Cover | 1 |
Vorwort | 6 |
Inhaltsübersicht | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abkürzungsverzeichnis | 20 |
§ 1 Einführung | 22 |
A. Forschungsstand | 25 |
I. Systemrisiken als Forschungsgegenstand von Sozialwissenschaften und Ökonomie | 25 |
II. Systemrisiken als Rechtsproblem | 26 |
1. Allgemeines Gefahrenabwehr? und Risikoverwaltungsrecht | 29 |
2. Kontrolle, Aufsicht, Überwachung | 31 |
3. Besonderes (Risiko?)Verwaltungsrecht | 32 |
B. Gegenstand und Erkenntnisinteresse | 35 |
I. Das Systemrisiko als Rechtsbegriff | 35 |
II. Die Systemaufsicht als neue Grundform der Aufsicht | 36 |
C. Gang der Untersuchung | 37 |
Teil 1: Systemrisiken als Gegenstand des Aufsichtsrechts | 40 |
§ 2 Methode. Interdisziplinäre Annäherung an das Phänomen Systemrisiko | 41 |
A. Aufgabenkonkretisierung vermittels eines heuristischen Systemrisikobegriffs | 41 |
B. Ökonomische Beschreibungen systemischer Risiken als Ausgangspunkt | 42 |
C. Die Bausteine ökonomischer Modelle und ihre Qualitäten als Anknüpfungspunkte für den verwaltungsrechtswissenschaftlichen Diskurs | 44 |
§ 3 Systemrisiken im Finanzsystem. Entwicklung der ökonomischen Systemrisikoforschung | 47 |
A. Vorgeschichte: Retrospektive Krisenanalysen | 50 |
I. Tatsächliche Entwicklung | 50 |
II. Entwicklung ökonomischer Analysen von Systemrisiken | 52 |
B. Ausgangspunkt: Modellierung von Bank-Runs auf einzelne Banken | 54 |
I. Tatsächliche Entwicklung | 54 |
II. Entwicklung ökonomischer Analysen von Systemrisiken | 57 |
C. Erweiterung: Vom Bank-Run zum Systemrisiko | 60 |
I. Tatsächliche Entwicklung | 60 |
II. Entwicklung ökonomischer Analysen von Systemrisiken | 65 |
1. Ansteckungseffekte | 67 |
2. Makroökonomische Entwicklungen | 71 |
a. Exogene Schocks | 71 |
b. (Spekulations?)Blasen | 74 |
3. Marktinfrastrukturen, insbesondere Zahlungsverkehrs- und Abwicklungssysteme | 78 |
D. Verschiebung: Vom Systemrisiko zur Makroprudentia | 88 |
I. Tatsächliche Entwicklung | 88 |
1. Allgemeine Charakteristika der Finanzkrise 2007/2008 | 88 |
2. Zu den einzelnen Krisenursachen | 90 |
a. Kreditexpansion und Immobilienblase | 90 |
b. Marktpreisbilanzierung | 93 |
c. Unzureichende Risikobewertungen | 95 |
d. Globale Verteilung korrelierter Risiken | 97 |
e. Prozyklische Wirkung der Regulierung | 98 |
f. Vertrauensverluste | 100 |
g. Krise der Bauwirtschaft | 102 |
3. Reaktionen auf die Krise | 103 |
a. Reformen auf internationaler Ebene | 105 |
b. Reformen der Europäischen Union | 106 |
c. Nationale Reformen | 112 |
aa. Vereinigtes Königreich | 114 |
bb. Vereinigte Staaten | 118 |
cc. Deutschland | 122 |
II. Entwicklung ökonomischer Analysen von Systemrisiken | 125 |
1. Diskussionsprägende Wirkung der Krise | 127 |
2. Altes, Neues, neu Entdecktes – Systemrisikoforschung seit der Krise | 131 |
a. Zeit? und Querschnittsdimensionen systemischer Risiken | 131 |
aa. Zeitabhängige Risiken | 132 |
bb. Querschnittsrisiken | 136 |
cc. Bedeutung der Differenzierung und Operationalisierung | 139 |
b. Systemrelevanz | 140 |
aa. Systemrelevante Institute | 140 |
bb. Systemrelevante Märkte | 143 |
§ 4 Ein heuristischer Systemrisikobegriff | 145 |
A. Bausteine systemischer Risiken im Finanzsystem | 145 |
I. Bausteine als analytische Einheiten | 145 |
II. Vier Gruppen von Bausteinen und ihre Verbindungen | 147 |
III. Die einzelnen Bausteine systemischer Risiken im Finanzsystem | 148 |
1. Ausgangskonstellationen (Risikoentstehung) | 148 |
a. Kongruente Abhängigkeiten | 150 |
b. Qualität und / oder Quantität der Verbindungen | 150 |
c. (Risiko?)Konzentration | 151 |
d. Intransparenz der Risikoverteilung | 151 |
e. Systemrelevante Einzelelemente | 152 |
2. Auslösende Momente (Risikokonkretisierung) | 152 |
a. (Vermeintliche) Änderung der Informationsgrundlage | 152 |
b. (Exogener) Schock | 153 |
c. Verzögerung oder Ausfall der Leistung eines Akteurs | 154 |
d. Einbruch eines Marktes | 154 |
3. Transmitter (Risikorealisierung) | 154 |
a. Märkte | 155 |
b. Informationen | 155 |
c. Direkte Verbindungen | 156 |
4. Schaden | 157 |
IV. Vertrauensverlust als nicht aufsichtsrelevantes systemisches Basisrisiko | 158 |
B. Aufsichtsrelevante Charakteristika eines Systemrisikos | 161 |
I. Transgressivität | 162 |
II. Konnexität | 164 |
III. Relationalität | 165 |
IV. Potentialität | 168 |
V. Komplexität | 168 |
C. Zwischenergebnis: Der heuristische Rechtsbegriff des Systemrisikos | 169 |
Teil 2: Anforderungen an die Ausgestaltungeiner Systemaufsicht | 170 |
§ 5 Leistungsfähigkeit. Aufgabenbezogene Anforderungen | 172 |
A. Strukturelle Anforderungen als Untergliederungen und Konkretisierungen der Aufsichtsaufgabe | 173 |
B. Sieben strukturelle Anforderungen | 173 |
I. Begrenzende Definition von Gegenstand und Auftrag der Aufsicht | 173 |
1. Definition des zu beaufsichtigenden Systemausschnitts | 174 |
2. Konkretisierung des Aufsichtsauftrags | 176 |
a. Ausdifferenzierung des Aufsichtsregimes | 176 |
b. Institutionelle Ausdifferenzierung | 177 |
II. Koordination von Mikro? und Systemaufsicht | 182 |
III. Abwägung und Ausgleich zwischen Unabhängigkeit und Sachkunde | 185 |
IV. Beobachtung von Beziehungen | 188 |
V. Informationsbeschaffung und ?verarbeitung | 189 |
VI. Regelung von Beziehungen | 191 |
VII. Zurechnung relationaler Risiken | 193 |
1. Zurechnung aufgrund von Verantwortlichkeit im allgemeinen Gefahrenabwehrrecht | 194 |
2. Leistungsgrenzen der Störerdogmatik | 197 |
§ 6 Pflichten. Rechtliche Anforderungen I | 202 |
A. Gewährleistungsverantwortung als Folge faktischer Abhängigkeit? | 206 |
I. Wechselseitige Bedingtheit von Staat und Finanzsystem | 206 |
II. Konsequenzen der staatlichen Abhängigkeit von einem funktionsfähigen Finanzsystem | 209 |
B. Keine Stabilisierungspflicht aufgrund europäischen Rechts | 214 |
I. Das Binnenmarktziel als Gewährleistung (nur) einer Möglichkeit | 217 |
II. Stabilitätsgemeinschaft ohne übergreifende Stabilisierungspflicht | 220 |
1. Sicherung der Preisstabilität | 220 |
2. Förderung des reibungslosen Funktionierens der Zahlungssysteme | 223 |
3. Unterstützung von Aufsichts? und Stabilisierungsmaßnahmen | 225 |
4. Das Mittel als Ziel | 226 |
III. Das unionsrechtliche Vorsorgeprinzip – Stabilitätssicherung als Optimierungsgebot? | 227 |
C. Grundgesetzliche Stabilisierungspflichten | 231 |
I. Eigentumsrechtliche Schutzpflicht zur Systemrisikoabwehr | 232 |
1. Art. 14 Abs. 1 GG als Schutzpflicht | 232 |
2. Schutzgüter der Eigentumsgarantie | 233 |
3. Erweiterung des Schutzbereichs bei qualifiziertem Schutzbedürfnis | 238 |
a. Schutz vor Mikrorisiken | 238 |
b. Schutz vor systemischen Risiken | 240 |
aa. Schutzbedürfnis der Finanzkunden | 240 |
bb. Schutzbedürfnis der im Finanzsystem tätigen Unternehmen | 242 |
cc. Relationale Risiken als schutzpflichtenaktivierende Beeinträchtigung | 244 |
dd. Zwischenergebnis | 247 |
4. Inhalt der Schutzpflicht | 248 |
a. Gestaltungsspielraum | 248 |
b. Ermessensgrenzen | 249 |
aa. Angemessenes Schutzniveau | 249 |
bb. Belastungsgerechtigkeit | 251 |
cc. Tatsächliche Wirksamkeit und Effektivität des Schutzes | 251 |
c. Insbesondere: Wandel des angemessenen Schutzniveaus | 252 |
II. Systemrisikoabwehr als Element eines funktionsfähigen Wettbewerbs | 254 |
1. Art. 12 Abs. 1 GG als Befugnis und Pflicht zur Ausgestaltung eines funktionsfähigen Wettbewerbs | 254 |
a. Rekonstruktion der verfassungsgerichtlichen Konzeption von Art. 12 Abs. 1 GG | 256 |
b. Ausgestaltungsbefugnis | 259 |
c. Ausgestaltungspflicht | 261 |
2. Inhaltliche Anforderungen an die Ausgestaltung | 261 |
a. Maßstäbe für ausgestaltendes Recht | 262 |
b. Anforderungen an die Ausgestaltung funktionsfähiger Märkte | 264 |
III. Keine Pflicht zur Prävention von „alternativlosen“ Rettungsmaßnahmen | 266 |
1. „Systemrelevante Finanzinstitute […] sind mit dem Demokratieprinzip inkompatibel.“ | 266 |
2. Budgethoheit als Element des Demokratieprinzips | 267 |
3. Keine demokratische Pflicht zur Systemrisikoprävention | 268 |
a. Alternativen zu Rettungspaketen | 269 |
b. „Alternativlosigkeit“ als verfassungsrechtlich relevantes Differenzierungskriterium? | 270 |
c. Entscheidung über die Systemrisikoabwehr als maßgeblicher Zeitpunkt | 271 |
IV. Systemrisikoabwehr als mögliches Instrument zur Vermeidung übermäßiger Haushaltsdefizite | 272 |
D. Systemaufsicht als Pflichtaufgabe | 276 |
§ 7 Grenzen. Rechtliche Anforderungen II | 279 |
A. Definition der zu beaufsichtigenden Systemausschnitte . Möglichkeiten der Ent-Nationalisierung einer Systemaufsicht | 281 |
I. Staatengemeinschaft als Systemausschnitt | 281 |
II. Die Europäische Union als Systemausschnitt. Grundlagen und Grenzen der Einrichtung einer europäischen Systemaufsicht | 282 |
1. Einrichtung | 285 |
a. Systemaufsicht als Rechtsangleichung (Art. 114 Abs. 1 AEUV) | 285 |
b. Systemaufsicht als Vertragsabrundung (Art. 352 AEUV) | 288 |
2. Kompetenzausstattung | 289 |
a. Unionskompetenzen zum Vollzug des materiellen Systemrisikorechts | 289 |
aa. Die ESMA-Entscheidung des EuGH | 290 |
bb. Unterstützung der Harmonisierung als Rechtsangleichung | 291 |
cc. Konsequenzen | 293 |
dd. Eigenständige europäische Systemrisikoabwehr als Vertragsabrundung | 294 |
b. Übertragung von Kompetenzen auf Einrichtungen des Sekundärrechts | 295 |
aa. Unangemessenheit der Meroni-Grundsätze als allgemeine Grenze | 296 |
bb. Verlagerung von Rechtsetzungsbefugnissen | 299 |
cc. Verlagerung von Einzelfallkompetenzen | 302 |
dd. Konsequenzen | 304 |
3. Zwischenergebnis | 305 |
III. Die Eurozone als Systemausschnitt. Grundlagen und Grenzen der Übertragung von Systemaufsichtskompetenzen auf die EZB | 305 |
1. Die zweifache immanente Begrenzung des Art. 127 Abs. 6 AEUV | 306 |
2. Mögliche Unterstützung nationaler Systemaufsichtsgremien durch die EZB | 307 |
IV. Zwischenergebnis: Nationalstaaten als größtmögliche Systemausschnitte | 309 |
B. Auf? und Zuteilung der Systemrisikoformen | 310 |
I. Systemaufsicht auf europäischer Ebene | 311 |
II. Systemaufsicht auf nationaler Ebene | 312 |
1. Aufteilung | 312 |
a. Äußere Gestaltungsgrenze | 312 |
b. Notwendige Abwägungselemente | 313 |
2. Zuteilung | 314 |
a. Systemaufsicht durch Bundesoberbehörden | 314 |
b. Dezentralisierung einer bundeseigenen Systemaufsicht | 315 |
c. Systemaufsicht durch die Bundesbank | 317 |
aa. Parallelität von Systemaufsicht und Währungssicherung | 317 |
bb. Anforderungen an die Kompetenzübertragung | 319 |
C. Lastenverteilung unabhängig von (polizeirechtlicher) Verantwortlichkeit | 320 |
I. Verpflichtung zur Durchführung von Systemaufsichtsmaßnahmen | 321 |
1. Systemzugehörigkeit als Voraussetzung der Inanspruchnahme | 322 |
2. Effektivität der Systemrisikoabwehr als Auswahlkriterium | 324 |
3. Notwendigkeit einer Entschädigung der Inanspruchgenommenen | 325 |
4. Pflichtigkeit im nationalen und europäischen Systemrisikorecht | 328 |
a. Standardmaßnahmen gegenüber Finanzinstituten | 328 |
b. Zulässige Typisierungen, unzulässige Lastenverteilung | 330 |
II. Verpflichtung zur Kostentragung | 331 |
1. (Verfassungs?)Rechtliche Maßstäbe für die Abgabenerhebung | 332 |
a. Abgabepflichten aufgrund europäischen Rechts | 334 |
aa. Verteilung der auf europäischer Ebene entstehenden Kosten | 335 |
bb. Verteilung der auf nationaler Ebene entstehenden Kosten | 337 |
cc. Sonderfall: Einheitlicher Abwicklungsmechanismus und Einheitlicher Abwicklungsfonds | 339 |
b. Nationale Abgabepflichten | 343 |
aa. Steuern. Kostentragung durch die Allgemeinheit | 343 |
bb. Nicht-steuerliche Abgaben. Individualisierung der Kostenlast | 343 |
cc. Insbesondere: Sonderabgaben. Kostentragung durch eine Gruppe | 346 |
c. Belastungsgleichheit als gemeinsamer Maßstabskern | 348 |
2. Abgabepflichtige | 349 |
a. Systemrisikoabwehr als besonderer Sachzweck | 349 |
b. Systemakteure als homogene Gruppe | 349 |
aa. Abgrenzbarkeit von Finanzakteuren und Unternehmen der Realwirtschaft | 351 |
bb. Keine Unterscheidbarkeit zwischen einzelnen Typen von Finanzakteuren | 352 |
cc. Implizite Voraussetzungen und Grenzen der Wirkung rechtlicher Vorstrukturierungen | 353 |
dd. Keine Ausnahme von der Abgabepflicht aufgrund privater Vorsorgemaßnahmen | 354 |
c. Konnex zwischen Abgabepflicht und Mittelverwendung | 355 |
3. Abgabenhöhe | 355 |
a. Keine Differenzierung nach Formen der Beteiligung an der Systemrisikoentwicklung | 356 |
b. Nutzen der Systemaufsicht als notwendiges Differenzierungskriterium | 357 |
c. Die Systemrelevanz eines Akteurs als berücksichtigungspflichtiger Indikator | 357 |
D. Grenzen der Ausgestaltung einer Systemaufsicht | 359 |
Teil 3: Systemrisiko und Systemaufsichtim System des Verwaltungsrechts | 362 |
§ 8 Systemrisiko und Systemaufsicht als Rechtsbegriffe | 363 |
A. Weiche und harte Kategorien. Systembildung und Dogmatik | 363 |
B. Systemrisiko. Ordnungsbegriff und dogmatische Kategorie | 367 |
I. Systemrisiko als spezifisches Risiko | 367 |
1. Gefahr | 367 |
2. Risiko als Modifikation | 369 |
3. Systemrisiko als Spezifizierung | 371 |
a. Der verwaltungsrecht(swissenschaft)liche Systemrisikobegriff | 371 |
aa. Gemeinsame Elemente von Risiko? und Systemrisikobegriff | 372 |
bb. Spezifizierende Elemente des Systemrisikobegriffs | 372 |
(1) Sachlage: Relationale Risiken in „dienenden“ Systemen | 372 |
(2) Bedrohtes Rechtsgut: Systemstabilität | 373 |
(3) Schadensqualität: Systemübergreifende Konsequenzen | 373 |
b. Der Systemrisikobegriff im Gesetz | 373 |
II. Systemrisiko als Ordnungsbegriff | 375 |
III. Systemrisiko als dogmatischer Begriff | 376 |
1. Konkretisierung der Schutzpflichtendimension von Freiheitsgrundrechten | 376 |
2. Konkretisierung grundrechtlicher Ausgestaltungspflichten | 377 |
3. Konkretisierung der grundrechtlichen Vorgaben für die Verteilung der Lasten einer Systemaufsicht | 377 |
4. Konkretisierung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes | 378 |
C. Systemaufsicht. Grundform der Aufsicht | 378 |
I. Parameter der Systemaufsicht | 379 |
1. Vorgang: Ist- / Soll-Abgleich | 379 |
2. Gegenstand: Hoheitsträger und Private als Beobachtungs-, Entwicklungen als Kontrollobjekte | 381 |
3. Maßstab: Gesetzesdefinierte Soll-Zustände | 384 |
4. Instrumente: Informations? und Interventionsrechte | 384 |
5. Kontrolleure: Eingliederung oder organisatorische Verselbständigung als Abwägungsentscheidung | 386 |
6. Kontrolleure und Kontrollierte: Konvergenz von Fremd? und Selbstkontrolle | 387 |
II. Systemaufsicht als Grundform der Aufsicht | 388 |
1. Systemaufsicht als eigenständige Kombination eigengearteter Bausteine | 388 |
2. Systemaufsicht als Ordnung und Speicher | 388 |
§ 9 Ausblick. Systemaufsicht außerhalb des Finanzsystems | 390 |
§ 10 Zusammenfassung in Leitsätzen | 393 |
A. Ausgangsproblem, Gegenstand und Ziel der Untersuchung | 393 |
B. Aufsichtsrelevante Charakteristika systemischer Risiken | 393 |
C. Aufgabenbezogene Anforderungen an die Ausgestaltung einer Systemaufsicht | 396 |
D. Pflichten zur Einrichtung einer Systemaufsicht. Rechtliche Anforderungen I | 397 |
E. Grenzen für die Ausgestaltung einer Systemaufsicht. Rechtliche Anforderungen II | 399 |
F. Systemrisiko und Systemaufsicht als Rechtsbegriffe | 401 |
G. Systemaufsicht außerhalb des Finanzsystems | 402 |
Literaturverzeichnis | 404 |
Sach? und Personenregister | 446 |