Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Hochschule Merseburg (Allgemeine Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wer Forderungen verkauft, der hat irgendwelche Probleme!'1 Nach wie vor ist dieses Vorurteil in Finanzkreisen weit verbreitet, obwohl das Know How für diese Finanzierungsform sich immer mehr verbreitet. Für Unternehmen wird aber im Kampf um das immer knapper werdende Kapital die Beherrschung aller Instrumentarien der Unternehmensfinanzierung überlebenswichtig. Aber gerade die anscheinend immer noch verpönte Finanzierung über die Aktivseite der Bilanz erweitert das Instrumentarium enorm. Daher spielt die Asset Securitisation2 international, zunehmend auch national eine immer bedeutendere Rolle bei der Unternehmensfinanzierung. Die Asset Securitisation ist eine innovative Finanzierungstechnik, bei der ein Unternehmen (Originator) bestimmte Aktiva (Assets) aus seiner Bilanz ausgegliedert, indem es diese an ein eigens zum Zwecke der Finanzierung gegründeten Finanzierungsvehikel, dem so genannten Special Purpose Vehicle , verkauft. Die Refinanzierung des Special Purpose Vehicle erfolgt über die internationalen Geld- und Kapitalmärkte durch die Emission von Wertpapieren. Alternativ ist die Refinanzierung über die Aufnahme von Krediten möglich. Die vorliegende Arbeit wird den Begriff Securitisation und Asset Securitisation einorden. Darüber hinaus gibt sie einen Einblick in das Wesen der Asset Securitisation und nennt die Vorteile und Risiken der Asset Securitisation, die 'durch ihre hohe Aktualität und durch den Einbezug verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen wohl eine der komplexesten und schwierigsten Finanzierungsformen'3 darstellt. 1 Vgl. Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.410. 2 In der vorliegenden Arbeit wird die Schreibweise nach Dr. Hans Peter Bär verwendet. 3 Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.12.
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