Vorwort des BDS-Vorstands und des Herausgeberkreises | 6 |
Inhalt | 9 |
1Einleitung | 12 |
1 Innovation, das erfolgreiche Neue | 13 |
2 Mehr soziale Innovation braucht mehr Sozialwissenschaft | 14 |
3 Diffusionsprozesse beobachten und begleiten | 16 |
4 Ökosysteme sozialer Innovation entdecken und entwickeln | 22 |
5 Zum guten Schluss | 27 |
2Soziale Innovation Weltweit: Ergebnisse des Global Mapping im Projekt SI-DRIVE | 31 |
1 Soziale Innovationen auf dem Weg zum Mainstream | 31 |
2 Soziale Innovationen: Neue Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen und lokale Bedarfe und Problemlagen | 34 |
3 Akteure und Akteurskonstellationen sozialer Innovationen | 38 |
4 Soziale Innovationen brauchen lösungsbezogene Ökosysteme | 43 |
4.1 Tausche Bildung für Wohnen e. V., Duisburg | 44 |
4.2 dynaklim | 46 |
5 Die Ergebnisse zusammengefasst | 48 |
Teil 1 Diffusionsprozessebeobachten und begleiten | 51 |
3 Wirkung und Nutzen inklusiver Quartiersentwicklung. Bericht zum Entwicklungsstand imForschungsprojekt WINQuartier | 52 |
1 Altengerechte Quartiersentwicklung | 52 |
2 Wirkungsdebatte im Quartier | 54 |
2.1 Organisationsexterne Argumente für Wirkungsnachweise | 54 |
2.2 Organisationsinterne Argumente für und professionsbezogene Perspektive auf Wirkungsnachweise (im Quartier) | 55 |
2.3 Wissenschaftliche Ansprüche an Wirkungsevaluationen in der altengerechten Quartiersentwicklung | 56 |
3 WINQuartier: Rahmen für das Instrumentarium zur wirkungsorientierten Selbstevaluation | 56 |
3.1 Fokussierung auf Wirkung und Nutzen altengerechter Quartiersentwicklung | 57 |
3.2 Ziele des Instrumentariums | 57 |
4 Instrumentarium zur wirkungsorientierten Selbstevaluation | 59 |
4.1 Prinzipien des Instrumentariums | 59 |
4.2 Struktur des Instrumentariums | 61 |
4.3 Pilotierungsphase und Evaluation der Pilotierung | 62 |
4.4 Nutzung des Instrumentariums | 63 |
5 Fazit und Ausblick | 64 |
4 Die Bedeutung von Online-Plattformen für Community-Building und (digitale?) soziale Innovation. Empirische Befunde | 70 |
1 Einleitung | 70 |
2 Forschungsfragen und Methodik | 71 |
3 Soziale Innovation und Digitale Medien | 72 |
4 I-LINC und (digitale) soziale Innovationen | 75 |
5 Der Nutzen von I-LINC für lokale Innovatoren | 84 |
6 Fazit | 86 |
5 Lokale Verbraucherinitiativen für einen nachhaltigeren Konsum als „soziale Innovation“. Reflexionen aus soziologischer undevaluatorischer Perspektive | 90 |
1 Einleitung | 90 |
2 Abgrenzung lokaler Initiativen zur Umweltbewegung und Einordnung als soziale Innovation | 92 |
3 Lokale Verbraucherinitiativen als Bestandteil der modernen Gesellschaft: Eine soziologische Reflexion | 93 |
3.1 Vergesellschaftung und „Wieder-Vergemeinschaftung“ als Gegenentwurf | 94 |
4 Möglichkeiten und Grenzen der (Selbst-)Evaluation lokaler Verbraucherinitiativen | 97 |
4.1 Professionelle Evaluation, Selbstevaluation und „Evaluation im Alltagshandeln“ | 98 |
4.2 Beispiele für die Rolle der Selbstevaluation in lokalen Verbraucherinitiativen | 99 |
4.3 Vergleich der Beispiele und Funktionen der Selbstevaluation für die Initiativen | 101 |
5 Fazit | 103 |
6 Attraktivität und Akzeptanz des stationsunabhängigen Carsharing. Die elektrische Variante im Vergleich mit derkonventionellen | 107 |
1 Einleitung | 107 |
2 Das Forschungsdesign der Studie share | 109 |
3 Charakterisierung der NutzerInnen | 111 |
3.1 Soziodemographie | 111 |
3.2 Mobilitätsrelevante Ausstattung | 113 |
3.3 Umweltbewusstsein und Mobilitätsorientierungen | 114 |
4 Akzeptanz und Attraktivität | 118 |
4.1 Gründe für die Anmeldung | 119 |
4.2 Die Bewertung des flexiblen Carsharing | 120 |
5 Fazit | 124 |
7Nutzen statt Besitzen in Leihläden lokal gestalten | 127 |
1 Einleitung | 127 |
2 Methodische Vorgehensweise | 130 |
3 Räumliche Diffusion | 130 |
4 Die Bibliothek der Dinge in Zahlen und Fakten – Status Quo | 132 |
5 Akteurskonstellationen | 135 |
5.1 Betreibende | 135 |
5.2 Partner | 136 |
6 Faktoren | 138 |
6.1 Alles roger(s)? | 138 |
6.2 Sehen und gesehen werden | 139 |
6.3 No Leila is an island | 139 |
6.4 Faktor Mensch | 140 |
7 Zusammenfassung, Reflektion und Ausblick | 140 |
8Innovative technische Unterstützungssysteme als Bestandteil einer alterns- und demenzfreundlichen Versorgungsstruktur | 143 |
1 Inhaltliche Kurzdarstellung | 143 |
2 Demenzen und deren gesellschaftliche Relevanz | 144 |
3 Soziale Innovationen und soziale Dienstleistungsentwicklung | 146 |
3.1 Zum Verständnis von Innovation im Zusammenhang mit sozialen Dienstleistungen | 146 |
3.2 Innovationen durch soziale Dienstleister | 147 |
4 Der innovative Einsatz von Technik zum Erhalt der Lebensqualität | 148 |
4.1 Funktionalitäten, Potenziale und pflegerelevanter Nutzen von PAUL | 150 |
4.2 Potenziale und Grenzen technischer Innovationen in der Pflege von Menschen mit Demenz | 152 |
9 Wege aus der Einsamkeit, soziale Interaktion innovativ denken. (Pflege)Roboter als Interaktionspartnerälterer Menschen | 156 |
1 Soziale Innovation durch technische Innovation | 156 |
2 Der demografische Wandel als Herausforderung | 159 |
3 Die Relevanz einer Auseinandersetzung: Interaktion mit (Pflege)Robotern im Kontext sozialer Innovationen | 162 |
3.1 Wer sind die Roboter, die wir riefen? | 163 |
3.2 Roboter als sozialer Interaktionspartner am Beispiel von Alice | 164 |
4 Roboterinteraktion als soziale Innovation | 166 |
10 Männer und Gleichstellungspolitik. Der Weg zur Institutionalisierung sich neuformierender gesellschaftlicher Prozesse | 171 |
1 Einleitung | 171 |
2 Männerbewegung(en) und Gleichstellungspolitik | 172 |
3 Männer. Frauen. Münster = Fair. | 177 |
4 Theorie und Praxis | 181 |
5 Fazit | 183 |
11Soziale Innovation durch Bricolage: Der „Geist des Tüftelns“ im ländlichen Raum | 186 |
1 Soziale Bricolage vor dem Hintergrund regionaler Disparitäten und lokaler Engagementkulturen | 186 |
1.1 Transformative Wissenschaft und Praxisforschung als Orientierungsrahmen | 187 |
1.2 Praxisforschung im Südschwarzwald | 187 |
1.3 Engagementkulturen und Bricolage | 189 |
2 Lokale Praxisforschung: Soziale Teilhabe und Computerpraxis | 189 |
2.1 Von sozialer Teilhabe in „SONIA“ … | 190 |
2.2 … zum digitalen Verbraucherschutz im „Digitalen ‚Wälderleben‘“ | 192 |
2.3 Forschung und Pragmatismus: Vom Projekt zum Kurs | 193 |
3 Transformative Praxisforschung: Bricolage und soziale Dynamisierung | 193 |
3.1 Einsteigen: Subjektorientierung und Opportunitätsblick | 194 |
3.2 Erleben: (Selbst-)Verpflichtung und Konvergenz | 195 |
3.3 Erschaffen: Kollektivierung und Strukturierung | 196 |
3.4 Zusammenfassung: Soziale Dynamisierung als Aushandlungskette | 197 |
4 Sozialwissenschaftler als aktive Gestalter im Reallabor | 198 |
12 Performative Soziologie als öffentliche Aktionsforschung. Andeutungen einer Ästhetik des Sozialen | 202 |
1 Fenster zum Anderen | 202 |
2 Teilhabe und Aktion | 204 |
3 Überschreitung | 207 |
4 Exkurs: Die Street Corner Society | 209 |
5 Die Straße als Spielraum | 211 |
5 Experimentalsystem Öffentlichkeit | 213 |
6 Sieben Postulate öffentlicher Aktionsforschung | 215 |
13Einflüsse von Pionieren auf gesellschaftliche Transformationsprozesse im Handlungsfeld Energie | 219 |
1 Soziale Innovation und gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit | 219 |
2 Pioniere der gesamtgesellschaftlichen Transformation | 221 |
2.1 Einflüsse von Individuen auf gesellschaftliche Transformationsprozesse | 221 |
2.2 Transformationspioniere als Vorreiter des Klimaschutzes | 222 |
3 Identifikation und Analyse von Transformationspionieren im Handlungsfeld Energie in Hamburg | 224 |
4 Typen und Eigenschaften von Transformationspionieren | 227 |
4.1 Aktivitäten und Typen der Transformationspioniere | 227 |
4.2 Individuelle Eigenschaften von Transformationspionieren: Motivation und Handlungskontext | 230 |
5 Schlussfolgerungen und weiterer Forschungsbedarf | 232 |
14 Wohnen als soziale Innovationen deuten? Gemeinschaftlich-kooperative Wohnformenin der Deutschschweiz | 236 |
1 Einleitung | 236 |
2 Dimensionen von und Kritik an Theorien sozialer Innovation | 238 |
3 Praktiken ‚alternativer‘ Schweizer Wohnbaukooperativen als soziale Innovationen | 241 |
3.1 Re- bzw. Neukombination von Praktiken des Wohnens und die Konzeption als alternative Wohnformen | 242 |
3.2 Nachahmung, Imitation und Adaption gemeinschaftlich-kooperativer Praktiken | 244 |
3.3 Diffusion | 245 |
4 Schluss – Gemeinschaftlich-kooperative Wohnformen als soziale Innovationen deuten? | 247 |
15 Wir sind Nachbarn: Ein partizipatives Gestaltungsprojekt im Essener Eltingviertel | 252 |
1 Sozialräumliche Polarisierung, Gentrification und partizipative Stadtentwicklung | 252 |
2 Sozialräumlicher Kontext: Das Eltingviertel in Essen | 254 |
3 Das Folkwang LAB “Wir sind Nachbarn“ | 256 |
3.1 Forschungs- und Analysephase | 257 |
3.2 Konzeptionsphase | 259 |
3.3 Umsetzungsphase | 260 |
4 Beispiele für einen partizipativen Entwicklungsprozess | 260 |
4.1 Geschichten aus dem Eltingviertel | 260 |
4.2 Viertelfundstücke | 263 |
5 Fazit | 266 |
6 Zur interdisziplinären Zusammenarbeit von Soziologie und Gestaltung | 267 |
16 Beteiligung erleichtern. Methoden und Werkzeuge für ergebnisorientierteKommunikation | 271 |
1 Einleitung | 271 |
2 Entscheidungen protokollieren – Handlungen planen | 273 |
3 Strategische Planung | 274 |
4 Perspektivwechsel üben | 276 |
5 Prioritäten setzen – Entscheidungen fällen | 280 |
6 Eine einfache Lerntheorie | 283 |
7 Workshops planen und vorbereiten | 285 |
Teil 2 Ökosysteme sozialer Innovation entdecken und entwickeln | 290 |
17Lokale Ökosysteme sozialer Innovation verstehen und gestalten | 291 |
1 Einleitung | 291 |
2 Soziale Innovation: auf dem Weg zu einem multisektoralen Ansatz | 292 |
3 Ökosysteme sozialer Innovation: auf der Suche nach einem Konzept | 293 |
4 Zur Bedeutung sozialer Innovation auf lokaler Ebene | 296 |
5 Herausforderungen für Forschung und Praxis | 300 |
5.1 Konzepte und Verständnis sozialer Innovationen | 301 |
5.2 Ziele und soziale Forderungen, gesellschaftliche Herausforderungen und systemischer Wandel | 301 |
5.3 Akteure, Netzwerke und Governance | 303 |
5.4 Prozessdynamiken | 303 |
5.5 Ressourcen, Fähigkeiten und Einschränkungen | 304 |
6 Zusammenfassung und Ausblick | 305 |
18 Innovationspotentiale urbaner Räume. Zur Koevolution institutioneller Bedingungen undpersonaler Kompetenzen in der Stadtentwicklung | 309 |
1 Einleitung | 309 |
2 Reflexivität als urbanes Innovationspotential | 310 |
2.1 Was heißt Reflexivität als Potential? | 310 |
2.2 Ko-Evolution institutioneller und subjektivitäts-basierter Reflexivität | 312 |
2.3 Reflexivität als urbanes Innovationspotential | 315 |
3 Kontext und Design der Fallstudie | 317 |
4 Fallstudie: Transformation der Regenwasserbewirtschaftung am Beispiel Hannover-Kronsberg | 319 |
5 Diskussion: Fähigkeiten zur BGI-Innovation am Kronsberg aus der Perspektive der Reflexivitätsanalytik | 321 |
6 Fazit | 325 |
19 Regionalmanagement und soziale Innovation. Wie Transition Management innovativeProjekte zum Erfolg führt | 328 |
1 Einleitung | 328 |
2 Regionalmanagement und soziale Innovation | 329 |
3 Regional Governance und Transition Management | 330 |
3.1 Governance-Konzepte | 330 |
3.2 Regional Governance | 331 |
3.3 Management von Regional Governance | 332 |
3.4 Transition Management | 333 |
4 Realisierung sozialer Innovationen in Form von Projekten und Experimenten | 335 |
5 Fazit | 339 |
Literatur | 340 |
20 Soziale Innovation im Quartier. Community Center als Antwort auf sozialeProbleme in benachteiligten Stadtteilen | 344 |
1 Neue Ansätze für benachteiligte Quartiere | 344 |
2 Hintergrund und Einordnung des Begriffs „Community Center“ | 348 |
3 Der Ansatz des „Campus Marxloh“ in Duisburg | 353 |
4 Gestaltung eines Akteursprozesses für die „Phase 0“ | 355 |
5 Reflexion der Probleme, Hindernisse und Erfolgsfaktoren | 361 |
21 Soziale Innovationen im ländlichen Raum. Zivilgesellschaft und kommunaleVerwaltungsstruktur als begünstigende undhemmende Faktoren | 366 |
1 Einleitung | 366 |
2 Ländliche Räume – demographische Veränderungen, Infrastrukturabbau und Zivilgesellschaft | 367 |
3 Soziale Innovationen im ländlichen Raum | 369 |
4 Studiendesign und Fallbeschreibungen | 371 |
4.1 Fall Sachsen-Anhalt | 371 |
4.2 Fall Bayern | 372 |
4.3 Fall Rheinland-Pfalz | 374 |
5 Zivilgesellschaft und Kommunalverwaltung als Kontext sozialer Innovationen | 375 |
5.1 Kommunale Verwaltungsstrukturen, Kommunalpolitik und Bürgermeister | 375 |
5.2 Strukturen des Engagements | 378 |
6 Fazit | 380 |
Autorinnen und Autoren | 383 |