Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Singin' in the Rain' - so lautet der Titel des wohl besten Hollywood-Filmmusicals überhaupt, das 1952 als Werk der Regisseure Gene Kelly und Stanley Donen in die Kinos kam. 1982 kürte die Zeitschrift 'Sight and Sound's' es sogar zum viertbesten Film aller Zeiten. Das Filmmusical spielt in der turbulenten Übergangszeit vom Stumm- zum Tonfilm in den Hollywood-Filmstudios der späten 20er Jahre und gibt in humorvoller, selbstironischer Art die damit verbundenen Umstellungsprobleme wieder. Der romantische Plotteil basiert auf einer sich entwickelnden Liebesgeschichte zwischen dem berühmten Schauspieler Don Lockwood und dem Tanzgirl Kathy Selden, wobei deren Beziehung bis zum Happy End ständig durch echte und befürchtete Trennungen gefährdet ist. Die Musik zum Film lieferten die Songschreiber Freed und Brown, allerding wurden lediglich zwei Lieder speziell für diesen komponiert; den Rest übernahm man aus früheren Musicals. Eines dieser Lieder ist die Solonummer 'Make `Em Laugh' des Darstellers O'Connor alias Cosmo. Seine akrobatische Höchstleistung in dieser Sequenz, die er mit clownesker Mimik und Gestik paart, bleibt wohl jedem Zuschauer im Gedächtnis und bringt ihn zudem ordentlich zum Lachen. Mit welchen filmischen Mitteln gelingt es dem Film O'Connor in dieser Sequenz in Szene zu setzen? Nach Klärung theoretischer Grundlagen zum Genre 'Musical', wird die folgende Sequenzanalyse zu 'Make `Em Laugh' zunächst untersuchen, auf welche Art und Weise die dramatische Integration dieser Showeinlage in die Filmhandlung gelingt. Danach erfolgt die Analyse einiger ausgewählter filmischer Gestaltungsmittel, deren Einsatz es gilt, mithilfe einer 'Genre-Motivation' zu begründen. Inspiration zu dieser Sequenzanalyse lieferte im Übrigen die Analyse zum Titellied des Films, 'Singin' in the Rain', von Peter Wollen in dessen gleichnamigen Buch.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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