Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Finanzdienstleistungen), Veranstaltung: Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Nach Zeiten des stetigen Wachstums und der Wohlstandsmehrung befindet sich auch die Versicherungswirtschaft in einem Wandel. Neue Technologien, die Globalisierung der Märkte, gesellschaftspolitische Veränderungen und der diskontinuierliche Wandel der Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Versicherungsnehmer führen dazu, daß sich die Marktteilnehmer immer schneller auf neue Situationen einstellen müssen. Chancen ziehen parallel auch immer eine Vielzahl neuer Gefahren mit sich, die entdeckt, analysiert und bewältigt werden müssen. Gerade Versicherungsunternehmen müssen sich auf diese Risiken, egal in welchem Bereich, sehr schnell einstellen und sie in ihre Finanz- und Risikopolitik schnellstmöglich integrieren. Es gilt für die Versicherungsunternehmen Möglichkeiten zu entwickeln, auftretende Risiken monetär messbar zu machen. Werden diese verschiedenartigen Risiken gebündelt oder muß für jedes Risiko eine Maßzahl entwickelt werden? Seit Beginn der 90er Jahre ist es zwingend notwendig diese Risiken zu spezifizieren, denn sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Berechnung der Beiträge, Prämien, Zuschläge etc. Besonderem Augenmerk unterliegt die jeweilige Finanzpolitik. Sie mußte im Zuge der vielen Veränderungen um ein Vielfaches erweitert werden, da sich das Segment Risiko zu einem Schwergewicht der Finanzpolitik in Versicherungsunternehmen entwickelt hat. Sind Risiken nicht qualitativ und quantitativ in der Finanzpolitik integriert, kommt es schnell zu Liquiditätsengpässen. Es wird immer wichtiger das Risikopotential richtig bestimmt zu haben, um mit fi-nanzpolitischen Mitteln dem möglichen Schaden entgegenwirken zu können. Doch wie wird das Kapital gebündelt, um an der richtigen Stelle im Versicherungsgeschäft eingesetzt werden zu können? Ist eine gerechte risikobasierte Kapitalallokation realisierbar? Welche Möglichkeiten der Performancesteuerung und -messung ergeben sich dadurch? Bis zum heutigen Zeitpunkt wird weiter an immer spezifischeren Methoden gearbeitet, um es den Versicherungsunternehmen zu ermöglichen, die auch immer spezieller werdenden Risiken adäquat für sich und die Versicherungsnehmer beherrschen zu können. spezifischeren Methoden gearbeitet, um es den Versicherungsunternehmen zu er-möglichen, die auch immer spezieller werdenden Risiken adäquat für sich und die Versicherungsnehmer beherrschen zu können.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
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Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...