Vorwort | 6 |
Inhalt | 10 |
Teil I Das Fachkonzept „Sozialraumorientierung“ | 14 |
Kapitel 1 Einleitung | 15 |
Kapitel 2 Von der Gemeinwesenarbeit (GWA) zur Sozialraumorientierung | 18 |
2.1 Zur Entwicklung der GWA | 18 |
2.2 Gründe für die „Krise“ der GWA | 24 |
2.3 Sozialraumorientierte Soziale Arbeit | 29 |
2.4 Lebensbedingungen gestalten statt Menschen verändern | 34 |
Exkurs: Quartiermanagement, GWA und bürgerschaftliches Engagement | 41 |
Kapitel 3 Methodische Prinzipien sozialraumorientierter Arbeit | 46 |
3.1 Orientierung an Interessen und am Willen | 46 |
3.2 Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe | 52 |
3.3 Konzentration auf die Ressourcen… | 61 |
3.4 Zielgruppen- und bereichsübergreifende Sichtweise | 74 |
3.5 Kooperation und Koordination | 77 |
3.6 Verkürzungen und kritische Anfragen | 84 |
Kapitel 4 Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe | 90 |
4.1 Jugendhilfe und Gemeinwesenarbeit: eine erst kurze, aber wechselvolle Geschichte | 90 |
4.2 Das Wohngebiet als Bezugsgröße für die Organisation der Jugendhilfe | 99 |
4.3 Hilfeplanung: jenseits von sozialraumorientierter Fachlichkeit? | 105 |
4.4 Fallfinanzierung in der Jugendhilfe: ein fragwürdiges System | 112 |
4.5 Sozialarbeiterische Standards in der institutionellen Jugendhilfe | 115 |
4.6 Drei Dimensionen integrierter Jugendhilfe-Arbeit | 120 |
4.7 Sozialräumliche Modernisierung der Jugendhilfe | 123 |
Teil II Kooperationmit Heranwachsenden im sozialräumlichen Konzept | 132 |
Kapitel 1 Schlaglichter | 133 |
Kapitel 2 Kinder- und Jugendhilfe als reflektierte Mehrebenenpraxis – Spurensuche in der Geschichte sozialer Arbeit | 140 |
Kapitel 3 Kinder- und Jugendhilfe – Sozialisation im Sozialraum | 148 |
3.1 Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Begründung sozialräumlicher Kinder- und Jugendhilfe | 148 |
3.2 Geteilte Verantwortung: Gefährdung im Sozialraum | 152 |
3.3 Sozialraum als lebensweltliche Sozialisations- und Bildungsinstanz – Beispiele institutioneller sozialräumlicher Öffnung | 157 |
Kapitel 4 Eine Pädagogik für alle Kinder: Konzepte kooperativ-integrativer Pädagogik gegen die Logik der Aussonderung | 175 |
4.1 Kooperation und Integration: Leitlinien für pädagogische Arbeit | 175 |
4.2 Fehlende Sozialraumorientierung und der lange Arm der Logik aussondernder Praxis | 180 |
4.3 Die methodischen Prinzipien sozialräumlicher Arbeit aus der Sicht kooperativ-integrativer Pädagogik | 185 |
4.4 Prävention: Exklusion eines untauglichen Konzepts für die kooperativ-integrative Pädagogik | 200 |
Kapitel 5 Selbstevaluativer Kindertauglichkeitstest für pädagogische Einrichtungen | 205 |
5.1 Variante A: Tauglichkeitstest „Kooperativ-integrative Pädagogik in sozialräumlich arbeitenden Kitas“ (Qualitätskriterien, Indikatoren und Leitfragen für die selbstevaluative Überprüfung) | 207 |
5.2 Variante B: Tauglichkeitstest „Kooperativ-integrative Pädagogik in sozialräumlich arbeitenden Kinderhäusern und Häusern der Jugend der offenen Kinder- und Jugendarbeit“ | 212 |
Kapitel 6 Zusammengefasste Erfahrungen aus Praxisprojekten | 219 |
Literatur | 223 |