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Trade Off Theorie bei Informationsasymmetrie: Interessenkonflikte bei positiven Bankrottkosten zwischen Eigenkapital und Fremdkapitalgebern

AutorChristoph Kohl
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638303651
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Universität Trier (Universität Trier), Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Finanzierung von Investitionen benötigen Unternehmen Kapital. Dieses kann durch Einlagen der Eigentümer bzw. Teilhaber oder durch Kreditkapital von Gläubigern zur Verfügung gestellt werden. Dabei kommen unterschiedliche Interessen, wie Verzinsung, Einfluss oder Wertsteigerung des Kapitals zur Geltung. Diese Wünsche der Kapitalgeber sollten bei den Entscheidungen der Unternehmen berücksichtigt werden. Grundsätzlich bestehen bei Investitionen der Unternehmen Risiken, welche sich durch verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten auf die potenziellen Kapitalanleger verteilen lassen. Je nach Risikoneigung und individuellen Präferenzen werden sie ihr Geld in das Unternehmen investieren. Teil der Problematik ist, dass die Höhe der Risiken maßgeblich vom Informationsstand der Transaktionspartner abhängt. Die Vertragspartner handeln opportunistisch und kalkulieren einen schlechteren Wissensstand in ihre Verhaltensweisen mit ein. Dies prägt grundsätzlich die Transaktionen zur Finanzierung von Unternehmen.

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