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Staatliche Parteienfinanzierung und politischer Wettbewerb

Die Entwicklung der Finanzierungsregimes in Deutschland, Schweden, Großbritannien und Frankreich

AutorMichael Koß
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl347 Seiten
ISBN9783531911854
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR


Dr. Michael Koß promovierte bei Prof. Dr. Peter Lösche am Seminar für Politikwissenschaft der Universität Göttingen und Prof. Dr. André Kaiser am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Köln. Er ist heute Postdoktorand an der Universität Oxford, England.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen13
Abkürzungsverzeichnis14
1 Einleitung: Staatliche Parteienfinanzierung und die Konvergenz von Parteienfinanzierungsregimes16
Teil 1 Konzeptionelle Grundlagen28
2 Die vergleichende Analyse von Parteienfinanzierungregimes28
3 Die Einführung einer staatlichen Parteienfinanzierung aus der Perspektive des neuen Institutionalismus44
4 Die Hypothesen: Der Konsens der Parteien und seine Operationalisierung59
5 Zwischenfazit: Institutionelle Entscheidungspunkte, Ziele von Parteien, Korruptionsdiskurse und der Vergleich von Parteienfinanzierungsregimes80
Teil 2 Überblick über die Parteiensysteme und Parteienfinanzierungsregimes90
6 Die untersuchten Parteiensysteme90
7 Die untersuchten Parteienfinanzierungsregimes113
Teil 3 Die Entscheidungen über die staatliche Parteienfinanzierung150
8 Der überschätzte Einfluss der Institutionen: Deutschland150
9 Der unterschätzte Einfluss der Institutionen: Schweden187
10 Zunehmende Diskrepanz zwischen Parteizielen und Korruptionsdiskurs: Großbritannien223
11 Die cohabitation und der intensivere Korruptionsdiskurs als Wendepunkt: Frankreich262
12 Fazit und Ausblick: Warum Parteienfinanzierungsregimes konvergieren299
Bibliographie308

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