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Strategien der Personalentwicklung

Mit Praxisbeispielen von Bosch, Linde, Philips, Siemens, Volkswagen und Weka

AutorHans-Christian Riekhof
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl356 Seiten
ISBN9783834991782
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis56,99 EUR
Das Standardwerk stellt die Personal- und Managemententwicklungssysteme renommierter Unternehmen vor. Außerdem werden zukunftsweisende Instrumente der Personalentwicklung beschrieben. Jetzt in der 6. Auflage mit neuen Konzepten.


Dr. Hans-Christian Riekhof ist Professor an der privaten Fachhochschule Göttingen und Vorstand Marketing und Vertrieb in der unicmind.com AG. Zuvor war er Marketingdirektor beim Otto Versand.
Die Autoren sind Praktiker der Personalentwicklung in renommierten Unternehmen, Unternehmensberater und Trainer.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 6. Auflage5
Inhalt8
Teil A StrategiegerechteManagement- undPersonalentwicklung10
Einleitung: Strategiegerechte ManagementundPersonalentwicklung11
Große Aufgaben für die Personalentwicklung11
Strategiekompetenz als Schlüsselqualifikation des Managements– eine empirische Analyse der Top-600-Unternehmender deutschen Wirtschaft11
Hebel zur wirksamen Implementierung von Strategien12
Große Aufgaben für die Personalentwicklung13
1. Beendigung der Denk-Verschmutzung13
2. Effektivitätsverbesserung15
3. Falsch verstandenes Wissensmanagement15
4. Einheit des Managementwissens17
5. Menschengerechte Organisation18
6. Karrieregestaltung20
7. Schaffung einer Elite21
Strategiekompetenz als Schlüsselqualifikation des Managements – eine empirische Analyseder Top-600-Unternehmen der deutschenWirtschaft23
1. Einleitung – Handlungsbedarf bei derStrategieumsetzung23
2. Strategische Orientierung des Management Development24
3. Methode der Erhebung und Beschreibung des Rücklaufs27
4. Ergebnisse der empirischen Erhebung bei den Top-600-Unternehmen der deutschen Wirtschaft28
4.1 Stellenwert der Strategie im Unternehmen28
4.2 Human-Ressourcen und Strategieprozesse30
4.3 Strategiekompetenz als Schlüsselqualifikation32
Seminare und Trainings zur Entwicklung von Strategiekompetenz33
5. Fazit und Folgerungen für die Praxis35
Anmerkungen37
Literatur37
Hebel zur wirksamen Implementierungvon Strategien38
1. Einleitung: Handlungsbedarf bei der Strategieumsetzung38
2. Grundlagen der Strategie-Implementierung39
2.1 Strategie-Implementierung oder Change Management?39
2.2 Strategie-Implementierung und der Prozess des strategischen Managements40
3. Status quo der Strategieimplementierung40
3.1 Stand der Implementierungsforschung40
3.2 Ursachen für die Vernachlässigung des Themas Strategieimplementierung41
3.3 Zwischenfazit44
4. Erfolgsfaktoren der Implementierung von Strategien44
4.1 Operationalisierung des strategischen Konzeptes45
4.2 Strategische Budgetierung und strategiegerechter Ressourceneinsatz46
Grundlagen der strategischen Budgetierung46
Grenzen der klassischen Budgetierungsprozesse47
„Beyond Budgeting“ im Rahmen der Strategieimplementierung48
4.3 Strategisches Reporting und Controlling der Implementierung48
Aufgaben des Controllings bei der Implementierung48
Die Balanced Scorecard als Instrument der Implementierung49
4.4 Strategiekonformes Personalmanagement50
Einbindung des Personalbereiches in die Implementierungsprozesse50
Umgang mit Widerstand50
Strategie-Umsetzung und strategiebezogene Führungsprozesse50
Strategiekonforme Anreizsysteme51
Managerprofile und Strategieumsetzung52
Training der Implementierungskompetenz52
4.5 Strategiegerechte Strukturen und Prozesse53
Structure follows strategy53
Process follows strategy54
4.6 Internes Marketing für die Strategie55
Konzept und Ablauf des internen Marketings von Strategien55
5. Fazit56
Anmerkungen57
Literatur60
Teil B Instrumente und Methoden der Management- und Personalentwicklung63
Einleitung: Instrumente und Methoden derManagement- und Personalentwicklung64
Management Appraisal – zentrales Analyse- und Führungsinstrument für ein wertorientiertes Talent-Management64
Mitarbeiter-Potenzialanalysen und Management-Audits64
Das Einzel-Assessment als Baustein der Führungskräfteentwicklung65
Die Dimensionen und die Messung von Führungskompetenzmit Hilfe des „Rev. Deutschen CPI“ (RevidiertenDeutschen California Psychological Inventory)66
Competencies statt Anforderungen – nur alterWein inneuen Schläuchen?66
Wirtschaftskompetenz in der Politik – ein Werkstattbericht67
Retention Management – die Leistungsträger derUnternehmung binden67
Führungswechsel – eine Schlüsselkompetenz modernen Managements68
Strategisches Wissensmanagement als Aufgabe der Managemententwicklung68
E-Learning und Wissensmanagement in deutschen Großunternehmen. Ergebnisse einer Befragung der Top-350-Unternehmen der deutschen Wirtschaft69
Das Management Appraisal –zentrales Analyse- und Führungsinstrument für ein wertorientiertes Talent Management70
1. Kompetente Führungsteams als Voraussetzung für denwirtschaftlichen Unternehmenserfolg70
2. Über Egon Zehnder International72
Ganzheitlicher Beratungsansatz73
Vorrang des Klienten73
One Firm Concept73
Beraterqualifikation74
3. Typische Situationen für den Einsatz eines ManagementAppraisals74
Merger/Restrukturierungen74
Benchmarking/Due Diligence75
Strategiewechsel75
Nachfolgeplanung/Entwicklungsplan75
4. Grundphilosophie und Bewertungsmethodik76
5. Ablauf eines Management Appraisals80
Ziele und Methode definieren80
Projekt detailliert planen81
Interviews durchführen, Referenzen einholen82
Auswertung erstellen, kalibrieren83
Ergebnisse präsentieren und diskutieren84
Feedback geben84
5. Zusammenfassung und Aussichten85
Mitarbeiter-Potenzialanalysen undManagement-Audits86
1. Überblick86
2. Linearbeurteilungen und Potenzialaussagen87
3. Einbindung von Beurteilungsverfahren in der Personalentwicklung90
4. Methodische Entwicklungen im Assessment-Center93
5. Management-Audit99
6. Ein Ausblick105
Literatur106
Das Einzel-Assessment als Baustein der Führungskräfteentwicklung108
1. Einleitung108
2. Das Assessment als „best effort“109
3. Die diagnostischen Ziele eines Führungskräfte-Assessments109
3.1 Analytische und konzeptionelle Problemlösungsfähigkeit110
3.2 Initiatorische und belastbare Dynamik110
3.3 Anpassungs- und durchsetzungsfähiges Kontaktvermögen111
4. Das psychologische Assessment als Objektivierungshilfe111
5. Der professionelle Beurteiler als Anwaltdes Realitätsprinzips112
6. Grenzen psychodiagnostischer Erkenntnismöglichkeiten112
7. Das Assessment als Seismograph von Stilmomenten114
8. Psychologische Beurteilung für, nicht gegenden Kandidaten114
9. Das Einzel-Assessment im Vergleich mit anderen Erfassungsmethoden115
9.1 Vorstellungsgespräch115
9.2 Graphologie116
9.3 Assessment-Center116
Die Dimensionen und die Messung von Führungskompetenz mit Hilfe des„Rev. Deutschen CPI“ (Revidierten Deutschen California Psychological Inventory)118
1. UnserWissen über Führung118
2. Führungskompetenzen und Führungsinkompetenzen119
3. Wem nützt die Verwendung des „Rev. Deutschen CPI“?121
3.1 Nutzen für die individuelle Führungskraft122
3.2 Nutzen für das Unternehmen122
4. Beschreibung des Verfahrens „Rev. Deutscher CPI“123
4.1 Die Bedeutung der 20 Basisskalen124
4.2 Wichtige Besonderheiten im „Rev. Deutschen CPI“126
Kulturübergreifende Alltagskonzepte126
Offenes System126
Instrumentalität der Skalen126
Die besondere Skalenkonstruktion127
Dominanz-Skala127
Flexibilitäts-Skala127
Erfolgspotenzial-Skala127
4.3 Validierung des Verfahrens127
Datenbasis und Normen129
4.4 Die drei Vektorskalen129
4.5 Skalen für bestimmte Ziele und Zwecke130
5. Wie erkennt man Führungskompetenz mit dem „Rev.Deutschen CPI“?130
6. Zwei praktische Interpretationsbeispiele132
Beispiel 1: Der „Erhalter vorhandener Umstände“ bzw. der „Verwalter“132
Beispiel 2: Der „Change Agent“ bzw. der „Auslöser“134
Literatur136
Competencies statt Anforderungen –nur alter Wein in neuen Schläuchen?137
1. Zur Entstehung der „Competency“-Bewegung und Vorbehalte dagegen137
2. Rückblick: McClellands Verdienst138
3. Wie kann man Competencies definieren?140
4. Vorteile der heutigen Competency-Bewegung140
4.1 Größere Nähe zur Alltagssprache141
4.2 Ausrichtung auf die Zukunft142
4.3 Ideal: Competencies als allgemeiner Bezugsrahmenfür HR-Aktivitäten143
4.4 Competency Models143
4.5 Nicht zu vergessen: die übergreifenden Trends und Anforderungsmerkmale146
5. Vom Competency Model zur Messung der Competencies147
6. Abschließendes149
Literatur150
Wirtschaftskompetenz in der Politik –ein Werkstattbericht153
1. Einleitung153
1.1 Rahmenbedingungen153
1.2 Politik als Beruf155
2. Zielsetzung und Vorgehen der Untersuchung156
2.1 Ziele des Instituts156
2.2 Untersuchungsdesign und idealtypisches Vorgehen158
3. Ausgangslage160
3.1 Wahlbürgerbefragung durch infas160
3.2 Vorgefundene Haltungen in den untersuchten Bundesländern162
Thüringen162
Saarland163
Sachsen163
Brandenburg163
Schleswig-Holstein163
Nordrhein-Westfalen163
3.3. Datengrundlage in der WiKOMP®-Datenbank165
3.4 Vergleich: Desk Research versus Gesamtergebnis168
4. Desk Research in den neu gebildeten Landtagen168
4.1 Datengrundlage168
4.2 Ergebnisse im Ländervergleich169
4.3 Ergebnisse im Parteienvergleich170
5. Ausblick172
Anmerkungen175
Literatur176
Retention Management –die Leistungsträger der Unternehmung binden177
1. Einleitung177
2. Auslöser für den beruflichen Veränderungsprozess178
3. Definition und Analyse von Messkriterien für Mitarbeiterbindung181
4. Kienbaum Retention-Modell184
5. Schwerpunkt-Aktivitäten in Retention-Projekten186
6. Beispiel Retention-Projekt Bank189
Literatur193
Führungswechsel – eine Schlüsselkompetenz modernen Managements195
1. Führungswechsel – ein noch immerunterschätztes Thema195
2. Dynamik und Fallen im Führungswechsel196
3. Lernen durch Coaching199
4. Transition Workshop – ein Instrument zur Entwicklung der Unternehmenskultur200
5. Internationale Wechsel – eine Situation mit besonderen Herausforderungen202
6. Führungswechsel als Chance für die strategische Positionierung von HR203
Literatur204
Strategisches Wissensmanagement als Aufgabe der Managemententwicklung205
1. Die Ausgangssituation: Wissen ist Erfolgsfaktor206
2. Was man unter Wissensmanagement versteht207
2.1 Was ist Wissen?207
2.2 Wissensmanagement ist interdisziplinär209
3. Wissensmanagement als Geschäftsprozess etablieren211
3.1 Formulieren von Wissenszielen212
3.2 Wissensbedarf analysieren213
3.3 Wissensquellen identifizieren215
3.4 Wissen erwerben216
3.5 Wissen entwickeln216
3.6Wissen (ver)teilen217
3.7 Wissen nutzen218
3.8 Wissen sichern219
3.9 Wissen bewerten220
4. Hemmnisse des Wissensmanagements überwinden220
4.1 Die Akzeptanz fördern221
4.2 IV-Tools sorgfältig gestalten222
4.3 Wissensbausteine gezielt einstellen222
5. Die Informationsverarbeitung für Wissensmanagementnutzen223
5.1 Informationssysteme treiben den Wissenskreislauf223
5.2 Beispiele für IV-Lösungen zum Wissensmanagement225
6. Zukünftige Entwicklungen229
Literatur230
E-Learning und Wissensmanagementin deutschen Großunternehmen231
1. Gegenstand und Zielsetzung der Studie232
2. Durchführung der Studie232
3. Wichtige Ergebnisse zum Thema E-Learning234
3.1 Einsatzformen von E-Learning234
3.2 Organisatorische Verankerung von E-Learning235
3.3 Nutzung von E-Learning236
3.4 Schulungsthemen für E-Learning238
3.5 Chancen und Herausforderungen im E-Learning239
4. Wichtige Ergebnisse zum Thema Wissensmanagement242
4.1 Initiator242
4.2 Zielsetzungen242
4.3 Nutzung Wissensmanagement243
4.4 Engpässe im Wissensmanagement244
5. Zusammenfassung246
5.1 E-Learning hat einen hohen Verbreitungsgrad erreicht246
5.2 Internetbasiertes WBT setzen nur 25 Prozentder Unternehmen ein246
5.3 Organisatorisch ist E-Learning am häufigstenim Personalbereich verankert246
5.4 DV-Themen dominieren die Liste der Schulungsthemen –Produktschulungen spielen (noch) keine überragende Rolle247
5.5 Unternehmensspezifische Themen spielen im E-Learning heute(noch) eine untergeordnete Rolle247
5.6 Zukünftig sollen mehr Themen als bisher per E-Learninggeschult werden247
5.7 E-Learning wird vor allem aus Kostengründen realisiert248
5.8 Wissensmanagement soll das Unternehmens-Know-howverbessern248
5.9 Das Wissensmanagement-System wird vor allemim Vertrieb genutzt248
5.10 Die Nutzerakzeptanz ist der größte Engpass248
Teil C Strategien der Personalentwicklung:Praxisbeispiele249
Einleitung: Strategien der Personalentwicklung– Praxisbeispiele250
Siemens Management Learning – ein ganzheitlicher Ansatzzur Integration von Lernen und Arbeit250
Internationale Managemententwicklung im Volkswagen-Konzern251
Personal- und Managemententwicklung in derBosch-Gruppe: Ein Überblick251
Change Case Linde AG – wie aus einem erfolgreichen Dax-30-Unternehmen eine LeadIng.-Company wird:252
Outsourcing der Bildungsfunktion in der Deutschen Philips-Organisation – oder wie man eine Dienstleistung zueinem erfolgreichen Geschäft machen kann252
Strategisch ausgerichtete Anforderungsprofile: Basis desManagement Development derWeka-Verlagsgruppe254
Siemens Management Learning –ein ganzheitlicher Ansatz zur Integration vonLernen und Arbeit255
1. Einleitung255
2. Arbeit und Lernen – zwischen Antagonismus undKomplementarität256
3. Überlegungen zu einem neuen Verständnis des Lernensvon Führungskräften257
4. Siemens Management Learning – ein Konzept und seineImplementierung257
4.1 Das Konzept258
4.2 Die Elemente von Management Learning259
4.3 Implementierungsplanung und -vorgehen262
5. Ergebnisse und Erfahrungen263
6. Potenziale der Weiterentwicklung264
Literatur264
Internationale Managemententwicklung im Volkswagen-Konzern265
1. Herausforderungen internationaler Managemententwicklung266
2. Ziele internationaler Managemententwicklung267
3. Strategische und kulturelle Einbindung derinternationalen Personalpolitik267
4. Gestaltung der internationalen Managemententwicklung268
4.1 Aller Anfang: Internationale Personalauswahl268
4.2 Internationale Personalentwicklungsplanung270
4.3 Instrumente internationaler Managemententwicklung271
4.3.1 Maßgeschneiderte internationale Entwicklungsprogramme272
4.3.2 Weitere internationale Entwicklungsbausteine278
5. Zusammenfassung und Ausblick279
Literatur280
Mitarbeiterentwicklung in der Bosch-Gruppe281
1. Das Unternehmen282
1.1 Die Bosch-Gruppe282
1.2 Unternehmenskultur, Leitbild und Werte282
2. Grundsätze und Leitlinien der Mitarbeiterentwicklungin der Bosch-Gruppe283
3. Die Bausteine der Mitarbeiterentwicklung285
3.1 Das Mitarbeitergespräch (MAG)285
3.2 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch (MEG)286
3.3 Die Mitarbeiterentwicklungsdurchsprache (MED)286
3.4 Weiterbildungs- und Entwicklungsmaßnahmen287
4. Managemententwicklung in der Bosch-Gruppe288
4.1 Das Kompetenzmodell288
4.2 Der Förderkreis290
4.3 Das Mitarbeiterentwicklungsseminar (MES)290
4.3.1 Zielsetzung290
4.3.2 Organisation und Ablauf291
4.3.3 Übungen292
4.3.4 Einsatz von SYNPRO293
4.3.5 Beobachterschulung294
4.3.6 Beobachterkonferenz und Feedbackbericht295
4.4 Das Feedback- und Fördergespräch298
5. Zusammenfassung und Ausblick298
Literatur299
Wie aus einem erfolgreichen Dax-30-Unternehmen eine LeadIng.-Company wird:Change Case Linde300
1. Einführung301
2. Perspektiven zur Neuausrichtung302
2.1 Erfolgreiche Unternehmen302
2.2 Die Rolle der Unternehmensstrategie303
2.3 Erfolgreiches Change Management304
2.4 Trends für das Personalmanagement305
3. Strategieumsetzendes Personalmanagement306
3.1 Integration und Professionalisierung307
3.1.1 Global HR Meeting oder „Wenn wir wüssten, was wir wissen“307
3.1.2 Internationale Task Forces oder „Ich habe auch andere Aufgaben“307
3.1.3 Personalkommission oder „Aus den Augen, aus dem Sinn“308
3.1.4 Personalentwicklungs-Dialog oder „Ich muss erst meinen Chef fragen, obich dazu Zeit habe“309
3.1.5 HR StepUp! oder „Am Anfang steht der Schweiß“310
3.2 Bewertung von Funktion und Person311
3.2.1 Stellenbewertung oder „Welche Schulterklappen trage ich?“311
3.2.2 Leadership Appraisal oder „Das erste Feedback seit Jahren“312
3.3 Management Cycle – Integration von Strategie, Finanz- und Führungsprozessen314
3.3.1 Management Kick-Off oder „Das ist der wake-up call“314
3.3.2 Management Dialog oder „Kommunizieren wir jetzt nur noch über DV?“315
3.3.3 Leadership Survey oder „Brauchen wir wirklich ein 360-Grad-Feedback?“316
3.3.4 Management Conferences oder „Strategie und Kommunikation sindimmer Mangelthemen!“317
3.3.5 Succession Planning oder „ …dann wird ja transparent, dass wir keineNachfolger haben“317
3.3.6 Target Conferences oder „Leistung soll sich lohnen!“318
3.4 Linde University319
3.4.1 Top-Potenzial-Programme oder „Jetzt weiß ich endlich, dass ich zu Lindegehöre“319
3.4.2 Leadership Excellence oder „Das brauchen wir doch gar nicht“320
4. Schlussbemerkungen321
Literatur323
Outsourcing der Bildungsfunktion in der Deutschen Philips-Organisation oder Wie man eine Dienstleistung zu einemerfolgreichen Geschäft machen kann324
1. Einführung324
2. Ausgangslage325
Ein Blick in die Historie zeigt die Entwicklung der Philips Akademiein den vergangenen zehn Jahren.326
3. Der Ausgliederungsprozess327
4. Start des neuen Unternehmens330
5. Erfolgsbeteiligung der Mitarbeiter331
6. Gründung der Top Business AG331
7. Outsourcing der Bildungsfunktion – ein strategischer Fehler?332
Argumente für ein Outsourcing332
Argumente gegen ein Outsourcing333
Bewertung der Argumente333
8. Ergebnisse und Ausblick334
Strategisch ausgerichtete Anforderungsprofile:Basis des Management Development derWeka-Verlagsgruppe335
1. Die strategische Standortbestimmung derWeka-Unternehmensgruppe336
2. Die Unternehmensstrategie als Basis des Management-Development-Programms336
3. Das strategisch ausgerichtete Anforderungsprofil337
3.1 Ertrags- und wachstumsorientierte Visionen und Strategienentwickeln: Durch begeisternde, ertrags- und wachstumsorientierte Visionen die Mannschaft strategisch mobilisieren!337
3.2 Strategien umsetzen: Durch Hartnäckigkeit die Dingein Bewegung bringen und halten!338
3.3 Akquisitionsprozesse beherrschen: Durch geplantesund umsichtiges Vorgehen neue Unternehmen ins Boot holen!339
3.4 Langfristige Kundenbeziehungen aufbauen:Durch Nähe zum Kunden den Puls am Markt haben!339
3.5 Kundengerechte Geschäftsprozesse schaffen:Durch permanente Prozessmessung Abläufe verbessern!340
3.6 Produkt- und Prozessinnovationen steuern:Durch Mut und Risikobereitschaft Neuland erschließen!340
3.7 Übergeordnete Synergien realisieren: Durch internen Erfahrungsaustausch die besten Ideen zur Diskussion stellenund breit im Unternehmen nutzen!341
3.8 Informations-Netzwerke nutzen und multikulturelle Kompetenzentwickeln: Intelligente Netze spinnen und nutzen!341
3.9 Mitarbeiterentwicklung langfristig planen:Durch Spitzenleute Spitzenleistungen schaffen!342
3.10 Durch Leadership motivieren:Durch Vorbildwirkung zu Höchstleistungen anspornen!342
4. Die Anwendung des Anforderungsprofils in der Praxis343
Die Autoren345
Stichwortverzeichnis350

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