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SKOS Richtlinien Revision 2005

AutorPhilipp Jordi
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638391733
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Berner Fachhochschule (HSA Bern), Veranstaltung: Schweizerisches Sozialwesen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Im ersten Teil meiner Arbeit möchte ich die SKOS als Institution mit Ihren Zielen und Aufgaben kurz vorstellen sowie oft benutzte Begriffe rund um das Thema erläutern. Im Hauptteil werde ich Bezug nehmen auf Literatur, welche das Schweizerische Sozialhilfesystem vor der Revision der Richtlinien kritisch beleuchtet hat und mit diesen Erkenntnissen den Reformbedarf aufgedeckt und eine Diskussion provoziert hat. Weiter werde ich die wichtigen Änderungen der neuen Richtlinien sowie auch kritische Stimmen dazu vorstellen. Abschliessend möchte ich anhand von Fallbeispielen Exemplarisch aufzeigen, welche konkreten Auswirkungen die Änderungen für Bezüger von Sozialhilfe haben können. Mein Interesse an diesem Thema gründet in meinem Praktikum auf dem Sozialdienst der Gemeinde Hilterfingen im Kanton Bern. Ich gewann während der Praktikumszeit einen Einblick in das Schweizerische Sozialwesen und insbesondere in das System der Sozialhilfe. Da im Sozialhilfegesetz des Kantons Bern die SKOS-Richtlinien für alle Sozialdienste als Verbindlich gelten, waren sie für meine Arbeit ein tägliches Hilfs- und Arbeitsmittel. Aus eigenen Erfahrungen mit Klienten habe ich gewisse kritische Punkte der alten Richtlinien erlebt und bin gespannt, welche Antworten die SKOS in der Revidierten Ausgabe präsentiert.

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