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Starke Kinder

Strategien gegen sexuellen Missbrauch

AutorAnne Dyer, Regina Steil
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl146 Seiten
ISBN9783840923661
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Eine hundertprozentige Sicherheit vor sexuellen Übergriffen gibt es nicht. Trotzdem können Eltern und Erzieher viel dazu beitragen, ihre Kinder so gut wie möglich vor sexueller Gewalt zu schützen. Der Ratgeber will Eltern und Erzieher für die Gefahr eines sexuellen Missbrauchs sowie verschiedene Risikofaktoren sensibilisieren. Er zeigt Strategien auf, die Kinder stark machen und das Risiko verringern können, dass sie Opfer eines sexuellen Missbrauchs werden. Der Ratgeber informiert zunächst darüber, wie eine gesunde sexuelle Entwicklung verläuft, und gibt anschließend umfangreiche Hinweise über sexuellen Missbrauch, über die Opfer sexueller Gewalt und die Täter sowie über Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit eines sexuellen Missbrauchs verringern oder erhöhen. Anhand dieser Faktoren werden konkrete Übungen und Materialien für Eltern und Erzieher vorgestellt, die sie dazu nützen können, mögliche Schwachpunkte zu entdecken und den eigenen Erziehungsstil sowie ihre Kinder zu stärken. Zusätzlich werden Vorschläge unterbreitet, wie mit dem Verdacht eines sexuellen Missbrauchs umgegangen und wie missbrauchten Kindern geholfen werden kann.

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Kapitelübersicht
  1. Vorwort und Inhaltsverzeichnis
  2. 1 Was ist sexueller Missbrauch?
  3. 2 Wer wird zum Opfer?
  4. 3 Wer sind die Täter?
  5. 4 Was ist Sexualität?
  6. 5 Wie verläuft die kindliche Sexualentwicklung?
  7. 6 Was schützt vor sexuellem Kindesmissbrauch und was macht anfällig dafür?
  8. 7 Welche Rolle spielt die Familiengeschichte für einen möglichen Missbrauch?
  9. 8 Welche Rolle spielt die Fähigkeit, Konflikte zu lösen und Gefühle wahrzunehmen?
  10. 9 Wie kann die Struktur unserer Familie vor einem Missbrauch schützen?
  11. 10 Wie können inner- und außerfamiliäre Grenzen vor einem Missbrauch schützen?
  12. 11 Wie kann die Art, miteinander zu sprechen, mein Kind schützen?
  13. 12 Wie kann eine Vertrauensperson ein Kind vor einem Missbrauch schützen?
  14. 13 Wie kann ich die Persönlichkeit meines Kindes stärken?
  15. 14 Wie kann ich mein Kind ermutigen, sich zu verteidigen?
  16. 15 Wie kann ich die sexuelle Entwicklung meines Kindes unterstützen?
  17. 16 Was tun im Verdachtsfall?
  18. 17 Wie kann einem missbrauchten Kind geholfen werden?
  19. 18 Zusammenfassung
  20. Literatur
Leseprobe
2 Wer wird zum Opfer?

2.1 Wie häufig kommt es zu sexuellem Missbrauch?

Um diese Frage beantworten zu können, führen Wissenschaftler große Studien durch. Diese Studien weisen jedoch zwei Problembereiche auf. So liegen den Studien verschiedene Auffassungen zugrunde, welche Handlungen zum sexuellen Missbrauch gehören. Während manche Studien schon sehr leichte Missbrauchshandlungen erfassen, lassen andere Studien nur schwere sexuelle Übergriffe gelten. Außerdem variieren die Zahlen in Abhängigkeit davon, wer befragt wird. a) Geht man von den Übergriffen aus, die der Polizei gemeldet wurden, so muss mit einer hohen Dunkelziffer (die Anzahl nicht gemeldeter Übergriffe) gerechnet werden. Geht man von den aufgedeckten Missbrauchsfällen aus, wird man die Anzahl tatsächlicher Übergriffe massiv unterschätzen. Vermutlich wird auch nur eine bestimmte Auswahl bei der Polizei gemeldet, also z. B. eher wenn ein Fremder ein Täter war. Dies sind auch die Fälle, die uns primär aus den Medien bekannt sind. Man kann die bekannten Fälle hochrechnen, um zumindest eine Schätzung zu erhalten. Immer jedoch sind die entstehenden Zahlen nur eine Annäherung an die Realität.

b) Andere Studien befragen mögliche erwachsene Opfer direkt. Durch diese sogenannte retrospektive Befragung (mit dem Blick rückwärts in die Vergangenheit gerichtet) besteht jedoch die Gefahr einer Erinnerungsverzerrung. Mit dem Wissen, welches im weiteren Verlauf des Lebens gesammelt wurde, können sich die Erinnerungen verfälschen. c) Einzelne Studien untersuchen durch eine gezielte Erhebung, z. B. in Institutionen wie den Bistümern der katholischen Kirche Nordamerikas, die Häufigkeit der dort bekannten Übergriffe. Die gewonnenen Erkenntnisse bleiben dann natürlich auf die Kinder bzw. Täter in solchen Institutionen beschränkt.

Fasst man den Wissenstand all dieser Studien zusammen, so wäre eine folgende Beschreibung typisch. Das Opfer ist ein Mädchen im Alter von 7 bis 14 Jahren. Es kommt häufig (nicht immer) aus einer Familie, die in ihrer Entwicklung keine große Unterstützung für sie war. Wissen über Sexualität hatte sie keines und sammelt erstes Wissen während ihrer Pubertät durch Menschen, die nicht zu ihrer Familie gehören. Sie hat keine Vertrauensperson außer dem Täter.

Eine große Befragung in Deutschland (Wetzels, 1997) führte zu folgenden Ergebnissen: Insgesamt berichteten 18,1 % der Frauen und 7,3 % der Männer von irgendeiner Form sexueller Handlungen in ihrer Kindheit oder Jugend. Im Alter von unter 14 Jahren berichteten 10,7 % der Frauen und 3,4 % der Männer von sexuellen Missbrauchshandlungen. Werden alle Informationen zu Missbrauchshandlungen unter dem Alter von 16 Jahren zusammengefasst, so begann der Missbrauch bei Jungen und Mädchen durchschnittlich im Alter von 11 Jahren (vgl. Abbildung 1).

Missbrauchshandlungen sind zumeist von den Opfern ungewollte Berührungen. Ungefähr 64 % der Opfer berichteten, dass der Täter nicht in ihren Körper eingedrungen ist. Ungefähr ein Drittel der Opfer (36 %) berichteten, dass der Täter mit einem Gegenstand, seinem Finger, seiner Zunge oder seinem Penis in sie eingedrungen ist. Während die eine Hälfte der Opfer (53,8 %) von einmaligen Übergriffen berichtet, wurde die andere Hälfte (46,2 %) der Opfer mehrfach missbraucht.

Amerikanische Studien berichten von etwas häufigerem Vorkommen sexuellen Missbrauchs. Je nach Studie wurden zwischen 9 und 33 % der Frauen irgendwann in ihrem Leben sexuell missbraucht. Zwischen 3 und 16 % aller Jungen wurden bis zum Alter von 18 Jahren sexuell missbraucht. Durchschnittlich begann der Missbrauch im Alter von 10 bis 12 Jahren, wobei Kinder sämtlichen Alters missbraucht wurden. Ungefähr zwei Drittel der betroffenen Jungen waren ein einziges Mal missbraucht worden. Grundsätzlich werden Jungen häufiger als Mädchen von Tätern außerhalb der Familie missbraucht. Auch werden sie eher durch Gewalt und Drohungen eingeschüchtert. Mädchen werden eher über indirekte Drohungen „überredet“. Das Ausmaß des sexuellen Missbrauchs ist bei Mädchen größer. Die sexuellen Handlungen sind gravierender und werden eher zu den schweren Formen von Missbräuchen gezählt. Man vermutet, dass Jungen aufgrund intensiver Schamgefühle wesentlich seltener über sexuellen Missbrauch berichten und so die Dunkelziffer wesentlich höher ist. Werden Jungen von Männern missbraucht, so befürchten sie, ihre Umgebung, insbesondere ihre gleichaltrigen Freunde, könnten sie für homosexuell halten. Ist eine Frau Täter, so wird der Missbrauch eines Jungen von der Umgebung typischerweise als weniger schlimm eingeschätzt. Dies wird interpretiert als eine Einführung in die Sexualität durch eine „reife“, „erfahrene“ Frau. Frühe sexuelle Erfahrungen eines Jungen werden tendenziell als etwas Positives eingeschätzt. Insbesondere bei Geschlechtsverkehr wird eine aktive Beteiligung des Jungen angenommen. Fakt ist, dass trotzdem die Kriterien eines sexuellen Missbrauchs erfüllt sein können und Schaden an der Psyche des betroffenen Kindes verursacht werden kann.

2.2 Welche sexuellen Mythen gibt es?

Ein Mythos ist eine Erzählung, mit der Werte zum Ausdruck gebracht werden. Im Folgenden wollen wir den Fragen nachgehen, welche sexuellen Mythen es gibt und ob sie einen wahren Kern haben.

Mythos 1: Ist jemand sexuell erregt, so will er/sie den Sex auch
Nicht selten berichten erwachsene Opfer unter hoher Scham von sexueller Erregung während des Missbrauchs. Immer wieder stellen sie sich die Frage: Habe ich es vielleicht doch gewollt? Schaffen es die Betroffenen, hierüber zu reden, so ist dies ein großer Vertrauensbeweis. Sexuelle Erregung ist jedoch nicht an unser Großhirn und damit an unsere bewussten Entscheidungen gekoppelt. Sexuelle Erregung kann durch reine mechanische Manipulation auftreten. Wird das männliche Glied gerieben, so entsteht eine Erektion – unabhängig vom Willen seines „Besitzers“. Bei weiterer Stimulation kann es zu einem Orgasmus kommen – ebenfalls unabhängig vom Willen des „Besitzers“. Mädchen und Frauen unterliegen den gleichen biologischen Gesetzen.
Inhaltsverzeichnis
Starke Kinder1
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis9
1 Was ist sexueller Missbrauch?13
1.1 Was versteht man unter Misshandlungen?13
1.2 Was versteht man unter sexuellem Missbrauch?14
1.3 Wie wird sexueller Missbrauch von der Justiz beurteilt?17
1.4 Warum dauert ein Missbrauch oft über Jahre hinweg an?18
2 Wer wird zum Opfer?20
2.1 Wie häufig kommt es zu sexuellem Missbrauch?20
2.2 Welche sexuellen Mythen gibt es?22
2.3 Was sind die Folgen für die Opfer?23
3 Wer sind die Täter?27
3.1 Gibt es besondere Merkmale der Täter?27
3.2 Welche Arten von Tätern gibt es?28
4 Was ist Sexualität?32
4.1 Was wurde und wird unter Sexualität verstanden?32
4.2 Gibt es Unterschiede zwischen der „kindlichen“ und der „erwachsenen“ Sexualität?33
5 Wie verläuft die kindliche Sexualentwicklung?34
5.1 Was versteht man unter Sexualität im Säuglingsalter?34
5.2 Wie drückt sich Sexualität im Kleinkindalter aus?35
5.3 Wie sieht Sexualität im dritten Lebensjahr aus?36
5.4 Wie entwickelt sich die Sexualität im vierten Lebensjahr weiter?37
5.5 Welche sexuellen Verhaltensweisen werden ab dem sechsten Lebensjahr gezeigt?39
5.6 Was versteht man unter Sexualität ab dem achten/neunten Lebensjahr?40
5.7 Wie entwickelt sich die Sexualität während der Pubertät?41
6 Was schützt vor sexuellem Kindesmissbrauch und was macht anfällig dafür?45
6.1 Kann die Geschichte der elterlichen Herkunftsfamilie ein Kind schützen oder gefährden?45
6.2 Können die Fähigkeiten, Konflikte zu lösen und Gefühle wahrzunehmen, ein Kind schützen oder gefährden?46
6.3 Kann die Struktur einer Familie ein Kind schützen oder gefährden?47
6.4 Kann die Beschaffenheit außer- und innerfamiliärer Grenzen ein Kind schützen oder gefährden?48
6.5 Kann die Art, miteinander zu sprechen, ein Kind schützen oder gefährden?49
6.6 Kann eine Vertrauensperson ein Kind schützen oder gefährden?49
6.7 Ist ein Kind mit starker Persönlichkeit eher geschützt oder gefährdet?50
6.8 Ist ein Kind, welches in der Lage ist, sich zu verteidigen, eher geschützt oder gefährdet?51
6.9 Ist ein Kind, welches eine gesunde sexuelle Entwicklung durchlaufen hat, eher geschützt oder gefährdet?52
6.10 Hinweise zum Aufbau und zur Nutzung der folgenden Kapitel52
7 Welche Rolle spielt die Familiengeschichte für einen möglichen Missbrauch?54
7.1 Welche Erfahrungen habe ich mit Gewalt gemacht?56
7.2 Was ist mein Standpunkt gegenüber Gewalt?57
7.3 Was mache ich, wenn mir die „Hand ausrutscht“?59
7.4 Welche Tradition hat Gewalt in unserer Familie?60
8 Welche Rolle spielt die Fähigkeit, Konflikte zu lösen und Gefühle wahrzunehmen?64
8.1 Wie haben Sie gelernt, Konflikte zu lösen?65
8.2 Wie lösen Sie Konflikte in der Partnerschaft/Familie?66
8.3 Wie haben Sie gelernt, mit Gefühlen umzugehen?68
9 Wie kann die Struktur unserer Familie vor einem Missbrauch schützen?71
9.1 Welche Strukturen kennzeichnen meine Familie?73
9.2 Wie sieht mein Kind seine Familie?76
10 Wie können inner- und außerfamiliäre Grenzen vor einem Missbrauch schützen?79
10.1 Hat eines meiner Kinder eine besondere Position inne?82
10.2 Wie sehen die Außenkontakte Ihres Kindes aus?82
10.3 Welche Rollen und Aufgaben gibt es in unserer Familie?83
10.4 Wichtig! Was kann ich tun, wenn Probleme bestehen bleiben?85
11 Wie kann die Art, miteinander zu sprechen, mein Kind schützen?87
11.1 Wie kann ich Konflikte zwischen mir und meinem Kind lösen?89
11.2 Wie gebe ich meinem Kind Rückmeldung?90
12 Wie kann eine Vertrauensperson ein Kind vor einem Missbrauch schützen?92
12.1 Wer könnte eine geeignete Vertrauensperson sein?94
12.2 Verbringt das Kind Zeit mit seiner Vertrauensperson?94
12.3 Wie kann das Kind im Falle einer „Krise“ vorgehen?95
12.4 Worauf müssen Sie achten, wenn ein Kind Zeit außerhalb der Familie verbringt?96
13 Wie kann ich die Persönlichkeit meines Kindes stärken?100
13.1 Wie kann ich den Selbstwert meines Kindes stärken?101
13.2 Hat mein Kind schon Gewalt erfahren müssen?102
13.3 Wie lernt mein Kind, Probleme zu lösen?103
13.4 Wie können die sozialen Fertigkeiten meines Kindes gestärkt werden?104
14 Wie kann ich mein Kind ermutigen, sich zu verteidigen?108
14.1 Wie kann mein Kind lernen, seine Bedürfnisse wahrzunehmen und auszudrücken?110
14.2 Wie kann mein Kind lernen, seiner Intuition („Hier stimmt etwas nicht.“) zu trauen?110
14.3 Wie kann ich meinem Kind helfen, sich gegen Bedrohung, Bestechung oder ein schlechtes Geheimnis zu wehren?111
14.4 Wie kann mein Kind lernen, laut „NEIN!“ zu schreien?111
15 Wie kann ich die sexuelle Entwicklung meines Kindes unterstützen?115
15.1 Wie sind Sie aufgeklärt worden?117
15.2 Wie finden Sie eine Antwort auf die Fragen Ihres Kindes?118
15.3 Wie heißt denn das „da unten“?119
15.4 Was sollte mein Kind über sexuellen Missbrauch wissen?120
15.5 Welche Regeln gelten für "Doktorspiele"?120
15.6 Wie kann ich das Körpergefühl meines Kindes fördern?122
15.7 Welche Bücher könnten mich unterstützen?124
15.8 Wann sollte ich mir Hilfe suchen?124
16 Was tun im Verdachtsfall?125
16.1 Was macht es einem Kind so schwer, sich einem anderen Menschen anzuvertrauen?126
16.2 Was sind Hinweise auf sexuellen Missbrauch?128
16.3 Wie und wem gegenüber sollte ein Verdacht geäußert werden?132
17 Wie kann einem missbrauchten Kind geholfen werden?139
17.1 Was können Eltern für ihr Kind tun?139
17.2 Was können professionelle Helfer für Ihr Kind tun?140
17.3 Wie können therapeutische Gespräche stützen?143
18 Zusammenfassung145
Literatur146

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