeit von Blutgefäßen steuert), Serotonin (ein Neurotransmitter, der ebenfalls auf das Gefäßsystem wirkt), Bradykinin (ein Gewebshormon, das Blutgefäße weitet, deren Durchlässigkeit erhöht und an der Schmerzentstehung beteiligt ist) und Substanz P (ein Neuropeptid, das bei der Regulierung der Schmerzschwelle eine Rolle spielt). Diese Stoffe regen das Nervensystem an, lokal noch mehr Acetylcholin freizusetzen, wodurch zur Chronifizierung von Triggerpunkten beigetragen wird.

Die Sensibilisierung des zentralen Nervensystems kann dazu führen, dass derjenige Teil des Nervensystems, der Schmerzen entgegenwirkt, versagt und seine Aufgabe nicht mehr erfüllen kann. Dadurch können schon bei geringer körperlicher und emotionaler Belastung leichter Schmerzen ausgelöst werden, und diese Schmerzen können stärker sein und länger anhalten. Einerseits können lang anhaltende, durch die Sensibilisierung des zentralen Nervensystems ausgelöste Schmerzen zu emotionalen und körperlichen Belastungen führen, andererseits können länger anhaltende Belastungen – sowohl emotionale als auch körperliche – aber auch zu einer Sensibilisierung des zentralen Nervensystems führen und anschließend Schmerzen verursachen. Schon die stressbedingten Veränderungen des zentralen Nervensystems können ihre eigene Chronifizierung bewirken und auch in Abwesenheit der ursprünglichen oder eventuell zusätzlichen Stressoren Schmerzen verursachen und so in einen Teufelskreis aus Schmerz und Triggerpunkt-Entstehung münden.

Wenn das zentrale Nervensystem erst einmal durch Sensibilisierung in Mitleidenschaft gezogen ist, können immer weiter neue Triggerpunkte entstehen und bereits vorhandene reaktiviert werden – und zwar auch dann, wenn die ursprünglichen, Triggerpunkte verursachenden chronifizierenden Faktoren beseitigt wurden. Je länger also solche Schmerzen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Danksagung18
Einfu?hrung20
Teil 1: Triggerpunkte – Definition und Entstehung24
1. Triggerpunkte und chronische Schmerzen26
1.1 Anatomie und Physiologie eines Muskels26
1.2 Die Physiologie von Triggerpunkten: Kontraktion und Entzu?ndung27
1.3 Sensibilisierung des zentralen Nervensystems, Triggerpunkte und chronische Schmerzen27
1.4 Wie können Sie erkennen, ob Sie Triggerpunkte haben?29
1.5 Was verursacht und chronifiziert Triggerpunkte?31
2. Chronifizierende Faktoren: Ergonomie, Körperhaltung und Bewegungsabläufe, Kleidung32
2.1 Ergonomie32
2.2 Körperhaltung und Bewegungsabläufe35
2.3 Kleidung37
2.4 Fallstudie: Beseitigung eines haltungsbedingten chronifizierenden Faktors38
3. Chronifizierende Faktoren: Ernährung, Speisen und Getränke40
3.1 Unzureichende Ernährung40
3.2 Falsche Ernährung49
4. Chronifizierende Faktoren: Gesundheitliche Probleme51
4.1 Verletzungen51
4.2 Probleme mit der Wirbelsäule und andere skelettbedingte Faktoren52
4.3 Schlafstörungen54
4.4 Emotionale Faktoren56
4.5 Akute oder chronische, durch Viren, Bakterien oder Parasiten ausgelöste Infektionen57
4.6 Allergien60
4.7 Störungen des Hormonhaushalts61
4.8 Organstörungen und -erkrankungen61
Teil 2: Druck- und Stretching-Techniken zur Behandlung von Triggerpunkten66
5. Triggerpunkte finden und behandeln: Allgemeine Richtlinien68
5.1 Wo fängt man an?68
5.2 Andere Aspekte, die man bedenken sollte69
5.3 Allgemeine Richtlinien fu?r das Anwenden von Druck bei Selbstbehandlungen70
5.4 Allgemeine Richtlinien fu?r Stretching- und Konditionierungsu?bungen72
5.5 Allgemeine Richtlinien fu?r den sorgsamen Umgang mit Ihrer Muskulatur73
5.6 Durchbrechen des Schmerzzyklus: andere Therapien74
5.7 Jetzt kann’s losgehen!74
6. Triggerpunkt-Karten75
6.1 Blanko-Körperskizze75
6.2 Schmerzen in Kopf-, Hals- und Nackenmuskulatur77
6.3 Schmerzen in Oberkörper- und Oberarmmuskulatur78
6.4 Schmerzen in Unterkörper- und Oberschenkelmuskulatur80
6.5 Schmerzen in Ellenbogen-, Unterarm- und Handmuskulatur82
6.6 Schmerzen in Knie-, Unterschenkel-, Knöchel- und Fußmuskulatur84
7. Schmerzen in Kopf-, Hals- und Nackenmuskulatur86
7.1 Falsche Atmung und Triggerpunkte86
7.2 Vorgebeugte Haltung und Triggerpunkte87
7.3 Kraniomandibuläre Dysfunktion und Triggerpunkte88
7.4 Kopfschmerz, Migräne und Triggerpunkte90
8. Trapezmuskel91
8.1 Häufige Symptome91
8.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen93
8.3 Selbsthilfetechniken94
8.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln97
9. Nackenmuskulatur98
9.1 Häufige Symptome100
9.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen102
9.3 Selbsthilfetechniken104
9.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln106
10. Kopfwender107
10.1 Häufige Symptome107
10.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen109
10.3 Selbsthilfetechniken110
10.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln112
11. Schläfenmuskel113
11.1 Häufige Symptome114
11.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen115
11.3 Selbsthilfetechniken116
11.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln117
12. Gesichts- und Kopfschwartenmuskulatur118
12.1 Häufige Symptome119
12.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen122
12.3 Selbsthilfetechniken123
12.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln125
13. Kaumuskel126
13.1 Häufige Symptome126
13.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen128
13.3 Selbsthilfetechniken130
13.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln131
14. Innerer Flu?gelmuskel132
14.1 Häufige Symptome132
14.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen133
14.3 Selbsthilfetechniken134
14.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln134
15. Äußerer Flu?gelmuskel135
15.1 Häufige Symptome136
15.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen136
15.3 Selbsthilfetechniken137
15.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln138
16. Zweibäuchiger Kiefermuskel139
16.1 Häufige Symptome140
16.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen140
16.3 Selbsthilfetechniken141
16.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln142
17. Schmerzen im Rumpf144
18. Autochthone Ru?ckenmuskulatur147
18.1 Häufige Symptome148
18.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen151
18.3 Selbsthilfetechniken152
18.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln155
19. Schulterblattheber156
19.1 Häufige Symptome156
19.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen157
19.3 Selbsthilfetechniken159
19.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln159
20. Rautenmuskeln160
20.1 Häufige Symptome161
20.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen162
20.3 Selbsthilfetechniken162
20.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln163
21. Unterer Teil (Pars posterior) des hinteren Sägemuskels164
21.1 Häufige Symptome165
21.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen165
21.3 Selbsthilfetechniken166
21.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln167
22. Hu?ftlendenmuskel168
22.1 Häufige Symptome169
22.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen170
22.3 Selbsthilfetechniken171
22.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln173
23. Großer Brustmuskel und Unterschlu?sselbeinmuskel174
23.1 Häufige Symptome174
23.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen178
23.3 Selbsthilfetechniken179
23.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln181
24. Brustbeinmuskel182
24.1 Häufige Symptome182
24.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen183
24.3 Selbsthilfetechniken183
24.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln184
25. Bauchmuskulatur185
25.1 Häufige Symptome185
25.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen190
25.3 Selbsthilfetechniken191
25.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln193
26. Vorderer Sägemuskel194
26.1 Häufige Symptome194
26.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen195
26.3 Selbsthilfetechniken196
26.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln197
27. Zwischenrippenmuskeln und Zwerchfell198
27.1 Häufige Symptome198
27.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen199
27.3 Selbsthilfetechniken201
27.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln202
28. Quadratischer Lendenmuskel und Iliolumbalband203
28.1 Häufige Symptome204
28.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen205
28.3 Selbsthilfetechniken206
28.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln209
29. Birnenförmiger Muskel210
29.1 Häufige Symptome211
29.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen212
29.3 Selbsthilfetechniken213
29.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln215
30. Großer Gesäßmuskel216
30.1 Häufige Symptome217
30.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen218
30.3 Selbsthilfetechniken219
30.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln220
31. Mittlerer Gesäßmuskel221
31.1 Häufige Symptome222
31.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen223
31.3 Selbsthilfetechniken224
31.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln225
32. Beckenbodenmuskulatur226
32.1 Häufige Symptome227
32.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen229
32.3 Behandlungsverfahren (fu?r den behandelnden Arzt)230
32.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln230
33. Schmerzen in Schulter, Oberarm und Ellenbogen232
33.1 Fibröse Schultersteife232
33.2 Verletzungen der Rotatorenmanschette233
33.3 Schultergu?rtelkompressionssyndrom (Skalenus-anterior-Syndrom, Thoracic-outlet-Syndrom)233
33.4 Tennisarm234
34. Obergrätenmuskel235
34.1 Häufige Symptome235
34.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen237
34.3 Selbsthilfetechniken237
34.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln238
35. Untergrätenmuskel239
35.1 Häufige Symptome239
35.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen240
35.3 Selbsthilfetechniken241
35.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln243
36. Oberer Teil (Pars superior) deshinteren Sägemuskels244
36.1 Häufige Symptome244
36.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen245
36.3 Selbsthilfetechniken246
36.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln246
37. Unterschulterblattmuskel247
37.1 Häufige Symptome247
37.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen248
37.3 Selbsthilfetechniken249
37.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln250
38. Breiter Ru?ckenmuskel251
38.1 Häufige Symptome251
38.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen252
38.3 Selbsthilfetechniken253
38.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln254
39. Kleiner Rundmuskel255
39.1 Häufige Symptome255
39.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen256
39.3 Selbsthilfetechniken257
39.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln258
40. Großer Rundmuskel259
40.1 Häufige Symptome259
40.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen260
40.3 Selbsthilfetechniken260
40.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln261
41. Trizeps und Knorrenmuskel262
41.1 Häufige Symptome262
41.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen264
41.3 Selbsthilfetechniken264
41.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln265
42. Skalenusmuskeln266
42.1 Häufige Symptome267
42.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen268
42.3 Selbsthilfetechniken270
42.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln272
43. Kleiner Brustmuskel273
43.1 Häufige Symptome274
43.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen275
43.3 Selbsthilfetechniken276
43.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln276
44. Deltamuskel277
44.1 Häufige Symptome277
44.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen279
44.3 Selbsthilfetechniken279
44.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln281
45. Hakenarmmuskel282
45.1 Häufige Symptome283
45.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen283
45.3 Selbsthilfetechniken284
45.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln285
46. Bizeps oder zweiköpfiger Armmuskel286
46.1 Häufige Symptome286
46.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen287
46.3 Selbsthilfetechniken288
46.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln288
47. Schmerzen im Unterarm, in Handgelenk und Hand290
47.1 Karpaltunnelsyndrom290
47.2 Eingeklemmter kleiner Brustmuskel291
48. Handstrecker, Oberarm-Speichen-Muskel und Fingerstrecker293
48.1 Häufige Symptome294
48.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen295
48.3 Selbsthilfetechniken296
48.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln297
49. Auswärtsdreher298
49.1 Häufige Symptome298
49.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen299
49.3 Selbsthilfetechniken300
49.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln300
50. Langer Hohlhandmuskel301
50.1 Häufige Symptome302
50.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen302
50.3 Selbsthilfetechniken303
50.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln303
51. Hand- und Fingerbeuger304
51.1 Häufige Symptome304
51.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen306
51.3 Selbsthilfetechniken307
51.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln308
52. Vorderarmbeuger309
52.1 Häufige Symptome309
52.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen310
52.3 Selbsthilfetechniken311
52.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln311
53. Daumenanzieher und -gegensteller312
53.1 Häufige Symptome312
53.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen313
53.3 Selbsthilfetechniken313
53.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln315
54. Zwischenknochenmuskeln der Hand und Kleinfingerspreizer316
54.1 Häufige Symptome317
54.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen318
54.3 Selbsthilfetechniken318
54.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln319
55. Schmerzen in Bein, Knie oder Fuß320
55.1 Fersensporn320
55.2 Schiefziehe und Entzu?ndung des Großzehenballens321
55.3 Shin Splints (Schienbeinkantensyndrom odermediales Tibiakantensyndrom)321
55.4 Engpass- oder Kompartment-Syndrom322
56. Ru?ckseitige Oberschenkelmuskeln324
56.1 Häufige Symptome325
56.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen326
56.3 Selbsthilfetechniken326
56.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln328
57. Kniekehlenmuskel329
57.1 Häufige Symptome329
57.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen330
57.3 Selbsthilfetechniken331
57.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln331
58. Zwillingswadenmuskel332
58.1 Häufige Symptome333
58.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen333
58.3 Selbsthilfetechniken335
58.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln337
59. Schollenmuskel und Fußsohlenmuskel338
59.1 Häufige Symptome339
59.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen341
59.3 Selbsthilfetechniken342
59.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln343
60. Hinterer Schienbeinmuskel344
60.1 Häufige Symptome345
60.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen345
60.3 Selbsthilfetechniken346
60.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln346
61. Lange Zehenbeuger347
61.1 Häufige Symptome348
61.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen349
61.3 Selbsthilfetechniken349
61.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln350
62. Kleiner Gesäßmuskel351
62.1 Häufige Symptome352
62.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen353
62.3 Selbsthilfetechniken354
62.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln356
63. Oberschenkelfaszienspanner357
63.1 Häufige Symptome358
63.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen359
63.3 Selbsthilfetechniken359
63.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln361
64. Wadenbeinmuskeln362
64.1 Häufige Symptome363
64.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen363
64.3 Selbsthilfetechniken365
64.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln366
65. Vierköpfiger Schenkelstrecker367
65.1 Häufige Symptome368
65.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen371
65.3 Selbsthilfetechniken372
65.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln375
66. Schneidermuskel376
66.1 Häufige Symptome376
66.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen377
66.3 Selbsthilfetechniken378
66.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln378
67. Hu?ftgelenksadduktoren379
67.1 Häufige Symptome379
67.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen381
67.3 Selbsthilfetechniken381
67.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln383
68. Kammmuskel384
68.1 Häufige Symptome384
68.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen385
68.3 Selbsthilfetechniken386
68.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln386
69. Vorderer Schienbeinmuskel387
69.1 Häufige Symptome387
69.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen388
69.3 Selbsthilfetechniken389
69.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln390
70. Lange Zehenstreckermuskeln391
70.1 Häufige Symptome392
70.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen393
70.3 Selbsthilfetechniken394
70.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln395
71. Intrinsische Fußmuskulatur, obere Schicht396
71.1 Häufige Symptome397
71.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen398
71.3 Selbsthilfetechniken399
71.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln401
72. Intrinsische Fußmuskulatur, tiefe Schicht402
72.1 Häufige Symptome403
72.2 Triggerpunkt-Ursachen, chronifizierende Faktoren und Lösungen404
72.3 Selbsthilfetechniken404
72.4 Andere möglicherweise betroffene Muskeln405
Literatur406
Index408
Muskelverzeichnis412
Über die Autorin416

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