Vorwort zur dritten Auflage | 5 |
Inhalt | 7 |
Zum Verständnis dieses Buches | 14 |
Berufsphilosophie – Regeln für alle Angestellten, die immer gelten und die Sie in jeder Phase des Berufslebens kennen müssen – | 16 |
Ein Angestellter ist abhängig beschäftigt | 17 |
Das System ist wie ein großes Spiel | 19 |
Nur wer die Regeln kennt, kann das Spiel gewinnen | 21 |
Es geht um das Ziel – der Weg ist nur der Weg | 22 |
Entscheidend ist, was dem Markt gefällt | 24 |
Informationen über den Markt liegen auf der Straße | 25 |
Wer vom Standard abweicht, muss vorsichtig sein | 26 |
Ihr Arbeitgeber ist „Lebensabschnittsgefährte“, nicht Partner für immer | 28 |
Entscheidend für den beruflichen Erfolg ist die Persönlichkeit | 29 |
Weglaufen hilft nicht – die meisten beruflichen Probleme haben ihre Ursache in uns selbst | 31 |
Das Berufsleben ist „Kampf“ – und Sie haben nur eine „ Waffe“ | 33 |
Sie tun es immer wieder | 35 |
Gerecht zu sein ist ein Anspruch, den das System gar nicht kennt | 36 |
Der Start ins Berufsleben – Die besondere Situation des Einsteigers – | 37 |
Sie sollten die Anforderungen an den idealen Berufseinsteiger kennen - auch wenn Sie davon abweichen | 38 |
Startposition und erster Arbeitgeber prägen den gesamten Berufsweg | 40 |
Nach dem Start sind manche Korrekturen noch möglich – andere jedoch nicht | 41 |
Größere Arbeitgeber imponieren später kleineren, umgekehrt überwiegt Skepsis | 43 |
Der unentschlossene Anfänger kann sich die Erfahrungen der Unternehmen zunutze machen | 45 |
Das Traineeprogramm hat nur einen relativen, keinen absoluten Wert | 46 |
Viele Details der Startposition sind wichtig – nur das Gehalt ist es nicht | 47 |
Bewerbung – für Berufseinsteiger, erfahrene Spezialisten und Führungskräfte – | 48 |
Form und Aufbau: Lesende Profis mögen keine Gags | 49 |
Die Bewerbung ist keine Kontaktanbahnung unter Gleichberechtigten | 51 |
Die Bewerbung ist eine Arbeitsprobe | 52 |
Der Aufwand für eine Bewerbung sollte deren existenzieller Bedeutung entsprechen | 53 |
Für manches brauchen Sie Beweise, für anderes nicht | 54 |
Das Anschreiben ist „Verkaufsprospekt in eigener Sache“ | 55 |
Die optimale Bewerbung ist der passende „Schlüssel“ für ein definiertes „ Schloss“ | 57 |
Auch der Lebenslauf ist verkäuferisch geschickt aufzubereiten | 58 |
Der schnell erfassbare Qualifikationsnachweis ist eine Bringschuld des Bewerbers | 60 |
Neben den geschriebenen gibt es wichtige ungeschriebene Anforderungen | 61 |
Es ist unbedingt anzustreben, sich ohne Druck aus ungekündigter Position zu bewerben | 62 |
Bewerbungsempfänger bevorzugen Kandidaten ohne erkennbare Probleme | 63 |
Das heutige Einkommen ist ein wichtiges Qualifikationsdetail | 64 |
Zwischen „einziger Chance“ und „nicht erlaubt“: die Initiativbewerbung | 65 |
Als Warnung: Wahrheitsgemäße Absagen an Bewerber sind nicht üblich | 66 |
Vorstellungsgespräch – die Persönlichkeit entscheidet – bei Anfängern, Fach- und Führungskräften – | 67 |
Eine sorgfältige Gesprächsvorbereitung ist unverzichtbar | 68 |
Im Vorstellungsgespräch hat die „Gegenseite“ ChefStatus | 69 |
Personalabteilung oder -berater taugen nicht als Indikatoren | 70 |
Im Gespräch ist unverstelltes Verhalten angesagt | 71 |
Begeisterung ist gefragt, Zweifel sind kontraproduktiv | 72 |
Aktives Interesse an diesem Job wird zwingend gefordert | 73 |
Die „reine Wahrheit“ ist ein zweischneidiges Schwert | 74 |
Ein guter Bewerber hat nie schlechte Chefs gehabt | 75 |
Ihre Persönlichkeit ist das zentrale Kriterium | 76 |
Praktische Grundlagen des beruflichen Alltags – Die allgemeinen Regeln des Berufslebens für Fachkräfte, für den Führungsnachwuchs und für Manager – | 77 |
Ein guter Mitarbeiter ist jemand, den sein Chef dafür hält | 78 |
Kollegen sind wichtige Partner – aber sie stehen außerhalb der Machtstruktur | 80 |
Sie könnten „zum Wohle des Unternehmens“ arbeiten – aber wäre das auch klug? | 81 |
Veränderungen inbegriffen – das Berufsleben ist ein dynamischer Prozess | 83 |
Der Blick geht nach vorn: Verdienste aus der Vergangenheit sind mit dem Gehalt von gestern abgegolten | 84 |
Dauerhafte Solidität und Zuverlässigkeit sind wichtiger als gelegentliche „ Höhenflüge“ | 85 |
Den ausbildungsgerechten Arbeitsplatz gibt es nicht – betriebliche Erfordernisse prägen die Tätigkeit | 86 |
Nur Erfolge zählen – nicht Begründungen für Misserfolge | 87 |
Einkommensfragen – in der Bewerbung und im „Tagesgeschäft“ | für alle Angestellten – | 88 |
Auch die Gehaltsforderung ist Teil der Bewerberqualifikation | 89 |
Wer viel verdienen will, muss aufsteigen | 90 |
Gehaltsvergleiche aller Art sind nicht ohne Tücken | 91 |
Die „Bedürfnistheorie“ ist in Gehaltsverhandlungen verpönt | 92 |
Mit einem überhöhten Gehalt stecken Sie im „goldenen Käfig“ | 93 |
„Besser“ zahlende Firmen haben oft andere Nachteile | 94 |
Werdeganggestaltung allgemein – Regeln, die immer gelten, für Berufseinsteiger, erfahrene Fachkräfte und Manager – | 95 |
Berufswege sind wie Gebrauchtwagen – sie sollten sich jederzeit gut „ verkaufen“ lassen | 96 |
Der „rote Faden“ muss sichtbar bleiben – „Universalgenies“ haben kaum einen Marktwert | 98 |
Wenn der Arbeitgeber Ihnen eine neue Position offeriert – ist das in erster Linie interessant für ihn | 100 |
Fünf Dienstjahre pro Arbeitgeber sind anzustreben | 101 |
Mehr als zehn Dienstjahre pro Arbeitgeber sind gefährlich | 103 |
Bei jedem Wechsel gleich an den nächsten denken | 104 |
„Da hatte ich ein Angebot“ – schieben Sie oder werden Sie geschoben? | 105 |
Werden Sie nicht arbeitslos | 106 |
Keine Arbeitgeberwechsel aus privaten Gründen | 108 |
Zwei engagierte Akademiker als Partner brauchen eigentlich mehr als einen Wohnsitz | 110 |
Mit 45 Jahren sollten Sie Ihr Ziel weitgehend erreicht haben | 111 |
Berufserfahrung ist wie das Salz in der Suppe - zuviel ist schädlich | 112 |
Nicht direkt vom Studium in die Selbstständigkeit gehen | 114 |
Das Verhältnis zum Vorgesetzten/Arbeitgeber – der Stolperstein für Anfänger, Spezialisten und Führungskräfte – | 115 |
Für den „Neuen“ ist der Chef ein mächtiger Verbündeter | 116 |
Verbesserungsvorschläge sind auch Kritik am Bestehenden | 117 |
Ihr Chef denkt über Sie wie Sie über ihn | 118 |
Chefs „schikanieren“ nicht grundlos ihre Mitarbeiter | 119 |
Kritik durch den Chef ist nur die Spitze eines Eisbergs | 120 |
Unzufriedenheit des Chefs mit der Leistung des Mitarbeiters ist „ tödlich“ | 121 |
Ein Kampf mit dem Chef ist nicht zu gewinnen | 122 |
Ärger mit dem Vorgesetzten mindert Ihre Marktchancen | 123 |
Der nächsthöhere Vorgesetzte ist (fast) tabu | 124 |
„Zusagen“ des Chefs sind zurückhaltend zu werten | 125 |
Aufstieg/Karriere/Management – für Führungs- und -nachwuchskräfte – | 126 |
Sie brauchen eine Laufbahn, die zielorientiert ist | 127 |
Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will | 128 |
Alle fünf Jahre eine Beförderung – bis zum Ziel | 129 |
Entweder Sie tun etwas Interessantes – oder Sie sind es | 130 |
Einser-Kandidaten sind nicht immer die besseren Manager | 131 |
Befördert wird „auf Kredit“ - und den müssen Sie sich erarbeiten | 133 |
Wer weiterkommen will, muss sich besonders gut „verkaufen“ | 135 |
Auch die Managerlaufbahn braucht ihren „roten Faden“ | 136 |
Berechtigte Erwartungen müssen Sie äußern | 137 |
Der eigene Partner ist ein erfolgsentscheidender Faktor | 138 |
Karriere erfordert Mobilität | 139 |
Beförderung: Der Sprung ins kalte Wasser ist der Regelfall | 140 |
Der Einstieg in die Führung ist intern leichter | 141 |
Die eigenen Aufgaben selbst zu definieren, ist „Amtsanmaßung“ | 142 |
Versuchen Sie nicht, bei Ihren Mitarbeitern beliebt zu sein | 143 |
Stab macht Spaß, aber Karriere macht man in der Linie | 144 |
Karriere ist eine Einbahnstraße | 145 |
Die Persönlichkeit begrenzt das Karrierepotenzial | 146 |
In- oder extern aufsteigen? Ihr Typ entscheidet | 147 |
Vom Start an gilt: Firmengröße bedeutet auch Aufstiegspotenzial | 148 |
Auch der Wechsel ohne Aufstieg kann ein Fortschritt sein | 149 |
Wenn Sie scheitern: Wechseln Sie den Unternehmenstyp | 150 |
Die „originären“ Unternehmensziele sind der Maßstab | 151 |
Ein Teil des Managergehalts ist Risikoprämie | 152 |
Im Recht zu sein, hilft nicht weiter | 153 |
Veränderungen im Unternehmen sind nur von oben her möglich | 154 |
Das persönliche Netzwerk ist ein zentraler Erfolgsbaustein | 155 |
Die typische Führungskraft ist politisch ungebunden | 156 |
Das Angebot eines Headhunters ist nur eine etwas andere Form der Stellenanzeige | 157 |
Kündigung/Zeugnisse – für alle Angestellten – | 158 |
Die Möglichkeit zur Kündigung ist Regulativ der ChefMitarbeiter-Beziehung | 159 |
Keine Kündigung ohne neuen Arbeitsvertrag | 160 |
Auch bei der Kündigung macht der Ton die Musik | 161 |
Beim Vorgesetztenwechsel ist eine Beurteilung wichtig | 162 |
Zwischenzeugnisse sind besonders problematisch | 163 |
Kein Endzeugnis zu haben, ist nicht akzeptabel | 164 |
Das Zeugnis bescheinigt den Grad der Zufriedenheit des „Kunden“ | 165 |
Kritik wird nur in der „Nuancierung des Positiven“ deutlich | 166 |
Gutes über andere will der Mensch bewiesen haben, Schlechtes glaubt er sofort | 167 |
Ein(!) schwächeres Zeugnis ist verkraftbar | 168 |
Es wird auch gewertet, wer das Zeugnis schrieb | 169 |
Gekündigt haben darf nur der Arbeitnehmer | 170 |