Inhalt | 6 |
Vorwort | 10 |
1 Dank | 12 |
2 Einleitung | 14 |
2.1 Prolog | 14 |
2.2 Afghanistans Aufbau auf dem Prüfstand | 16 |
2.3 Aufbau und Fragestellung der Arbeit | 18 |
2.3.1 Die Kapitel zu Sicherheit und Entwicklung | 19 |
2.3.2 Das Konzept der Synthese von Sicherheits- und Entwicklungspolitik | 22 |
2.3.3 Fallstudie Afghanistan | 29 |
2.4 Erkenntnisinteresse und Wissenschaftsverständnis | 35 |
2.5 Stand der Literatur zu Afghanistan | 39 |
3 Sicherheitspolitik | 43 |
3.1 Der Sicherheitsbegriff | 45 |
3.1.1 Kritik der Internationalen Beziehungen14 | 47 |
3.1.1.1 Realistische Ansätze | 48 |
3.1.1.2 Liberale und institutionalistische Ansätze | 50 |
3.1.2 Verhältnis von Sicherheit und Frieden | 53 |
3.1.3 Bezugspunkte von Sicherheit und die Internationalen Beziehungen | 56 |
3.1.3.1 Die Erhaltung des Staates und des Systems | 56 |
3.1.3.2 Werte und ihre Referenzen | 59 |
3.1.3.3 Historizität und Geltung | 60 |
3.1.3.4 Politökonomischer Primas: Der Staat und die Gewalt | 62 |
3.1.3.5 Ausweitung der Sicherheit | 64 |
3.2 Ebenen von Sicherheitspolitik | 65 |
3.2.1 Sicherheit und das internationale System | 66 |
3.2.1.1 Strukturanalytische Diagnose: Anarchie | 69 |
3.2.1.2 Die Sicherheitsgemeinschaft | 73 |
3.2.1.3 Die Gesellschaftlichkeit der Sicherheit | 77 |
3.2.1.4 Normen, Werte, Ideen – und die Sicherheit im Staat | 80 |
3.2.2 Sicherheit als Aufgabe des Staates | 81 |
3.2.2.1 Die Begründung des Staates als Sicherheitsakteur nach innen | 82 |
3.2.2.2 Innere und äußere Sicherheit | 91 |
3.2.3 Die personale Ebene | 103 |
3.2.3.1 Personen im Staat | 103 |
3.2.3.2 Individuelle Sicherheit als internationale Aufgabe | 105 |
3.2.3.3 Konsequenzen für die personale Ebene von Sicherheit | 109 |
3.3 Zusammenfassung | 110 |
4 Entwicklungspolitik | 113 |
4.1 ‚Development as Freedom‘? | 113 |
4.1.1 Entwicklung als wissenschaftliches Projekt | 113 |
4.1.1.1 Die Entfaltung des Individuums | 114 |
4.1.1.2 Wissenschaft als Maßstab für intendierte Entwicklung | 116 |
4.1.1.3 Gesellschaftlichkeit und Entwicklung: historisch-materialistische Teleologie | 117 |
4.1.1.4 Wissenschaftsglaube und Entwicklungsprognostik | 120 |
4.1.2 Liberaler Fundamentalismus | 121 |
4.1.3 Wachstum als Indikator für Entwicklung | 125 |
4.1.3.1 „Stages of Growth“ – Rostows Entwicklungsentwurf | 125 |
4.1.3.2 Wachstum und Dependenz | 128 |
4.1.4 Staatlichkeit und Entwicklung | 131 |
4.1.4.1 Immanente und exogene Modernisierung | 131 |
4.1.4.2 Märkte als Ausdruck der Freiheit | 132 |
4.1.4.3 Pazifizierte Ausgleichsmechanismen freier Individuen? | 134 |
4.1.4.4 Konstruktion von Normen und Werten | 135 |
4.1.5 Zusammenfassung: Reduktion existenzieller Risiken | 137 |
4.2 Ebenen von Entwicklung | 138 |
4.2.1 Internationale Entwicklung | 141 |
4.2.1.1 Wirtschaftsboom nach 1945 als beschleunigender Faktor der ‚westlichen Entwicklung‘ | 141 |
4.2.1.2 Der Kalte Krieg und politisch motivierte Hilfe zur Entwicklung | 143 |
4.2.1.3 Dekolonisierung | 145 |
4.2.1.4 Wirtschaftliche Integration | 147 |
4.2.1.5 Diachrone Betrachtung von Entwicklung | 150 |
4.2.1.6 Politisches Imperium? | 153 |
4.2.1.7 Dynamische Entwicklung im Weltmaßstab | 154 |
4.2.2 Staatliche Entwicklung | 162 |
4.2.2.1 Ideal und Praktiken des Staates und gesellschaftlicher Akteure | 162 |
4.2.2.2 Die Position des Staates in der internationalen politischen Ökonomie | 164 |
4.2.3 Personale Entwicklung | 172 |
4.2.3.1 Entwicklung und Nothilfe | 172 |
4.2.3.2 Nachhaltige Entwicklung und ‚needs-based aid‘ | 175 |
4.2.3.3 Freiheit zur Entwicklung | 177 |
4.2.3.4 Reduktion existenzieller Risiken | 179 |
4.3 ‚Mehrebenen‘-Politik und Risikoreduktion | 182 |
5 Liberales Paradigma und Statebuilding:Sicherheits- und entwicklungspolitische Synthese | 188 |
5.1 Weltgesellschaft und liberale Ansätze | 189 |
5.2 Externe Eingriffe und Souveränität | 195 |
5.2.1 Das Subjekt: Die Sicherheitsgemeinschaft | 199 |
5.2.2 Das Objekt: Fragile Staaten | 206 |
5.2.3 (Un-)Gleichheit in der liberalen Weltsicht | 211 |
5.2.4 Entwicklung als Modernisierung in der Weltgesellschaft | 213 |
5.3 Securitization und Developmentalization126 | 217 |
5.4 Gewaltmonopolisierung als Ausdruck der Staatlichkeitsdoktrin | 229 |
5.4.1 Gewaltmonopolisierung durch nichtstaatliche Akteure | 231 |
5.4.2 Das Sicherheitsdilemma auf den Ebenen von Staat und Gesellschaft | 234 |
5.4.3 Gewalt als Wirtschaftsfaktor | 238 |
5.5 Rentierstaatlichkeit und Staatsfinanzierung | 242 |
5.5.1 Die ökonomische Rente | 244 |
5.5.2 Die politische Rente | 245 |
5.5.3 Die Rente als Problem der internationalen Politik | 246 |
5.5.4 Die Rente als Hindernis kapitalistischer Vergesellschaftung | 247 |
5.5.4.1 Rent-seeking | 248 |
5.5.4.2 ‚Dutch disease‘ | 251 |
5.5.4.3 Nachhaltige Abhängigkeitsstrukturen | 253 |
5.6 Staatsaufbau als Risikofaktor | 255 |
5.7 Staatsaufbau in staatsferner Gegend: Widersprüche liberaler Weltpolitik | 258 |
5.7.1 Alle Menschen sind gleich, manche jedoch nicht | 259 |
5.7.2 Alle Staaten sollen sich ihre Regierungsform selbst geben, solange es Demokratie ist | 261 |
5.7.3 Demokratie bringt allen etwas, nur keinen Wohlstand | 262 |
5.7.4 Gewalt kann nur der Staat eindämmen oder externes Militär | 263 |
6 Afghanistan als sicherheitspolitischer Prüfstein | 265 |
6.1 Weltgesellschaft und liberaler Staatsaufbau | 281 |
6.2 Externe Eingriffe und Souveränität | 290 |
6.3 Securitization und Developmentalization | 304 |
6.4 Gewaltmonopolisierung als Ausdruck der Staatlichkeitsdoktrin | 310 |
6.5 Rentierstaatlichkeit und Staatsfinanzierung210 | 315 |
6.6 Staatsaufbau als Risikofaktor | 331 |
6.7 Staatsaufbau in staatsferner Gegend | 334 |
6.7.1 Alle Menschen sind gleich, manche jedoch nicht | 336 |
6.7.2 Alle Staaten sollen sich ihre Regierungsform selbst geben, solange es Demokratie ist | 338 |
6.7.3 Demokratie bringt allen etwas, nur keinen Wohlstand | 340 |
6.7.4 Gewalt kann nur der Staat eindämmen oder externes Militär | 341 |
7 Schluss | 343 |
8 Literatur | 352 |