Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Mercator School of Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Kritische Meinungen u?ber Unternehmensvorstände verbunden mit der Forderung nach einer neuen verantwortlichen Person gibt es in der freien Wirtschaft nicht selten. Spannend werden diese Konflikte jedoch, wenn die Aussagen nicht von einem der regelmäßig zur Bestellung und Abberufung der Vorstandsmitglieder berechtigten Personenkreisen, sondern von Anteilseignern, englisch Shareholdern genannt, kommen. Indem sie Shareholder Activism betreiben, greifen sie (öffentlich) in das operative Geschäft der Unternehmen ein und fordern Veränderungen. Shareholder Activism kann enorme Potentiale, aber auch Konfliktpotentiale bergen! Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit genauer mit den Intentionen und Auswirkungen des Shareholder Activism und versucht die Frage zu beantworten, ob dieser fu?r die Anteilseigner, aber auch fu?r die Unternehmen nu?tzlich ist.
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