Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Katholische Sozialethik), Veranstaltung: Katholische Sozialethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass es in Bezug auf den Tierschutz und die Religionsfreiheit im Rechtsstaat durchaus zu Problemen und unterschiedlichen Ansichten sowohl in der Theorie als auch in der praktischen Ausführung kommen kann, zeigt das konkrete Beispiel des 'rituellen Schächtens'. Eine Betrachtung der Frage nach der Notwendigkeit des 'rituellen Schächtens' im Islam und im Judentum und die damit einhergehende Problematik der Frage, inwieweit das Schächten aus ethischer Sicht somit der 2002 formulierten Änderung des Grundgesetzes in Bezug auf den Tierschutz widerspricht, soll in dieser Arbeit Gegenstand der Betrachtung sein. Solch ein Aufzeigen der Problematik und des Zuwiderlaufens verschiedener Grundrechte wie der Religionsfreiheit mit formulierten und in der Verfassung verankerten Staatszielen sowie dem Tierschutz ergibt nur dann einen Sinn, wenn sich aus den beiden Positionen die jeweiligen Argumente für die jeweilige Position fair, möglichst objektiv und in Hinsicht auf ihrer ethischen Bedeutung darlegen lassen. Darauf aufbauend könnte dann eventuell ein Kompromiss festgelegt werden, der beiden Seiten entgegen kommt oder klar entweder für die eine oder die andere Position Stellung bezieht. Deswegen soll folglich zunächst auf den Begriff des 'rituellen Schächtens' eingegangen werden, um eine detaillierte Kenntnis über dessen Anwendungsmotive im Islam und im Judentum zu erlangen.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein drängendes medizinisches und gesellschaftliches Problem. Die vorliegende interdisziplinäre Studie geht den Ursachen des…
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