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Spin-Offs: Wie Wissenschaftler zu Unternehmern werden

Erfolgsfaktoren akademischer Hightech-Spin-Offs mit besonderer Berücksichtigung der Gründerpersönlichkeit und des Transferobjekts

AutorMonika Nörr
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl125 Seiten
ISBN9783836638395
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Technischer Fortschritt und Innovationen sind die Grundlage für das langfristige Wachstum einer Volkswirtschaft. Aus diesem Grund rücken Spin-Offs als sehr innovative Unternehmen immer stärker in den Blickwinkel von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Verwertung und Diffusion von Wissen und neuen Technologien. Als Spin-Offs werden Ausgründungen aus Hochschulen, Forschungsorganisationen und Unternehmen bezeichnet. Die ersten Spin-Offs wurden im 19. Jahrhundert in Deutschland etabliert. So gründete Justus von Liebig zur Produktion von Düngemitteln die Bayerische Aktiengesellschaft für chemische und landwirtschaftlich-chemische Fabrikate (BAG), die heute noch unter dem Namen Süd-Chemie firmiert. Nach einer Studie des Büros für Technikfolgen-Abschätzung besitzt ‘Deutschland .. ein besonders großes, aber noch nicht hinreichend ausgeschöpftes Potenzial für akademische Spin-Offs.’ Obwohl in den letzten Jahren vermehrt Studie die Entwicklung und Bedeutung von Spin-Offs in Deutschland untersucht haben, herrscht weiterhin ein weitgehend uneinheitliches Bild. Doch auch in den USA, in denen Spin-Off-Aktivitäten schon seit vielen Jahren im Fokus von Politik und Gesellschaft stehen, sind repräsentative wissenschaftliche Ergebnisse rar. Dies führt dazu, dass Ideologie und Wunschdenken weiterhin eine große Rolle spielen: So gilt die Wissenschaft vielfach immer noch als Elfenbeinturm, in dem sich die Wissenschaftler der zweckfreien Forschung verschrieben haben, wohingegen die Wirtschaft nur auf die kurzfristigen Profitmöglichkeiten achtet. Kommt es zu einem Spin-Off, so wird oft der Aufwand unterschätzt, um aus einem wissenschaftlichen Forschungsergebnis ein vermarktungsfähiges Produkt herzustellen. Zudem werden vielfältige neue Anforderungen an die Spin-Off-Gründer gestellt: Sie müssen sich vom Wissenschaftler zum Unternehmer wandeln. Diese Arbeit will einen Beitrag dazu leisten, das Phänomen ‘akademische Spin-Offs’ transparenter zu machen. Anhand verschiedener Studien – vorwiegend aus Deutschland, aber auch aus den USA und weiteren Ländern – werden mögliche Erfolgsfaktoren für Spin-Off-Gründungen ermittelt. Diese reichen von der Gründerpersönlichkeit über die Finanzierung bis hin zu Umfeldfaktoren wie Netzwerken und Arbeitmarkt. Im Rahmen der Arbeit werden die für Hightech-Spin-Offs bedeutenden Erfolgsfaktoren ‘Gründerpersönlichkeit’ und ‘Transferobjekt’ behandelt. Dargestellt [...]

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