Dank | 5 |
Abstract | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen | 13 |
Einleitung | 15 |
1 Der Untersuchungsgegenstand: Ausgangslage und theoretische Grundlagen | 22 |
1.1 Der Sprachstand von Kindern vor Schulbeginn | 23 |
1.1.1 Sprachstandserhebungen und Sprachförderung in Deutschland | 23 |
1.1.2 Die Zielgruppe: Kinder in Sprachförderschulen (Primarstufe) | 30 |
1.2 „Sprache“ und „das Experiment“ in der Naturwissenschaftsdidaktik | 31 |
1.2.1 Das Phänomen „Sprache“ in den Naturwissenschaftsdidaktiken | 31 |
1.2.2 Das Experiment im Unterricht: Haltungen und Ziele | 34 |
1.3 Die „unbelebte Natur“ im Sachunterricht | 36 |
1.3.1 Sachunterricht in Sprachförderschulen | 36 |
1.3.2 Das Interesse von Grundschulkindern an der unbelebten Natur | 37 |
1.3.3 Kompetenzen von Grundschullehrenden im Bereich „unbelebte Natur“ | 39 |
1.3.4 Die unbelebte Natur in den Lehrplänen für den Sachunterricht | 42 |
1.3.5 Welche Inhalte werden im Sachunterricht unterrichtet? | 44 |
1.4 Das deutsche Förderschulsystem | 47 |
1.4.1 Förderschülerinnen und Förderschüler in Deutschland | 47 |
1.4.2 Förderschülerinnen und Förderschüler im Bereich „Sprache“ | 49 |
1.4.3 Schulabschlüsse im deutschen Förderschulsystem | 51 |
1.4.4 Exkurs: Deutsche Förderschulen im internationalen Vergleich | 52 |
1.5 Theoretische Grundlagen zum Spracherwerb und Wortschatz | 57 |
1.5.1 Die Sprachentwicklung: Meilensteine und Mechanismen | 58 |
1.5.2 Wortschatz: Bedeutung und Struktur des semantischen Lexikons | 62 |
1.5.3 Wie bauen Kinder Wortschatz auf? | 64 |
1.5.4 Der Wortschatz ist mit Semantik, Grammatik und Prosodie verwoben | 70 |
1.5.5 Sprechen: Sprachproduktion | 72 |
1.5.6 Spracherwerbsstörungen und ihre Auswirkungen | 74 |
1.5.7 Was wirkt? Prinzipien sprachtherapeutischen Unterrichts | 77 |
1.5.8 Andere interdisziplinäre Ansätze der Sprachförderung | 78 |
2 Die Untersuchung: Forschungsansatz, Fragestellung, Design und Methoden, Rahmenbedingungen | 80 |
2.1 Der Forschungsansatz: Qualitative Sozialforschung | 80 |
2.1.1 Grundlagen qualitativer Forschung und ihre Umsetzung in dieser Studie | 81 |
2.1.2 Begründung der Fragestellung | 85 |
2.2 Fragestellung, Hypothese und forschungsleitende Fragen | 86 |
2.3 Das Untersuchungsdesign: Explorative, intervenierende Praxisstudie | 90 |
2.3.1 Zeitplan der Untersuchung | 91 |
2.4 Methoden der Datenerhebung | 93 |
2.4.1 Preund Post-Tests: Aufbau und schematischer Ablauf | 94 |
2.4.2 Testen als Methode: Sprachtest („Wortschatz“) | 96 |
2.4.3 Entwicklung des Sprachtests: Ziele und Item-Auswahl | 98 |
2.4.4 Die Gestaltung der Bild-Wortkarten | 99 |
2.4.5 Veränderungen des Sprachtestverfahrens nach Schule 1 | 100 |
2.4.6 Befragen als Methode („Chemie-Kenntnisse“) | 102 |
2.4.7 Durchführung und Dokumentation der Tests | 103 |
2.4.8 Beobachten als Methode: Hospitationen und Experimentier-Einheiten | 105 |
2.5 Methoden der Datenaufbereitung und -auswertung | 107 |
2.5.1 Sprachtest „Wortschatz“ (richtige Benennungen) | 108 |
2.5.2 Chemie-Kenntnisse: Bildergeschichten, Befragung beim Experimentieren | 111 |
2.5.3 Hospitationen und eigene Experimentiereinheiten | 112 |
2.6 Rahmenbedingungen der Untersuchung | 113 |
2.6.1 Auswahl der Untersuchungsschulen | 113 |
2.6.2 Beschreibung der Untersuchungsschulen | 114 |
2.6.3 Schule 1 (Bielefeld-Babenhausen) | 115 |
2.6.4 Schule 2 (Lage-Pottenhausen) | 118 |
3 Ergebnisse und Diskussion | 119 |
3.1 Sprachtest „Wortschatz“ | 119 |
3.1.1 Darstellung der Ergebnisse (Schulen 1 und 2) | 119 |
3.1.2 Vergleichende Diskussion der Ergebnisse (Schulen 1 und 2) | 124 |
3.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse (Sprachtest) | 132 |
3.2 Chemie-Kenntnisse (Experimente, Bildergeschichten) | 135 |
3.2.1 Darstellung der Ergebnisse (Schulen 1 und 2) | 136 |
3.2.2 Zusammenfassung der Ergebnisse (Test „Chemie-Kenntnisse“) | 142 |
3.3 Experimentieren und Sprachentwicklung im Vergleich | 143 |
3.4 Überprüfung der Hypothesen | 145 |
4 Empirische Untersuchung | 147 |
4.1 Erprobte Themen und Experimente | 147 |
4.1.1 Kriterien für die Auswahl der Themen und Experimente | 147 |
4.1.2 Übersicht über die bearbeiteten Themen und Experimente | 151 |
4.1.3 Didaktische und organisatorische Merkmale von Experimenten | 154 |
4.1.4 Exkurs: Knalleffekt oder Konzentration? Experimentieren zwischen Sinnesorientierung und Kontemplation | 155 |
4.1.5 Nach Erprobung für geeignet befundene Experimente | 158 |
4.2 Sprachförderndes Experimentieren planen und durchführen | 160 |
4.2.1 „Physik entsteht im Gespräch“: Experiment und Diskurs | 161 |
4.2.2 Experimentierschritte und Sprechanlässe | 163 |
4.2.3 Der Wert von Wiederholungen – vier Perspektiven | 169 |
4.2.4 Die Rolle der Lehrenden beim Schüler-Experimentieren | 171 |
4.3 Die Sprechanlässe des Experimentierens planen | 174 |
4.3.1 Den Rahmen gestalten: Storytelling und narrative Didaktik | 174 |
4.3.2 Zur Semantik: Möglichen Wortschatz vorab überlegen | 176 |
4.3.3 Das Üben grammatischer Strukturen en passant | 177 |
4.3.4 Ergänzende Sprechanlässe: Hausaufgaben, Spiele, Forschertagebücher | 178 |
4.4 Planung der Organisation und Logistik beim Experimentieren | 180 |
4.4.1 Der zeitliche Rahmen: Doppelstunde oder Einzelstunde? | 180 |
4.4.2 Die „vorbereitete Umgebung“ – was heißt dies beim Experimentieren? | 182 |
4.4.3 Einzel-, Partneroder Gruppenarbeit? | 184 |
5 Zusammenfassung und Ausblick | 185 |
Anhang | 188 |
Anhang 1: Ergebnistabellen der Sprachtests („Wortschatz“) | 189 |
Anhang 2: Tests der Chemie-Kenntnisse | 199 |
Anhang 3: Beispiele empfehlenswerter Experimentiereinheiten | 208 |
Anhang 4: Weniger empfehlenswerte Experimente | 232 |
Anhang 5: Beispiele verwendeter Arbeitsblätter | 234 |
Literatur | 238 |