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Traditionelle Fremdkapitalfinanzierung

AutorMaik Schönefeld
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl31 Seiten
ISBN9783638834162
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Lehrstuhl für Finanzierung und Banken), Veranstaltung: Seminar Mittelstandsfinanzierung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionell erwirtschaftet in Deutschland der Mittelstand einen großen Anteil am Bruttoinlandsprodukt. Die 3,2 Millionen Unternehmen, die gemäß der EU-Definition ca. 10 bis 250 Beschäftigte haben und bei einer Bilanzsumme von 2 bis 43 Mio. Euro einen Umsatz von 2 bis 50 Mio. Euro im Jahr erwirtschaften, haben oftmals das Problem, dass sie über eine dünne Eigenkapitaldecke verfügen. Aus diesem Grund spielt die Aufnahme von Fremdkapital eine bedeutende Rolle für die Existenz dieser Unternehmen. Die traditionelle Möglichkeit der Fremdkapitalaufnahme besteht in der Aufnahme von Krediten bei Banken und Sparkassen, die für die Zurverfügungstellung in der Regel die Stellung von Kreditsicherheiten verlangen. Allerdings sind an die Kreditvergabe Bedingungen seitens der Banken geknüpft. Die Kapitaldienstfähigkeit, also die ordnungsgemäße Leistung der Zins- und Tilgungsraten, stellt die oberste Priorität dar. Vor dem Hintergrund der neuen Richtlinien nach Basel II ergeben sich in den Banken neue Methoden der Kreditvergabe, die anhand von Unternehmensbewertungen, den so genannten Ratings, umgesetzt werden. In der vorliegenden Arbeit gebe ich zunächst einen Überblick über die verschiedenen Formen der Fremdkapitalfinanzierung durch Kreditaufnahme bei Banken. Anschließend folgt eine Auseinandersetzung mit den Kreditsicherheiten, die zur Besicherung der von den Kreditinstituten ausgegebenen Kredite dienen, ehe ich mich abschließend kurz der Vergabe von Krediten an mittelständische Unternehmen vor dem Hintergrund von Basel II widme. Die in der Arbeit getroffenen Angaben aus der Praxis bezüglich Zinssätzen etc. beruhen auf einer nicht repräsentativen Umfrage unter ausgewählten Banken und Sparkassen.

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