Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Vorwort | 12 |
Einleitung | 13 |
Teil 1: Konzeptionelle Entwicklungen und rechtliche Aspekte | 18 |
Selbstbestimmte Lebensführung und Einbeziehung in das Gemeinwesen – Normative Grundsätze und konzeptionelle Perspektiven | 20 |
1 Einleitung | 20 |
2 Selbstbestimmte Lebensführung | 21 |
3 Lebensführung von Menschen mit Behinderungen – Möglichkeiten, Anforderungen und notwendige Ressourcen | 24 |
4 Einbeziehung in das Gemeinwesen – Sozialräumliche Bedingungen der Lebensführung | 26 |
Literatur | 31 |
Personenzentrierung als sozialpolitische ProgrammformelZum Diskurs der Eingliederungshilfereform | 34 |
1 Einleitung | 34 |
2 »Von der institutionellen zur personalen Perspektive« – zur genetischen Bedeutung von Personenzentrierung | 34 |
3 Personenzentrierung im Kontext von Eingliederungshilfereform und Bundesteilhabegesetz | 36 |
4 Zur Bedeutung von Personenzentrierung im sozialpolitischen Diskurs | 38 |
4.1 Personenzentrierung als richtungweisende Programmformel | 39 |
4.2 Personenzentrierung als Bedarfsorientierung | 40 |
4.3 Personenzentrierung als personenbezogene Leistungserbringung | 42 |
5 Personenzentrierung im sozialpolitischen Diskurs: Konsequenzen für ambulante Angebote | 44 |
Literatur | 46 |
Alltag und Lebenswelt als zentrale Bezugspunkte professionellen Handelns im Kontext gemeinwesenorientierter Unterstützung | 50 |
1 Einleitung | 50 |
2 Die Zuständigkeit für Behinderung | 51 |
2.1 Paradigmen der Behindertenhilfe | 51 |
2.2 Selbstbestimmung als Hinweis auf Anomalien des herrschenden Paradigmas | 52 |
2.3 Begründung professioneller Zuständigkeit durch die Annahme einer wesensmäßigen Andersartigkeit | 53 |
3 Zum Anregungspotential des Konzeptes der Lebensweltorientierung | 55 |
4 Handlungs- und Strukturmaximen der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen | 56 |
Literatur | 60 |
Leitorientierung und Grenzprobleme der Selbstbestimmung in der ambulanten Unterstützung von Menschen mit Behinderungen und Pflegebedarf | 62 |
1 Einleitung | 62 |
2 Begriff und Aspekte der Selbstbestimmung | 63 |
3 Selbstbestimmung und Persönliche Assistenz | 65 |
4 Selbstbestimmung und ambulante Pflege | 67 |
5 Selbstbestimmung und Unterstützung der eigenständigen Lebensführung im Rahmen des Ambulant Betreuten Wohnens | 68 |
6 Rechtliche Aspekte und Grenzprobleme von Selbstbestimmung | 70 |
6.1 Gesetzliche Regelungen zu Recht und Grenzen der Selbstbestimmung | 70 |
6.2 Grenzprobleme der Selbstbestimmung am Beispiel Persönlicher Assistenz | 76 |
Literatur | 78 |
Ambulante Unterstützung im Spiegel von Leistungsgesetzen | 81 |
1 Einleitung | 81 |
2 Rechtliche Barrieren | 82 |
2.1 Numerus Clausus der Leistungsformen und Leistungserbringer bei Sachleistungen der Pflegeversicherung | 82 |
2.2 Begrenztes Volumen beim Pflegegeld | 83 |
2.3 Restriktionen beim Persönlichen Budget im Pflege- und Teilhaberecht | 83 |
2.4 Verständnis der Pflegebedürftigkeit in der Pflegeversicherung | 84 |
2.5 Mehrkostenvorbehalt in der Eingliederungshilfe und Hilfe zur Pflege | 85 |
2.6 Vergütungssystem | 85 |
2.7 Zuständigkeit | 86 |
2.8 Sektorentrennung | 86 |
2.9 Objekt- und Sektorenorientierung von Investitionsförderung | 88 |
2.10 Objektorientierung der Aufsichtsbehörden und des Verbraucherschutzes | 88 |
3 Schluss | 89 |
Literatur | 89 |
Teil 2: Praxisbezogene Entwicklungen und Untersuchungsergebnisse | 92 |
Das Recht, ein Leben mit Persönlicher Assistenz selbst gestalten zu können – eine Frage der Leistungserbringung oder der Menschenrechte? | 94 |
1 Einleitung | 94 |
2 Persönliche Assistenz – das Sechs-Kompetenzen-Modell | 95 |
3 Probleme bei der Umsetzung der Persönlichen Assistenz | 96 |
4 Die Menschenrechte und das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention) | 97 |
4.1 UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und ihre rechtliche Relevanz | 98 |
4.2 UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und ihre Bedeutung für die Persönliche Assistenz in der deutschen Übersetzung | 99 |
4.3 Folgen der unterschiedlichen Bedeutung des Begriffs Persönliche Assistenz | 100 |
5 Menschenrechte und Grundgesetz | 101 |
Literatur | 103 |
Personenzentrierte Steuerung der Eingliederungshilfe – am Beispiel des Landschaftsverbandes Rheinland | 105 |
1 Einleitung | 105 |
2 Der personenzentrierte Ansatz – Grundsatz und Haltung | 107 |
3 Personenzentrierte Steuerungsinstrumente | 109 |
3.1 Das Fallmanagement | 109 |
3.2 Das Hilfeplaninstrument – der IHP 3.1 | 110 |
3.3 Die Hilfeplankonferenz | 111 |
3.4 Die Regionalkonferenz | 113 |
3.5 Fachleistungsstundensystematik | 113 |
3.6 Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstellen sowie Sozialpsychiatrische Zentren | 114 |
3.7 Weitere Aspekte im Zusammenhang von Personenzentrierung und Partizipation | 114 |
4 Weiterentwicklung der Personenzentrierung | 115 |
Literatur | 116 |
Regionale Teilhabeindikatoren für eine teilhabeorientierte Steuerung der Eingliederungshilfe | 118 |
1 Einleitung | 118 |
2 Methodische Grundlage der Untersuchungsergebnisse zur teilhabeorientierten Steuerung | 120 |
3 Ziel einer teilhabeorientierten Steuerung | 121 |
4 Das Zielprinzip Teilhabe stellt »Inklusion vor Ort« her | 122 |
5 Gemeinsames Steuern setzt Transparenz voraus | 124 |
6 Fazit | 125 |
Literatur | 126 |
Integrierter Teilhabeplan (ITP) als Verfahren zur individuellen Teilhabeplanung – Anspruch, Umsetzungserfahrungen und Probleme | 128 |
1 Einleitung | 128 |
2 Konzeptuelle Aspekte des ITP-Instruments | 129 |
2.1 Ziele und Prozessorientierung | 130 |
2.2 Indikatoren der individuellen Bedarfsermittlung | 131 |
2.3 Finanzierung der Leistungen zur Bedarfsdeckung | 132 |
3 Umsetzungserfahrungen und Kritik zum ITP-Instrument | 133 |
3.1 Die Sicht von Leistungsberechtigten | 133 |
3.2 Die Sicht von Professionellen | 134 |
4 Fazit | 138 |
Literatur | 138 |
Chancen und Grenzen der »Ambulantisierung« – Ergebnisse einer empirischen Studie | 141 |
1 Einleitung | 141 |
2 Das Ambulantisierungsprogramm | 142 |
3 Auswirkungen der Veränderungen | 144 |
3.1 Selbst- und Mitbestimmung | 145 |
3.2 Soziale Netzwerke und soziale Unterstützung | 146 |
3.3 Arbeitsteilung und Aufgaben von Fachkräften | 147 |
3.4 Settings für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf | 148 |
4 Fazit und Ausblick | 150 |
Literatur | 152 |
Ambulante Dienste für behinderte Menschen – Entwicklungen, Herausforderungen und Perspektiven | 154 |
1 Einleitung | 154 |
2 Angebots- und Begriffsvielfalt in Ambulanten Diensten | 155 |
2.1 Persönliche Assistenz | 155 |
2.2 Offene Hilfen | 156 |
2.3 Beratung | 157 |
3 Zur Geschichte Ambulanter Dienste | 158 |
3.1 Aufbau Ambulanter Dienste | 158 |
3.2 Staatliche Förderung der Dienste | 160 |
4 Strukturelle Kennzeichen der Dienste | 161 |
5 Leistungserbringung an den Schnittstellen der Sozialgesetzbücher | 162 |
6 Teilhabe und Inklusion – Herausforderungen für Ambulante Dienste | 164 |
6.1 Offene Hilfen – Inklusion im Konjunktiv | 165 |
6.2 Akteure in der ambulanten Behindertenhilfe | 165 |
6.3 Vernetzte Kompetenzzentren im Gemeinwesen | 166 |
7 Fazit und Ausblick | 166 |
Literatur | 166 |
Peer Counseling als Methode zur Unterstützung einer selbstbestimmten Lebensführung – ein Beratungskonzept und seine Wirkweisen | 169 |
1 Einleitung | 169 |
2 Definition und Grundsätze von Peer Counseling | 170 |
3 Entstehung und Verbreitung des Peer Counseling | 171 |
4 Aktueller Diskurs zum Peer Counseling | 172 |
5 Empirische Forschung zu den Wirkweisen von Peer Counseling | 173 |
5.1 Forschungsstand | 174 |
5.2 Das Projekt Peer Counseling im Rheinland | 174 |
5.3 Erste empirische Ergebnisse | 176 |
6 Bedeutung des Peer Counseling zur Unterstützung einer selbstbestimmten Lebensführung | 178 |
Literatur | 179 |
Autorenverzeichnis | 182 |