Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2, Hochschule Neubrandenburg (University of applied sciences), 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
Einleitung ... 1
1. Selbstbeobachtung ... 1
1.1 Theoretische und empirische Grundlagen ... 2
1.2 Selbstbewertung und Selbstverstärkung ... 3-4
2. Soziale Kontrakte ... 4-5
2.1 Theoretische und empirische Grundlagen ... 5-6
2.2 Vertragsvereinbarung ... 6-7
3. Stimuluskontrolle ... 7
3.1 Theoretische und empirische Grundlagen ... 7-8
3.2 Praktische Anwendung ... 8
4. Selbstverstärkung und Bestrafung ... 8-9
4.1 Theoretische und empirische Grundlagen ... 9
4.2 Praktische Anwendung ... 9-11
5. Gedankenstopp ... 11-12
5.1 Theoretische und empirische Grundlagen ... 12
5.2 Praktische Anwendung ... 12
6. Verdecktes Konditionieren ... 13-14
6.1 Theoretische und empirische Grundlagen ... 15-16
6.2 Praktische Anwendung ... 16
7. Anleitung zum 'eigenen Therapeuten' ... 17
7.1 Programme zur Selbstmodifikation ... 17
7.2 Theoretische und empirische Grundlagen ... 18
8. Zusammenfassung ... 19
9. Quellenangabe ... 19
Einleitung
Diese Hausarbeit ist im Rahmen der Veranstaltung 'Verhaltenstherapeutische Standardmethoden' entstanden. Mit dieser Arbeit werde ich mich mit dem Thema der Selbststeuerung intensiv auseinandersetzen und ihrer Teildisziplinen für mich überschaubar machen. Neben der Selbstbeobachtung und den Sozialen Kontrakten, werde ich auf die Stimuluskontrolle, die Selbstverstärkung und -bestrafung, den Gedankenstopp, das Verdeckte Konditionieren und auf das 'eigene Therapeuten' eingehen. Neben der Beschreibung des Ablaufs dieser Methoden werde ich zusätzlich auf die empirischen Grundlagen und die praktische Anwendung eingehen.
1 Selbstbeobachtung
Als 'Basisfähigkeiten' für den Prozess der Selbststeuerung werden die Selbstbeobachtung und Selbstprotokollierung angesehen. Eine planvolle und selbstgesteuerte Verhaltensmodifikation wäre, ohne eine Beobachtung des problematischen Verhaltens in bestimmten Situationen und das Festhalten der Ergebnisse, nicht möglich. Durch die Selbstbeobachtung werden sogar schon Veränderungen in Gang gesetzt. Doch erfordert eine systematische Selbstbeobachtung zumindest in der Anfangsphase eine Anleitung durch einen Therapeuten. Schritte zum Aufbau von systematischer Selbstbeobachtung schlägt Kanfer (1975, 1980) vor.
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