Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0 (D) 5,0 (CH), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Fachbereich Medien- und Kommunikationswissenschaft), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mord und Serienmord sind aus der kulturellen Güterindustrie nicht mehr wegzudenken. Vor allem die USA haben in dieser Hinsicht ganze Vorarbeit geleistet: Ob Woody Harrelson in 'Natural Born Killers', ob Metthew McConaughey in 'Texas Chainsaw massacre' oder Christian Bale in 'American Psycho', es gibt kein entrinnen mehr. Waren Serienkiller-Filme Anfangs eher schlecht und billig produziert, so fanden sie mit dem Welterfolg von 'Das Schweigen der Lämmer' im Jahre 1991 schliesslich den Weg in die Kinos. Die Grenze zwischen Marketing und Ethik löst sich im Zeitalter des Infotainment immer mehr auf, indem Gewalt einerseits von der Gesellschaft verurteilt und andererseits in den Medien zelebriert wird. Die USA stehen, neben Japan, hinsichtlich der Darstellung von Gewalt in Film und Fernsehen an der Spitze. Es ist deshalb anzunehmen, dass Gewaltdarstellungen auch und v.a. in den zahlreichen Filmen über Serienmörder vorherrschen, die seit den 90er Jahren vornehmlich in den USA entstanden sind. Die dieser Arbeit zugrunde liegende Hypothese lautet deshalb wie folgt: Im amerikanischen Film wird grösstenteils physische Gewalt dargestellt, dabei überwiegt die explizit gezeigte Mordhandlung gegenüber den Folgen und Andeutungen derselben. Um diese Annahme bestätigen zu können, werden im Folgenden zwei Filme über reale Serienmörder auf ihre Gewaltdarstellungen untersucht. Bei den Untersuchungsobjekten handelt es sich einerseits um den amerikanischen Film 'Ted Bundy' und adererseits um den deutschen Film 'Der Totmacher'.
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