Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frühe Moderne (ca. 1890 - ca. 1930) ist, wie jede Literaturepoche durch verschiedene charakteristische Merkmale gekennzeichnet, durch die sie sich klar vom ihr voraus gegangenem Realismus abgrenzt. So steht beispielsweise in der Epoche der Frühen Moderne die Individualpsychologie besonders im Vordergrund, oft im Zusammenhang mit einem Selbstfindungsprozess, der sich während der Dramenhandlung vollzieht. Des Weiteren gewinnt der Tod eine völlig neue Bedeutung. Ist er im Realismus ein Endpunkt wird er nun vielmehr als neue Chance gesehen. Doch viel deutlicher ist der Unterschied im Bereich der Liebe, Erotik und Sexualität zu erkennen, der in dieser Epoche relativ häufig Themenschwerpunkt wird. Es kommt in diesem Zusammenhang zu einer Neukonzeption der Erotik und einer damit verbundenen radikalen Transformation des bestehenden Werte- und Normensystems. Bewiesen wird dies beispielsweise bei dem Thema Ehebruch. Dieser wird nun nicht mehr in jedem Fall sanktioniert, wie es in Realismus traditionell der Fall war. Außerdem werden Liebeskonzeptionen wie die einer ausschließlichen, bedingungslosen, individuellen und leidenschaftlicher Liebe, genauso wie perverse Verhaltensweisen erstmals legitim, solang sie als Katalysator dienen um ein emphatisches Leben zu erreichen.. Hier soll nun untersucht werden inwieweit in Schrekers Die Gezeichneten der Bruch der bestehenden Normen und die Neukonzeption der Erotik und damit verbunden die veränderte Sicht auf die Liebe zusammen hängen. Erzwingt das dargestellte neue Werte- und Normensystem der Frühen Moderne automatisch einen veränderten Blick auf Sexualität? Welche Veränderungen der Darstellung der Erotik und Liebe, auch bezüglich der Sicht auf die Frau, gibt es im Vergleich zum Realismus und wie werden sie deutlich?
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
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Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
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Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...