Inhaltsverzeichnis | 6 |
1Einleitung: Selbstkompetenzen verstehen, sichtbar machen und fördern | 9 |
1.1 Problemstellung: Selbstkompetenz als neuerOptimierungsbegriff? | 9 |
1.2 Zielsetzung und Aufbau: Theoretisches Potential und empirische Paradoxien von Selbstkompetenz(en) | 11 |
1.3 Verortung des kritisch-konstruktiven Vorgehens | 16 |
1.4 Forschungsmethodischer Ansatz | 18 |
2Aktuelle Relevanz von Selbstkompetenzen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik | 21 |
2.1 Gesellschaftliche Veränderungen und Lebenslanges Lernen | 21 |
2.2 Wirtschaftliche Interessen und die Subjektivierung von (Erwerbs-)Arbeit | 26 |
2.2.1 Unternehmerische Ebene | 27 |
2.2.2 Individuelle Ebene | 30 |
2.3 Bildungspolitische Relevanz | 36 |
2.3.1 Europäische Rahmenbedingungen und der EQR | 36 |
2.3.2 Kompetenz, Outcome-Orientierung und der DQR | 40 |
2.4 Konsequenzen für das Subjekt: Führe dich selbst, sonst tun es die Anderen! | 45 |
3Rekonstruktionen und Kritik | 47 |
3.1 Systematische Verortung | 48 |
3.1.1 Grundlagen von (Selbst-)Kompetenz | 49 |
3.1.2 Abgrenzung zu Fach-, Methoden-, und Sozialkompetenz | 57 |
3.2 Disziplinäre Sichtweisen von Selbstkompetenz | 60 |
3.2.1 Philosophische Positionen: Selbst, Selbstbezüglichkeit und Selbstbewusstsein | 60 |
3.2.2 Psychologische Perspektive: Ich und die Anderen | 65 |
3.2.3 Arbeitswissenschaftliche Sicht: Selbst-Ermächtigung | 71 |
3.2.4 Berufspädagogische (Re-)Konstruktion: VonSchlüsselqualifikationen zu reflexiver Handlungsfähigkeit | 74 |
3.2.5 Allgemeinpädagogische Debatten: Schule und Leistung | 77 |
3.2.6 Erwachsenenbildnerische Sicht: Ich und die(Bildungs-)Arbeit | 81 |
3.2.7 Selbstkompetenz als individuelle Leistung? | 85 |
3.3 Kritische Perspektiven auf das Subjekt in den Kompetenzdebatten | 86 |
3.3.1 Subjekt und (Selbst-)Kompetenz:Begriffliche Schärfungen | 86 |
3.3.2 Das genormte, funktionale und domestizierte Subjekt | 89 |
3.3.3 Das dilettantische Subjekt | 96 |
3.3.4 Die Chimäre des autonomen Subjekts | 103 |
3.4 Zusammenfassung: Paradoxien des Subjekts | 114 |
4 Selbstkompetenzen in empirischer Perspektive: Darstellungund Interpretation | 118 |
4.1 Forschungsdesign und Fragestellung: Möglichkeiten, Widersprüche und Grenzen der Analyse vonSelbstkompetenzen | 118 |
4.1.1 Zentrale Ziele und deren Untersuchung durchMixed-Methods-Verfahren | 119 |
4.1.2 Fragestellungen, Methode und Design zur Auswertung vonStellenprofilen | 123 |
4.1.3 Fragestellungen, Methode und Design zur Auswertung von Interviews | 126 |
4.1.4 Reflexionder gewählten Zugänge: Mixed-Methods und Grounded Theory | 129 |
4.2 Analyse der TOP 10 der Einzelkompetenzen in Medizin, Ingenieurwesen und Pädagogik | 130 |
4.2.1 Einsatzbereitschaft | 145 |
4.2.2 Organisationsfähigkeit | 151 |
4.2.3 Verantwortungsbereitschaft | 154 |
4.2.4 Selbständigkeit | 162 |
4.2.5 Gestaltungswille | 165 |
4.2.6 Flexibilität | 168 |
4.2.7 Lernbereitschaft | 177 |
4.2.8 (Eigen-)Initiative | 180 |
4.2.9 Leistungsbereitschaft | 181 |
4.2.10 Analytisches Denken | 182 |
4.3 Vom Verschwinden des Selbst als berufsübergreifendesMerkmal: Hypothesengenerierendes Verfahren | 184 |
4.3.1 Die Macht des Vertrauens | 185 |
4.3.2 Das Subjekt im Netz und als Netz | 193 |
4.3.3 Die eigene Person als Referenzpunkt der Arbeit | 199 |
4.3.4 Die Auflösungdes Selbst als Teil von Selbstkompetenzen | 202 |
5Selbstkompetenzen lernen und lehren: Praktiken und Programme | 206 |
5.1 Selbstkompetenzen fördern | 207 |
5.1.1 Zur Erlernbarkeit von Selbstkompetenzen | 207 |
5.1.2 Zum didaktischen Fördern einzelner Kompetenzen | 212 |
5.2 Zur (Un-)Möglichkeit des Feststellens von Selbstkompetenzen | 223 |
5.3 Fazit | 234 |
6In den Netzen der Unternehmenswelt: Selbstkompetenzen als wünschbares Ungefähres | 241 |
6.1 Diagnose I: Könne soviel du willst, nützen wird es trotzdem nichts | 241 |
6.2 Diagnose II: Qualitätsmanagement, zielorientiertes Führen und Weiterbildungen | 244 |
6.3 Ausblick I: Sich biographisch verwandeln | 249 |
6.4 Ausblick II: Bei sich sein und bleiben | 251 |
Nachwort: Vom Selbst zum Selbst | 255 |
Literaturverzeichnis | 256 |