Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Diplomarbeit wird dargestellt, ob und inwiefern die bisherige Autowerbung auf Frauen ab sechzig wirkt. Diesbezüglich wird auch darauf eingegangen, was eventuell in den bestehenden Werbestrategien verändert werden muss, damit sich die Zielgruppe mit den entsprechenden Werbemaßnahmen identifizieren kann. Denn nur so besteht die Möglichkeit, das beworbene Produkt, in diesem Fall Neuwagen, auch erfolgreich zu vertreiben. Dazu wird zunächst die Zielgruppe genauer vorgestellt. Des Weiteren ist es wichtig, den Begriff „Werbung“ vorab zu definieren, um anschließend Werbemaßnahmen vorstellen und entwickeln zu können. Zusätzlich werden die Grundlagen der Werbung zunächst allgemein und anschließend bezüglich einer zielgruppengerechten Werbung dargestellt. Letzteres geschieht anhand der neun durchgeführten Interviews. Als letzter Schritt werden Empfehlungen zur Umsetzung einer erfolgreichen, Zielgruppen entsprechenden Werbestrategie formuliert. In diesem Zusammenhang werden einige persönliche Ideen hervorgebracht, die dem Entwurf eines Werbekonzeptes dienen. Vorstellung der Klientel: Die ausgewählte Zielgruppe umfasst diejenigen Frauen ab sechzig Jahren, die einen Führerschein besitzen und zudem aktiv mit ihrem/ einem Pkw am Straßenverkehr teilnehmen. Es handelt sich jedoch ausschließlich um Ein- oder Mehrpersonenhaushalte, in denen mindestens ein Fahrzeug zur Verfügung steht. Anhand verschiedener Untersuchungen möchte ich erarbeiten, was es für unterschiedliche Konsumententypen innerhalb der Altersgruppe gibt. Hierbei soll gegebenenfalls auch die Frage beantwortet werden, ob weibliche Konsumenten überhaupt von männlichen hinsichtlich ihres Verhaltens und ihrer Motive unterschieden werden können. Etwas allgemeiner betrachtet kann gesagt werden, dass die ältere Generation vor allem Geld für Dinge des täglichen Bedarfs, wie Nahrungs- und Genussmittel ausgibt. Senioren neigen dazu, qualitativ höherwertige Produkte zu kaufen. Generell zeigt sich bei den Älteren, dass sie beim Einkauf mehr auf die Marke achten als auf den Preis. Der Wunsch nach Komfort und Bequemlichkeit nimmt auch in diesen Altersgruppen zu. Näheres dazu wird in einem der folgenden Kapitel erläutert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNIS4 TABELLENVERZEICHNIS4 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS5 1.EINLEITUNG6 2.VORSTELLUNG DER KLIENTEL7 2.1DIE KONSUMENTENTYPEN UNTER DER KLIENTEL7 2.1.1Die TNS Infratest Typologie7 2.1.1.1Die passiven [...]
Bettina Damhuis, Diplom-Gerontologin, Gerontologie-Studium an der Hochschule Vechta, Abschluss im Frühjahr 2007.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
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Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...