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TARGET2-Securities aus Bankensicht

AutorSven Lilienthal
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783638031844
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. e-Finance), Veranstaltung: E-Finance, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist, in dem aktuellen Projekt TARGET2-Securities (T2S) eine Lösungsmöglichkeit für den aktuell national und somit fragmentierten Bereich von Wertpapierabwicklung zu analysieren. So wird die Arbeit den aktuellen Stand des Projektes T2S und wesentliche Merkmale näherbringen. Weiteres Ziel der Arbeit ist, das Projekt aus Sicht der Banken zu erläutern. Im Verlauf wird aufgezeigt, dass es verschiedene Arten von Banken, die sich auf unterschiedliche Geschäftsmodelle spezialisiert haben und somit T2S unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachten. Um die Ziele der Arbeit zu erreichen, werden in Kapitel 2 zunächst die Voraussetzungen geschaffen, um den Hintergrund einer möglichen Implementierung von T2S zu verstehen. Zum einen werden die wichtigen Begriffe aus dem Nachhandelsbereich erläutert und in Zusammenhang gebracht. Des Weiteren wird die aktuelle Situation in der Branche beschrieben und auf hohe Ineffizienzen hingewiesen. Zudem wird mit dem Code of Conduct for Clearing and Settlement (CoC) kurz eine marktgetriebe Lösung zur Beseitigung einiger Barrieren adressiert. In Kapitel 3 rückt schließlich die Entwicklung der technischen Plattform T2S in den Fokus. Neben einer genaueren Beschreibung und Darstellung der geschichtlichen Vorentwicklungen des Projekts werden auch ungeklärte Fragen diskutiert. Zudem wird die vom Eurosystem recherchierte Machbarkeitsstudie über das Projekt vom März 2007 genauer erläutert. Hier wird deutlich, dass T2S durchaus kosteneffizient arbeitet, wenn sich alle europäischen Zentralverwahrer dem Projekt anschließen. Das Kapitel 4 beschäftigt sich mit den Reaktionen einiger Banken und Bankorganisationen. Dazu gehört unter anderem ein veröffentlichter Brief, einige beantworte Fragebögen im Rahmen einer von Eurosystem durchgeführten Konsultation und mehrere Interviews in der Presse. Der Schlussteil fasst die Ergebnisse zusammen. Die Rolle der europäischen Kapitalmärkte hat in den vergangenen Jahren drastisch an Bedeutung gewonnen (vgl. Schaper 2007). All diese Wertpapiergeschäfte müssen nach Zustandekomme, verrechnet und abgewickelt werden, so dass der Eigentumsübertrag an den Wertpapiere vollständig und geordnet stattfinden kann (vgl. Lattemann 2002, S.2). Die Wertpapiere müssen letztlich auch verwahrt und verwaltet werden und ziehen somit weitere Aktionen nach sich.

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