Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1, Universität Bremen, Veranstaltung: Leistungsnachweis für das Vordiplom, Sprache: Deutsch, Abstract: Der faszinierende Weg zu einem neuen Menschen beginnt mit der Verschmelzung einer Ei- und einer Samenzelle. Bereits in der sechsten Woche nach der Befruchtung ist das Rückenmark des Embryos deutlich zu sehen (siehe Abb. 2). In der siebten Woche kann man Augen und Nase sowie die Gesichtsanlage erkennen. Finger und Zehen werden in der achten Woche nach der Befruchtung sichtbar. Ein 11 Wochen alter Embryo ist etwa fünf Zentimeter lang und wiegt ungefähr 20 Gramm - so viel wie ein normaler Brief. Mit Beginn des dritten Monats lassen sich im Ultraschallbild die Geschlechtsorgane erkennen. Nach dem dritten Schwangerschaftsmonat wird das Ungeborene nicht mehr als Embryo, sondern als Fetus bezeichnet. Alle inneren Organe sind bereits vorhanden. Es beginnt nun die Zeit des Wachstums und der Reifung des Fetus. Am Ende des dritten Monats ist das Ungeborene etwa neun Zentimeter lang und wiegt ca. 48 Gramm. Im vierten Schwangerschaftsmonat bemerkt die Schwangere erstmals die Bewegungen ihres Kindes. Der Fetus kann zu diesem Zeitpunkt bereits Geräusche von der Außenwelt wahrnehmen. Wenn eine Frau feststellt, dass sie schwanger ist, ist das Ungeborene meist schon etwa 14 Tage alt. Diese Hausarbeit befasst sich unter anderem mit den Vorgängen, die in diesen zwei Wochen ablaufen. Es sollen die Befruchtung und die Implantation der befruchteten Eizelle dargestellt werden. Weitere wichtige Aspekte sind die Funktion der Plazenta und die Physiologie des Fetus und der Schwangeren. Außerdem beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Vorgang der Geburt und der Milchproduktion. Zum Schluss wird kurz die Anpassung des Neugeborenen an die Umwelt beschrieben. (verändert nach 'Ärztlicher Ratgeber für werdende und junge Eltern', 2005)
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Chirurgie - chirurgische Instrumente - Unfallchirurgie
Das Open Access-Repetitorium zur Makroskopischen und Mikroskopischen Anatomie Format: PDF
Jetzt in der neuen, 6. Auflage 2011!„Bühling´s Anatomie" ist eines der ersten Skripte zum Medizinstudium im Open-access-Format, d.h. der Leser schreibt mit.
Die inzwischen fü…
Das Patientenspektrum der neurochirurgischen Intensivstation hat sich erheblich gewandelt. Die Anzahl der Patienten, welche nach Wahleingriffen auf der neurochirurgischen Intensivstation verbleiben,…
Das Patientenspektrum der neurochirurgischen Intensivstation hat sich erheblich gewandelt. Die Anzahl der Patienten, welche nach Wahleingriffen auf der neurochirurgischen Intensivstation verbleiben,…
Handlich - Praktisch - Präzise - Übersichtlich Das Praxisbuch gynäkologische Onkologie wendet sich an Ärzte in Klinik und Praxis, die Patientinnen mit bösartigen Tumoren der Genitalien und der Mamma…
Handlich - Praktisch - Präzise - Übersichtlich Das Praxisbuch gynäkologische Onkologie wendet sich an Ärzte in Klinik und Praxis, die Patientinnen mit bösartigen Tumoren der Genitalien und der Mamma…
Eingriffe am Herzen, im Thorax und den großen Gefäßen gehören mittlerweile zu den operativen Standardeingriffen. Das Buch bietet Anästhesisten wie Chirurgen eine klare Darstellung des…
Eingriffe am Herzen, im Thorax und den großen Gefäßen gehören mittlerweile zu den operativen Standardeingriffen. Das Buch bietet Anästhesisten wie Chirurgen eine klare Darstellung des…
In der täglichen Arbeit des Arztes spielen Recht und Gesetz eine zunehmende Rolle. Der Arzt wird mit seinen rechtlichen Fragen und Problemen oft allein gelassen. Rechtliche Auseinandersetzungen…
In der täglichen Arbeit des Arztes spielen Recht und Gesetz eine zunehmende Rolle. Der Arzt wird mit seinen rechtlichen Fragen und Problemen oft allein gelassen. Rechtliche Auseinandersetzungen…
In der täglichen Arbeit des Arztes spielen Recht und Gesetz eine zunehmende Rolle. Der Arzt wird mit seinen rechtlichen Fragen und Problemen oft allein gelassen. Rechtliche Auseinandersetzungen…
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
Man kann ...