Inhalt | 6 |
Vorwort | 11 |
Teil 1 Eigene Stolpersteine identifizieren | 14 |
1. Sie bereiten sich nicht auf die Übernahme der neuen Führungsposition vor | 14 |
2. Sie stellen die Schwerpunkte für die künftige Zusammenarbeit nicht vor | 17 |
3. Sie waren bisher Kollege, jetzt sind Sie Vorgesetzter | 22 |
4. Sie legen keinen Wert auf einen Stellvertreter für Ihre Position | 25 |
5. Sie versuchen, das fachliche Niveau Ihrer Spezialisten zu erreichen | 29 |
6. Sie übersehen, dass Autorität vorrangig auf persönlicher Autorität beruht | 32 |
7. Sie führen ältere/erfahrene Mitarbeiter | 36 |
8. Sie neigen gelegentlich zu autoritärem Verhalten | 39 |
9. Sie sind unsicher, welchen Führungsstil Sie praktizieren sollten | 42 |
10. Sie wollen sich in Konflikten durchsetzen | 47 |
11. Sie beklagen Ihre zu gering ausgeprägte Durchsetzungskraft | 51 |
12. Sie neigen dazu, Ihren Mitarbeitern zu misstrauen | 64 |
13. Sie kontrollieren Ihre Mitarbeiter nicht oder nur selten | 68 |
14. Sie vermeiden möglichst Kritik | 79 |
15. Sie lassen sich von Mitarbeitern ungern kritisieren | 84 |
16. Sie verzichten auf anerkennende Worte, weil Sie gute Leistungen als selbstverständlich betrachten | 86 |
17. Sie vermeiden es, sich mit persönlichen Problemen des Mitarbeiters zu befassen | 93 |
18. Sie informieren Ihre Mitarbeiter nur über die wesentlichen Aspekte | 96 |
19. Sie führen nie oder nur selten Mitarbeiterbesprechungen durch | 100 |
20. Sie verhindern durch fehlerhafte Gesprächsführung das Engagement Ihrer Mitarbeiter | 108 |
21. Sie neigen zu Perfektionismus | 111 |
22. Sie halten sich beim Delegieren zurück | 113 |
23. Sie fördern nicht die berufliche Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter | 123 |
24. Sie sind unsicher, ob Sie Mitarbeiter gerecht beurteilen | 125 |
25. Sie wissen nicht, wie ein professionelles Vorstellungsgespräch zu führen ist | 133 |
26. Sie verzichten auf eine gezielte Einführung neuer Mitarbeiter | 138 |
27. Sie fühlen sich unwohl, eine betriebsbedingte Kündigung zu übermitteln | 141 |
Teil 2 Auf Stolpersteine der Mitarbeiter reagieren | 147 |
28. Mitarbeiter wollen ausloten, wie weit sie bei Ihnen gehen können | 147 |
29. Mitarbeiter wollen sich bei Ihnen anbiedern | 148 |
30. Mitarbeiter fühlt sich übergangen, weil Sie ihm „ vor die Nase gesetzt“ wurden | 150 |
31. Mitarbeiter lehnen Sie ab | 152 |
32. Mitarbeiter bilden keine homogene/ harmonierende Arbeitsgruppe | 154 |
33. Mitarbeiter stellen in der Arbeitsgruppe einen Fremdkörper dar | 163 |
34. Mitarbeiter nutzen jede Gelegenheit zur Rückdelegation | 166 |
35. Mitarbeiter widersetzen sich durchzuführenden Veränderungen | 169 |
36. Mitarbeiter übergehen Sie und wenden sich direkt an Ihren Chef | 177 |
37. Mitarbeiter schiebt Arbeiten vor sich her und lässt Termintreue vermissen | 179 |
38. Mitarbeiter ist leistungsschwach | 182 |
39. Mitarbeiter steht Weiterbildungs- maßnahmen skeptisch bis ablehnend gegenüber | 194 |
40. Mitarbeiter trifft in seinem Bereich keine oder nur sehr zögerlich Entscheidungen | 197 |
41. Mitarbeiter neigt zu innerer Kündigung statt zu motiviertem Arbeiten | 200 |
42. Mitarbeiter streut als informeller Führer Sand ins Getriebe | 206 |
43. Mitarbeiter missachtet wesentliche Weisungen und Vorschriften | 209 |
44. Mitarbeiter befolgt Ihre Anweisungen fehlerhaft | 212 |
45. Mitarbeiter stellt Forderungen, denen Sie nicht nachkommen wollen/ können | 217 |
46. Mitarbeiter beschwert sich über einen Kollegen | 221 |
47. Mitarbeiter tragen massiv Konflikte aus | 226 |
48. Mitarbeiter mobbt einen Kollegen | 230 |
49. Mitarbeiter bietet sich Ihnen als Denunziant an | 233 |
50. Mitarbeiter erweist sich als Intrigant | 235 |
Weiterführende Literatur | 238 |
Stichwortverzeichnis | 240 |