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E-Book

Topmanager sind einsame Spitze

Höhenflüge in dünner Luft

AutorEberhard Scheffler
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl227 Seiten
ISBN9783834985460
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Der von Insidern hoch geschätzte WP Sebastian Hakelmacher schreibt diesen einzigartigen satirischen Wirtschaftsbestseller den Lesern aus dem Herzen, die noch den 'größten Rest von Vernunft' besitzen: Topmanagern, Wirtschaftsprüfern, Aufsichtsräten, Spitzenfunktionären, Würdenträgern und denen, die das werden wollen. All diesen Unentbehrlichen bietet die überfällige dritte Auflage des lange vergriffenen Originals 'Vom Teen-Ager zum Man-Ager' wieder unverzichtbares Rüstzeug für ihre hochqualifizierte Tätigkeit und erfrischende Erquickung im gestressten Alltag.
Das Buch eignet sich bestens als gewitztes Geschenk für (Vorstands-)Kollegen, Aufsichtsräte, Wirtschaftsprüfer und Berater und wird auch aufstrebenden Absolventen, Young Professionals, Dozenten und Wissenschaftlern wärmstens zur bildenden Lektüre empfohlen.

Der ehrenwerte WP Sebastian Hakelmacher wechselte nach gründlicher Ausbildung und vielen Jahren Praxis als Wirtschaftsprüfer ins Topmanagement markanter Industrieunternehmen und Konzerne. Hinter dem pfiffigen Pseudonym steht einer der renommiertesten Fachleute auf den Gebieten der Rechnungslegung und Unternehmensführung.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 3. Auflage5
Aus dem Geleitwort zur 1. Auflage7
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage9
Inhaltsverzeichnis10
A. Höhen und Tiefen des Managerdaseins15
I. Vom Teen-Ager zum Man-Ager16
1. Aufstieg und Fall16
2. Eigenarten der Manager18
a) Managertypen18
b) Spielzeuge der Topmanager19
c) Zusammenfassung20
3. Die Unerklärlichkeit fähiger Spitzenmanager20
II. Die hohe Schule der Unternehmensplanung24
1. Die Unternehmensplanung als Herausforderungfür Topmanager24
2. Die tiefe Bedeutung der strategischenPlanung25
3. Risikominimierung beim operativen Soll-Ist-Vergleich27
III. Die Rechnungslegung von Spitzenleistungen31
1. Das Primat der Bilanzpolitik31
a) Begriff und Ziele der Bilanzpolitik31
b) Professionelles Bilanzmanagement34
2. Die Säulen der Bilanzpolitik35
a) Grenzsätze omnipotenter Bilanzpolitik35
b) Bilanzstrategie37
c) Die retardierende Bilanzpolitik37
3. Die retardierende Redepflicht des Revisors39
IV. Der optimale Pensionspunkt für Spitzenkräfte42
1. Zur Bedeutung des Pensionspunktes42
a) Das bilanzielle Dilemma42
b) Der Fokus43
c) Das Pensionsalter45
2. Lösungsansätze47
a) Der Erklärungsversuch von Parkinson1147
b) Das deutsche Entsorgungsmodell49
c) Zwischenergebnis50
3. Pensionsreife und Pensionsbereitschaft51
a) Die Bestimmung der Pensionsreife51
b) Neue Anreize für die Pensionsbereitschaft52
4. Schlussbemerkung53
V. Treibjagd auf Topmanager und anderes Hochwild54
1. Das Jagdfieber54
2. Die Jagdopfer55
3. Die Hege der Topmanager57
4. Die Jagdgründe58
5. Jagdwaffen und Sch(l)ussbemerkung60
B. Unternehmensstrukturen und ihre Figuren62
I. Strategies follow Structures63
1. Einführung63
2. Der Charme des strategischen Managements63
3. Der Status der Unternehmensstrukturen65
4. Die Immunität der Strukturen67
5. Das Tabu der Managementstruktur68
6. Die Struktur erhaltenden Aufgaben des Topmanagements70
a) Imagepflege70
b) Unternehmensplanung1272
c) Rechnungslegung73
d) Zufriedenstellung des Aufsichtsrates73
7. Schlussbemerkungen74
II. Going Concern oder der Konzernierungsdrang75
1. Einführung75
2. Die Diversifixion76
a) Aktiv: Erwerb von Unternehmen76
b) Passiv: Abwehr von Übernahmen76
3. Das Leiden von Konzernen77
a) Der Stil77
b) Die konzerninternen Spannungen79
c) Die postakquisitorische Phase80
4. Konze(r)ntration in der Wirtschaftsprüfung81
a) Der Nachahmungstrieb der Wirtschaftsprüfer81
b) Der Hang des WP zur Größe82
III. Hält die Holding, was von ihr zu halten ist?85
1. Problemstellung85
2. Ursprung und Wesen der Holding85
3. Die Holding in Theorie und Praxis88
a) Holdingarten88
b) Die Werkzeuge der Holding90
c) Holdings in der Praxis93
4. Zusammenfassung und Testfragen95
IV. Der Aufsichtsrat – ein sensibles Organ97
1. Was ist der Aufsichtsrat?97
2. Auftreten des Aufsichtsrates99
3. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates100
4. Die Aufsichtsratssitzung103
5. Der Umgang mit Aufsichtsräten106
V. Corporate Governance oder die korpulente Gouvernante110
1. Die Vorgeschichte110
2. Lückenerkenntnisse111
a) Historische Vorbilder111
b) Lücken bei der Corporate Governance112
c) Lücken bei Kreditgebern113
3. Der lückenhafte Aufsichtsrat114
a) Die Überwachungslücke114
b) Das Vorstands-Bestellobligo118
c) Der diplomierte Aufsichtsrat120
4. Der Abschlussprüfer als Lückenbüßer122
VI. Shareholder’s Value oder der Wert des Aktionärs124
1. Der wertvolle Kleinaktionär124
2. Sonstige Aktionäre125
3. Aktionärsvertreter127
C. Evolution der Wirtschaftsprüfung129
I. Neue Wege der Wirtschaftsprüfung (1969)130
1. Der Cash-Overflow131
2. Rationalisierung der Prüfungsarbeit131
3. Ausblick135
II. Standortkalkulation für Wirtschaftsprüfer (1974)136
1. Das Eingeständnis der Steuerberatung136
a) Sorgenvolle Betrachtung der Steuerreform136
b) Die Gefährdung der Kontrasttheorie138
2. WP internäschonell (WPi)139
III. Der integrierte GesamtWirtschaftsprüfer (1980)141
1. Das Primat der Rechnungslegung141
a) Das „True and Fair View“-Konzept142
b) Der Rechnungslegungsnotstand in Deutschland143
2. Der Wirtschaftsprüfer der 80er Jahre144
a) Die Berufspflichten144
b) Das RoKoKo-Verfahren145
IV. Die bilanzielle Entsorgung für die 90er Jahre (1988)147
1. Problemstellung147
2. Die tragende Rolle des Wirtschaftsprüfers148
a) Der priesterliche Hintergrund148
b) Die Zukunft der Wirtschaftsprüfer149
3. Die literarischen Aufgaben der Wirtschaftsprüfer150
a) Der Bilanzrecht-Kommentar150
b) Die Kundenorientierung151
4. Antworten auf neue Fragen153
5. Zusammenfassung155
V. Wirtschaftsprüfung 2000 – Risiken und Chancen für Wirtschaftsprüfer ohne Furcht und Tadel (1995)156
1. Einführung156
2. Paradigmenwechsel der Rechnungslegung157
a) Der Wandel157
b) Panphobie oder nicht?159
3. Ungeheure Anforderungen auf dem Gebiet derBeratung161
a) Pflege der Fachsprache161
b) Die Quintessenz der aktuellen Managementkonzeptionen162
c) Die allerletzten Dinge42164
d) Die Steuerberatung165
4. Ausblick167
VI. Aktuelle Umtriebe bei Corporate Governance und Rechnungslegung (2004)169
1. Ursachen weiter im Dunkeln169
2. Gewissenhafte Verwaltung von CorporateGovernance und Rechnungslegung172
3. Zentrale Themen der Corporate Governance174
4. Zentrale Themen der Rechnungslegung176
a) Neue Arten der Rechnungsleger176
b) Der Daseinskampf der Standardsetzer179
c) Einführung in die Welt der IAS/IFRS180
D. Meisterstücke der Wirtschaftsprüfung185
I. Der Prüfungsbericht als sprachliches Kunstwerk186
1. Das Kulturgut186
2. Definition und Form des Prüfungsberichtes187
a) Der Begriff187
b) Berichtsformen188
3. Allgemeine Berichtsgrundsätze und Berichtsstil189
a) Grundsätze der Berichterstattung189
b) Berichtsstile190
4. Die Komposition des Prüfungsberichtes192
5. Zweck und Inhalt des Prüfungsberichtes194
a) Zweck der Berichterstattung194
b) Gliederung und Inhalt195
6. Schlussbemerkungen196
II. Zustände der professionellen Unternehmensbewertung197
1. Die katastrophale Ausgangssituation197
2. Der Grundsatz der resultativen Bewertung199
3. Der A- und der R-Wert eines Unternehmens200
4. Der Erfahrungssatz des exzessiven Akquisitionswertes202
5. Richtiges Verständnis des Going-Concern-Prinzips203
III. Vom simplen Jahresabschluss zur anspruchsvollen Kapitalflussrechnung205
1. Der Zweck der Kapitalflussrechnung205
2. Inhalt der Kapitalflussrechnung206
a) Der Finanzmittelfonds206
b) Die Interpretation208
3. Die Kapitalflussrechnung in den frühen Jahren208
a) Mühsame Einführung208
b) Versuche zur Optimierung der Fondsabgrenzung209
4. Zukunftsweisende Perspektiven210
IV. Unternehmensberatung tut not!212
1. Anlässe der Unternehmensberatung212
2. Grundprinzipien der Unternehmensberatung212
3. Auftragsbeschaffung214
4. Auftragsdurchführung216
5. Praktisches Beispiel: Management by Cash218
6. Weitere Aussichten221
Stichwortverzeichnis222
Der Autor227

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